Medizin

Pass doch mal auf!

Konzentrationsstörungen bei Kindern

Von Clemens Bilharz | Immer wieder machen Eltern und Lehrer die Erfahrung, dass Kinder oder Schüler „nicht bei der Sache“ sind. Sie scheinen zu träumen, lassen sich leicht ablenken und machen Flüchtigkeitsfehler. Konzentrationsstörungen können vorübergehend und harmlos sein, aber auch Symptom eines Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms. Ursächlich greifen meist mehrere Faktoren ineinander, die vor allem im häuslichen Umfeld verbessert werden können. In manchen Fällen sind psychoedukative oder verhaltenstherapeutische Maßnahmen erforderlich.

Allgemein versteht man unter Konzentrationsstörung oder Konzentrationsschwäche die verminderte Fähigkeit, seine gesamte Aufmerksamkeit über eine längere Zeitspanne auf einen Sachverhalt, eine Aufgabe oder eine Person zu fokussieren. Diese Fähigkeit ist nicht angeboren, sondern muss in der Kindheit erlernt werden. Mit den Jahren steigen die Dauer und die Intensität der Konzentrationsphasen. Dennoch lässt sich immer wieder beobachten, dass Kinder mit ihren Gedanken vom gerade aktuellen Thema abschweifen, sich durch äußere Reize leicht ablenken lassen, vergesslich sind und scheinbar lustlos wirken. Vor allem eine Aufgabe in einem zeitlich angemessenen oder geforderten Rahmen zu erfüllen, fällt schwer. Oft nehmen sie Details nur unpräzise wahr und machen dementsprechend viele Flüchtigkeitsfehler. Nicht zuletzt erzeugt ein negatives Feedback durch Eltern oder Lehrer beim Kind Verunsicherung und Frustration, sodass es längerfristig versucht, „anstrengende“ (weil konzentrationsintensive) Aufgaben zu vermeiden. Folge der Konzentrationsschwäche ist eine Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit, die sich nicht nur im familiären, sondern auch im schulischen und sozialen Umfeld negativ auswirken kann. Es entsteht ein Teufelskreis, der das Kind zusätzlich entmutigt.

Häufig komplexes Ursachenmuster

In der Regel finden sich die Ursachen in konkreten Lebensbedingungen oder -situationen des Kindes, auch in Konstellation in seinem näheren Lebensumfeld. Mehrere solcher Faktoren können hierbei zusammenwirken, eine gewisse modulierende Rolle spielen auch individuelle Persönlichkeitseigenschaften, etwa seine Intelligenz oder Fähigkeit zur Frustrationstoleranz. Vor allem bei nur zeitweilig konzentrationsgestörten Kindern fällt manchmal auf, dass ihre Aufmerksamkeit auch von ihrer jeweiligen Motivation abhängen kann. Bewertet das Kind eine Situation oder einen Sachverhalt als „interessant“ oder „attraktiv“, ist es durchaus in der Lage, sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren und aktiv zu beteiligen. Dennoch sollten bei Kindern mit gestörter Konzentration verschiedene ursächliche und/oder verstärkende Faktoren kritisch hinterfragt werden:

  • Emotionale Belastungen vor allem im familiären Kontext, z.B. Konflikte oder Scheidung der Eltern, „schwierige“ Geschwisterverhältnisse, Krankheit naher Angehöriger. Auch negative Erfahrungen wie Ausgrenzungen in Schule oder Freundeskreis können das Kind sehr bedrücken.
  • Zu hohe Leistungserwartungen, die von außen an das Kind gerichtet werden, können längerfristig kontraproduktiv sein. Zum einen erzeugt schulische Frustration häufig Lernunlust oder nervöses Streben nach Besserung – beide Reaktionen beeinträchtigen die Konzentrationsfähigkeit enorm. Zum anderen leidet manches Kind bereits im Vorschulalter unter Freizeitstress, ausgelöst durch ein (Über-)Angebot verschiedener, häufig sogar termingebundener Aktivitäten (Sport, Ballett, Musik, etc.). Nicht selten verliert es sich hier gewissermaßen in der Vielfalt.
  • Zur klassischen Reizüberflutung – hoher, auch unreflektierter Fernsehkonsum – kommt in den letzten Jahren zunehmend die invasive Ablenkung durch die Bilderflut des Internets, in Computerspielen und Smartphones bzw. Tablets (die beiden letztgenannten „immer dabei“). Vor allem bei Jugendlichen und Heranwachsenden besteht die Gefahr, dass die Aktivität im sozialen Netzwerk einen höheren Stellenwert einnimmt als das Engagement für die Schule oder Ausbildung.
  • Gerade Kinder mit Konzentrationsproblemen leiden unter einem gestörten Lernumfeld, sei es durch Lärm (Haushalt, Geschwister) oder ein „volles“ Zimmer, in dem zu viele Ablenkungsmöglichkeiten bestehen (Spielsachen, Medien).
  • Sowohl zu wenig Schlaf als auch zu wenig körperliche Aktivität (vor allem an der frischen Luft) kann die Neigung zu Konzentrationsstörungen fördern.
  • Lern- und Konzentrationsprobleme können allerdings auch mit einer sogenannten Teilleistungsschwäche verbunden sein. Hierbei handelt es sich um die Lese- und Rechtschreibstörung bzw. die (seltenere) Rechenstörung.
  • Ein schlechter Ernährungsstatus schadet nicht nur Erwachsenen, sondern auch Kindern. Negative Auswirkungen auf kognitive Funktionen hat ein Mangel an Vitaminen (B6, B12), Mikronährstoffen (Zink, Eisen) und Omega-3-Fettsäuren sowie eine erhöhte Zufuhr von Transfetten und Zucker.
  • Merk- und Konzentrationsstörungen können auch einmal Zeichen einer kindlichen Depression sein. Der Verdacht im Schulalter liegt nahe, wenn Symptome wie Antriebslosigkeit, Desinteresse, Verarmung der Mimik, Schlafstörungen und eine schwer fassbare Traurigkeit hinzukommen.
  • Nicht zuletzt kann das Gefühl des Unwohlseins beim „Ausbrüten“ einer Krankheit die kindliche Konzentrationsfähigkeit schwächen. Allerdings sollte sich dieser Zustand wieder „von selbst“ legen, sobald das Kind wieder gesund ist.

Schwierige Abgrenzung zur ADS

Die Befürchtung besorgter Eltern, bei der Konzentrationsschwäche könnte es sich – gewissermaßen als Spitze des Eisbergs – auch um eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) handeln, ist verständlich. Partielle Konzentrationsstörungen von den vergleichbaren Symptomen dieser neuropsychologisch komplexen Störung abzugrenzen kann mitunter schwierig sein – nicht nur für die Eltern, sondern auch für den Arzt.

In Anlehnung an das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV), das Klassifikationssystem der American Psychiatric Association, berücksichtigen auch die deutschen Leitlinien ausdrücklich eine unaufmerksame, nicht hyperaktive Form als Subtyp ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Störung). Einige amerikanische Experten befürworten sogar, Aufmerksamkeitsstörungen nicht nur als Teil oder Überlappung der ADHS aufzufassen, sondern als eigene Entität, Concentration Deficit Disorder genannt. Neben den eher leistungsorientierten Faktoren betonen sie auch Verhaltensmuster wie „tagträumend“, „gedankenverloren“, „lethargisch“ oder „ins Leere starrend“. Allerdings wird auch in den deutschen Leitlinien auf den vorwiegend unaufmerksamen „Träumertyp“ hingewiesen. Im Gegensatz zu hyperaktiv-impulsiven Verhaltensweisen fallen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen meist später auf, etwa mit den Leistungsanforderungen der Schule.

Kriterien für ADS/ADHS

Sowohl für ADHS als auch ADS werden die in Tabelle 1 genannten Diagnosekriterien gefordert, die zudem noch verschiedene Bedingungen erfüllen müssen:

  • Die Symptome bestehen seit mindestens sechs Monaten und äußerten sich zumindest teilweise schon vor dem Alter von sieben Jahren.
  • Die Symptome treten weder im Rahmen einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung (z.B. Autismus) auf noch sind sie durch eine Psychose oder andere psychische Störung bedingt (z.B. Angststörung, Dissoziationsstörung).
  • Es muss eine deutliche Beeinträchtigung im Bereich der Lernleistungen vorliegen (schulisch, sozial).
  • Die Beeinträchtigung durch die Symptome tritt in mindestens zwei Bezugssystemen des Kindes auf (z.B. zu Hause und in der Schule).

Auch wenn Ursachen und Pathomechanismen noch nicht vollständig geklärt sind, gilt die AD(H)S neurobiologisch heute als komplexe Störung mit Fehlfunktionen in verschiedenen Regelkreisen des Gehirns, etwa dem Frontalhirn, dem Kleinhirn und den Basalganglien (unterhalb der Großhirnrinde gelegene Kerngebiete, die für motorische, kognitive und limbische Funktionen von großer Bedeutung sind). Dysbalancen vor allem im Bereich der Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin konnten als wesentliche Ursache dieser gestörten Regelkreise nachgewiesen werden. Folgen sind eine Beeinträchtigung der Informationsverarbeitung, der Reaktionszeiten, der motorischen Kontrolle und der Aufmerksamkeit.

Allerdings können nach heutiger Auffassung verschiedene Entstehungswege zum klinischen Erscheinungsbild einer AD(H)S führen. So belegen verschiedene Familien-, Zwillings- und Adoptionsstudien, dass eine erbliche Vorbelastung eine wichtige Rolle für die Entwicklung dieser Störung spielt. Als weitere Risikofaktoren gelten

  • Belastungen während der Schwangerschaft (z.B. mütterlicher Konsum von Nicotin und Alkohol) und Geburt (z.B. Sauerstoffmangel, Frühgeburt),

  • psychosoziale Einflüsse (z.B. familiäre Instabilität, antisoziale Persönlichkeitsstörung eines Elternteils, Inkonsequenz in der Erziehung mit fehlenden Regeln).

Kinder- und jugendpsychiatrische Abklärung

Internationale Prävalenzdaten nennen eine Häufigkeit von 9,2% für Jungen und 2,9% für Mädchen. Beim hyperaktiv-impulsiven Typ beträgt die Jungen-Mädchen-Relation etwa 5:1 und beim unaufmerksamen Typ etwa 2:1. Gerade beim letztgenannten Typ kann die Abgrenzung schwierig sein. Wenn das Kind häufig unkonzentriert wirkt und in Tagträumen versinkt, sollten die Eltern von einem Kinder- und Jugendpsychiater abklären lassen, ob hinter den Anzeichen eine echte permanente Aufmerksamkeitsstörung steckt oder eine partielle. Zu den wichtigen diagnostischen Bausteinen gehören

  • eine umfassende Anamnese des Kindes einschließlich Exploration seines familiären und schulischen Umfeldes,

  • neurologische Untersuchungen der Fein- und Grobmotorik, der Bewegungskoordination sowie der Sinnesorgane (vor allem Testung der Sehstärke und des Hörvermögens),

  • wenn möglich eine Verhaltensbeobachtung und -bewertung (Beschreibungen aus Alltagssituationen von unterschiedlichen Personen wie Eltern, Lehrern, Vorschulerziehern, Kinder- und Jugendarzt, eventuell Freunden),

  • bei Bedarf testpsychologische Untersuchungen (Begabungsuntersuchungen, Intelligenz- und Aufmerksamkeitstests, Überprüfung schulischer Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen, Untersuchung der emotionalen und sozialen Entwicklung),

  • der Ausschluss von (Entwicklungs-)Störungen und Erkrankungen, die ebenfalls mit einer solchen Symptomatik einhergehen können (z.B. Autismus, psychisch-geistige Retardierung, Seh- und Hörstörungen, Anfallsleiden und Antiepileptika, Angststörung, Schilddrüsenfehlfunktion).

Exekutive Funktionen fördern

In den letzten Jahren hat sich unter Experten der Konsens verstärkt, dass es sich nicht nur bei problematischer Hyperaktivität, sondern auch bei defizitärer Aufmerksamkeit letztendlich um eine Störung der selbstregulativen Fähigkeiten handelt. Diese wiederum beruht auf Einbußen im Bereich der sogenannten exekutiven Funktionen, zu denen das Arbeitsgedächtnis, die Impulskontrolle und die kognitive Flexibilität gehören. Beispielsweise ist das Arbeitsgedächtnis gefordert, wenn sich ein Schüler das Zwischenergebnis einer Kopfrechnung merken oder beim Diktat längeren Sätzen folgen muss. Oder mithilfe einer gut funktionierenden Impulskontrolle gelingt es dem Kind, die Playstation nicht einzuschalten und stattdessen mit den Hausaufgaben zu beginnen.

So hat sich inzwischen ein multimodales Therapiekonzept durchgesetzt, das sich zum Teil und unter Berücksichtigung individueller Gegebenheiten auch auf die „harmlose“ Konzentrationsschwäche übertragen lässt. Eine medikamentöse Intervention – in der Regel mit Methylphenidat als Goldstandard – bleibt der „harten“ Indikation ADS/ADHS vorbehalten. Grundsätzlich sollten die genannten ursächlichen und/oder verstärkenden Faktoren konsequent eliminiert oder zumindest reduziert werden – Stichwort zum Beispiel die mediale Reizüberflutung.

Je fitter, desto aufmerksamer

Dann sollten psychoedukative Maßnahmen ergriffen werden, die sowohl kindliches als auch elterliches Verhalten betreffen, beispielsweise

  • den Tagesablauf zu strukturieren, auch im Hinblick auf Mahlzeiten, Spiel und (gemeinsamer) Freizeit,

  • Regeln für Abläufe und Pflichten zu vereinbaren sowie konsequent Grenzen zu setzen,

  • Positives zu bestärken, Negatives (sofern zu rechtfertigen) nicht zu bestrafen,

  • familiäre bzw. elterliche Konflikte zu klären, falls notwendig auch mit psychologischer Unterstützung.

Im Einzelfall können verhaltenstherapeutische Maßnahmen sinnvoll sein. Vor allem bei älteren Kindern steht das sogenannte Selbstinstruktionstraining im Mittelpunkt, welches sie dabei unterstützt, eine bestimmte Aufgabe strukturiert zu lösen. In diesem Zusammenhang konnte mehrmals nachgewiesen werden, dass die exekutiven Funktionen und die Konzentrationsfähigkeit auch von körperlicher Fitness profitieren. So konnten Schüler nach einem 30-minütigen Koordinations- und Ausdauertraining Störreize besser ausblenden, hatten ein höheres Aufmerksamkeitslevel und zeigten mehr kognitive Flexibilität als ihre Mitschüler nach einer Ruhephase.Auch spezielle Atemübungen, mehrmals am Tag ausgeführt, können die Konzentrationsfähigkeit fördern. Zum Beispiel kann sich das Kind gerade hinsetzen, die Füße nebeneinander auf den Boden stellen und nicht überkreuzen. Die Hände liegen auf dem Schoß und die Augen sind geschlossen. Mehrmals atmet das Kind langsam tief ein und aus. Diese Übung hilft auch Stress abzubauen und sich zu entspannen.

Sogenannte Über-Kreuz-Bewegungen, etwa den rechten Ellbogen zum linken Knie führen und vice versa, fördern darüber hinaus die Koordination von rechter und linker Hirnhälfte.

Hilfreich: Ätherische Öle und Homöopathika

Zusätzlich zu einem ungestörten Lernumfeld kann eine Duftlampe mit ätherischen Ölen der Konzentration förderlich sein. Geeignet sind vor allem Lavendel-, Bergamotte-, Rosmarin-, Basilikum- und Minzöle. Dasselbe gilt für Faktoren wie ausreichend Schlaf und eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung. Auch ein homöopathischer Behandlungsversuch kann sich im Symptommuster zwischen Adynamie und Konzentrationsschwäche lohnen, etwa mit Avena sativa D3, Kalium phosphoricum D6 und Aethusa cynapium D6. Phytotherapeutisch können Extrakte aus der Ginseng-Wurzel sich positiv auf das Gedächtnis und die Lernleistung und insgesamt zentral aktivierend auswirken. Allerdings sollte beachtet werden, dass die Resultate hierzu in klinischen Studien häufig weder signifikant noch reproduzierbar waren. Auch liegen zur Anwendung bei Kindern unter zwölf Jahren bislang keine ausreichenden Daten vor.

Im Einzelfall mag es rein vom äußerlichen Erscheinungsbild nicht leicht sein, eine Willensschwäche von einer Konzentrationsschwäche zu unterscheiden. Dennoch ist der vielleicht wichtigste Punkt der Strategie, dem Betroffenen nicht das Gefühl zu geben, dass er „vorsätzlich“ handeln würde oder gar „schuldig“ sei. Insofern wäre permanentes Gängeln und Moralisieren absolut falsch. Unter Umständen ist es ein langer Weg, aber letzten Endes muss das Kind oder der Jugendliche selbst die Kontrollinstanz darstellen, die ihm ein zielgerichtetes Konzentrieren auf eine Aufgabe oder ein Gegenüber ermöglicht. 

Quelle

Was sind Konzentrationsstörungen? Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ), www.kinderaerzte-im-netz.de

Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Störungen und Erkrankungen: Was ist eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bzw. ADHS? Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen. Herausgegeben von Berufsverbänden und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/

ADHS bei Kindern und Jugendlichen. Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und Jugendärzte e. V. Aktualisierte Fassung Januar 2007

Barkley RA. Concentration Deficit Disorder (Sluggish Cognitive Tempo). December 2014, in press

Kubesch S. Bedeutung und Förderung exekutiver Funktionen. In: Kubesch, Emrich, Beck. Exekutive Funktionen im Sportunterricht fördern. Sportunterricht 2011;10:312-316

Renz-Polster H, Menche N, Schäffler A. Gesundheit für Kinder. München: Kösel; 2004:462-469

 

Autor

Clemens Bilharz ist Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin und zusätzlich als wissenschaftlicher Fachzeitschriftenredakteur ausgebildet. Er ist als Autor und Berater für Fachverlage und Agenturen tätig.

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