Apotheke und Markt

Für die MS-Basistherapie

Neuer Autoinjektor ExtaviPro® 30G

Foto: Novartis

Patienten mit multipler Sklerose (MS) erwarten von der Basistherapie, dass sie gut wirkt, einfach anwendbar ist und auch in der Langzeittherapie eine hohe Sicherheit bietet. Diese Erwartungen kann Interferon beta-1b (Extavia®) erfüllen. Es ist zugelassen für das klinisch isolierte Syndrom, die schubförmig remittierende MS und die sekundär progrediente MS. Daten aus klinischen Studien und der Praxis zeigen über eine Dauer von bis zu 21 Jahren eine dauerhafte Reduktion der Schubrate um 34 Prozent und eine Verzögerung der Behinderungsprogression um bis zu 47 Prozent. Entscheidend für den Therapieerfolg ist die Adhärenz der Patienten. Sie soll durch den seit Kurzem verfügbaren neuen Autoinjektor ExtaviPro® 30G unterstützt werden. Er zeichnet sich Novartis zufolge durch eine einfache Handhabung und klare Funktionsweise aus und erfüllt damit den Wunsch der Patienten nach leichter Anwendung. Aufgrund des ergonomischen Designs soll ExtaviPro® 30G gut in der Hand liegen, sodass alle empfohlenen Injektionsstellen gut erreicht werden, auch bei einhändiger Anwendung. Die Spritzen, die mit einer Nadelschutzkappe versehen sind, lassen sich leicht einsetzen und wechseln. Der leise Auslösemechanismus und die individuell verstellbare Einstichtiefe sollen für eine angenehme Applikation sorgen. Dass die Patienten den neuen Autoinjektor schätzen, zeigt eine quantitative Befragung von 201 Patienten mit schubförmig remittierender MS. 86 Prozent bevorzugten ExtaviPro® 30G gegenüber einem mechanischen Autoinjektor.

Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg, www.extavipro.de

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