Boehringer investiert in Respimat

Erweiterte Produktionskapazitäten in Dortmund

BERLIN (jz) | Boehringer Ingelheim investiert am Standort Dortmund über 100 Millionen Euro, um die Produktionskapazität des Respimat®-Inhalators auf 44 Millionen Stück pro Jahr zu erweitern. Nach eigenen Angaben schafft das Unternehmen damit vor Ort etwa 100 neue Arbeitsplätze. Der Startschuss für die Inbetriebnahme fiel im Beisein der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD).

Boehringer investiert in Respimat

„Der Respimat® ist eine Erfolgsgeschichte – für Boehringer Ingelheim und für die Patienten“, erklärte Dr. Wolfgang Baiker, für Produktion verantwortliches Mitglied der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim. Diese wolle man weiter fortschreiben.

Führender Technologie-standort

„Nordrhein-Westfalen ist traditionell einer der führenden Technologie- und Industriestandorte in Deutschland und Europa“, erklärte NRW-Ministerpräsidentin Kraft laut einer Mitteilung des Unternehmens. Die Investition von Boehringer Ingelheim sei „eine Bestätigung der hervorragenden Produktionsbedingungen und ein wichtiger weiterer Baustein für den Innovationsstandort NRW“.

Zusätzliche Arbeitsplätze

Vorhandene Arbeitsplätze in Dortmund zu sichern und neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, stehe für ihn an erster Stelle, erklärte der Oberbürgermeister der Stadt, Ullrich Sierau. „Die Produktionserweiterung und die damit verbundenen 100 zusätzlichen Arbeitsplätze setzen für unsere Stadt als Wirtschaftsstandort ein wichtiges Zeichen.“

Im September 2004 erwarb Boehringer Ingelheim die Mikrotechnologie-Firma STEAG microParts GmbH und integrierte sie in den Unternehmensverband. Mittlerweile arbeiten mehr als 550 Mitarbeiter bei der Boehringer Ingelheim microParts GmbH in Dortmund. Am Unternehmensstammsitz in Ingelheim werden die Inhalatoren mit den entsprechenden pharmazeutischen Wirkstoffen befüllt und von dort aus weltweit vertrieben. Auch hier investiert Boehringer Ingelheim mit rund 72 Millionen Euro in die Erweiterung der Respimat®-Produktion. 

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