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Trisomie 21 in unserer Familie?

Die Schulsekretärin Renate Ebert ist zum zweiten Mal schwanger und freut sich mit ihrem Mann und Tochter Sophia auf das Baby. Bei einer gynäkologischen Routineuntersuchung erfährt sie, dass das Kind am Gendefekt Trisomie 18 leidet und dass keiner weiß, wie lange es leben wird – falls es die Schwangerschaft überhaupt übersteht. Um den elementaren Schicksalsschlag besser zu verarbeiten, schildert die Mutter ihre Ängste und Zweifel in E-Mails an eine Freundin. Aus diesem Briefwechsel ist zehn Jahre später dieses Buch entstanden. Es erzählt jedoch nicht nur von dunklen Stunden und großer Trauer, sondern auch vom Mut, ein todkrankes Kind im eigenen Leben willkommen zu heißen.



Renate Ebert, Franziska, die Trisomie und das stille Ende, Tagebuch einer Schwangerschaft, 127 Seiten, 16,90 Euro, Mabuse-Verlag, Frankfurt/M. 2012, ISBN 978-3-86321-035-9


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DAZ 2012, Nr. 34, S. 80

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