Bericht von der 50. Fortbildungsveranstaltung der BAK in Meran

Vorteil Fortbildung

Petra Jungmayr, Carolina Kusnick, Benjamin Wessinger | Rund 800 Apothekerinnen und Apotheker besuchten den Pharmacon vom 3. bis 8. Juni in Meran, um Hintergrundwissen aufzufrischen und sich aktuell und praxisorientiert fortzubilden. Es wurde das Thema der Herz-Kreislauf-Erkrankungen unter verschiedenen Aspekten beleuchtet. Ein ganzer Tag widmete sich dem Lebensende: der Schwerpunkt Palliativmedizin stieß auf großes Interesse. Einen Blick in die Zukunft erlaubte der Schwerpunkt personalisierte Medizin: Wann wird es möglich sein, mithilfe individueller, auf den Patienten abgestimmter Therapieverfahren die Effektivität einer Behandlung zu steigern und unerwünschte Wirkungen zu vermeiden?

Vorteil Fortbildung

Inhalt

  • Blutdrucksenkung kann Leben verlängern: Compliance konkret ansprechen!
  • Neue Plättchenhemmer in der Kardiologie: Wo liegt der Vorteil in der Therapie?
  • Schlechte Prognose und miserable Lebensqualität: Therapie der chronischen Herzinsuffizienz
  • Herzfrequenz wichtiger als Herzrhythmus: Aktuelle Therapiestrategien des Vorhofflimmerns
  • Kein Kalium in der Selbstmedikation! Interaktionen in der Herz-Kreislauf-Therapie erkennen
  • Pulmonale Hypertonie ist nicht heilbar: Längeres Überleben bei guter Lebensqualität ist das Ziel
  • Betroffene und Angehörige palliativmedizinisch begleiten: Bedeutung der spirituellen Ebene erkennen
  • Wie steht es um die Palliativversorgung in Deutschland? Der steigende Bedarf ist kaum zu decken
  • "By mouth, by the ladder, by the clock and for the individual": Schmerztherapie bei Palliativpatienten
  • Symptomkontrolle in der Palliativmedizin: In der letzten Lebensphase die Ängste mindern
  • Erbanlagen beeinflussen die Arzneimittelwirkung: Genetische Polymorphismen berücksichtigen
  • Individualisierung in der Tumortherapie: Marketingstrategie oder Fortschritt?
  • Personalisierte Medizin bei psychischen Krankheiten: Genetische Polymorphismen und Metabolismus
  • Große Auswirkungen eines kleinen Unterschieds: Gender-Medizin und geschlechtsspezifische Therapie

DAZ 2012, Nr. 24, S. 44

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