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Arzneimittelapplikation bei Sondenpatienten

Am Mittwoch, 8. Februar 2012, von 10.00 bis 17.15 Uhr im Apothekerhaus, Am Buchhorst 18, 14478 Potsdam bietet die Landesapothekerkammer Brandenburg die Einführung mit praktischen Übungen an. Die Apothekerinnen Karoline Bartetzko und Ingrid Ewering stellen die unterschiedlichen Sondenlagen und -arten vor, geben allgemeine Durchführungsempfehlungen unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes, diskutieren mit Ihnen problembehaftete Arzneiformen wie Retardformulierungen und magensaftresistente Zubereitungen sowie augenscheinlich unproblematische Formulierungen wie Säfte oder andere Flüssigkeiten unter Berücksichtigung der Osmolarität.

Im praktischen Teil wird die Auflösung oder Suspendierbarkeit einzelner handelsüblicher Präparate ausprobiert sowie mit PEG- oder Nasensonden hantiert.

Anhand von Beispielen aus der Praxis werden in Gruppen Medikationsempfehlungen erarbeitet, die über eine Sonde applizierbar sind.

Mitzubringen sind ein Kittel, eine FFP2-Maske und ein kleiner Mörser mit Pistill.

Detaillierte Infos/Anmeldung

LAK Brandenburg, Potsdam

Sabine Klatt, Tel. (03 31) 8 88 66 18

service@lakbb.de, www.lakbb.de



DAZ 2011, Nr. 50, S. 135

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