Buchtipps

Klarheit in eine wirre Debatte

Natur- und Geisteswissenschaft finden keinen gemeinsamen Nenner, was Bewusstsein ist und ob wir einen freien Willen haben oder nicht. Der Neuropsychologe Reinhard Werth analysiert zahlreiche Fallbeispiele aus seiner Praxis und folgert: Der Bereich des Subjektiven ist nicht nur sinnvoll, sondern sogar unverzichtbar, er lässt sich naturwissenschaftlich erforschen und logisch klar definieren. Das Buch könnte sich als Meilenstein auf dem Weg der Erforschung des menschlichen Bewusstseins erweisen. Werth gibt Antworten, die nicht nur für unser Selbstverständnis als Menschen, sondern auch für moralische und juristische Belange von großer Bedeutung sind.


Reinhard Werth, Die Natur des Bewusstseins,
Wie Wahrnehmung und freier Wille im Gehirn entstehen, 240 Seiten, 26 Abbildungen, 19,95 Euro. C.H. Beck Verlag, München 2010.
ISBN 978-3-406-60594-9


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DAZ 2011, Nr. 4, S. 110

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