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Fünf Jahre Stiftung Michael Skopp
Ausgangspunkt für die Stiftung war das soziale Engagement und persönliche Kontakte der Familie Skopp in Guatemala. So organisierte das Apotheker-Ehepaar bereits im Jahr 2003 Vorträge und Veranstaltungen und sammelte Geld für den Verein "Guate Pro e. V." der sich um bedürftige Kinder in den Elendsvierteln von Guatemala kümmert. Auch heute noch liegt ein Schwerpunkt der Stiftungsarbeit in dem zentralamerikanischen Staat. So war Rosemarie Skopp z. B. im März 2009 zwei Wochen vor Ort und begutachtete die aktuellen Projekte, unter anderem für Menschen, die auf der Mülldeponie von Guatemala City leben müssen.
Darüber hinaus ist die Stiftung auch regional tätig. Im "Treffpunkt Gesundheit" in Bielefeld-Sennestadt organisiert sie regelmäßig Vorträge, Seminare und Workshops. Ferner unterstützt die Stiftung Projekte, regionale Vereine, Schulen und Organisationen, die sich für die Förderung von Kindern engagieren.
Weitere Infos im WebWer die Stiftung Michael Skopp näher kennen lernen möchte, findet weitere Informationen im Internet unter |
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