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Warum Glück nicht das Wichtigste im Leben ist

Wilhelm Schmid – er verrät, warum Glück nicht das Wichtigste im Leben ist.
Foto: Jürgen Bauer

Unter diesem Motto lädt die Apothekerstiftung Westfalen-Lippe am 28. August 2010 in den Rathausfestsaal nach Münster ein. Der Frage nach dem Glück nähert sich der Vortragsnachmittag mit den Referenten Professor Wilhelm Schmid, Berlin, und Professor Manfred Schubert-Zsilavecz, Frankfurt, aus philosophischer und naturwissenschaftlicher Sicht. Die Veranstaltung wendet sich nicht nur an Pharmazeuten, sondern an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Zum Auftakt um 15 Uhr spricht Wilhelm Schmid über "Glück: Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist." Der gebürtige Schwabe befasst sich seit vielen Jahren schwerpunktmäßig mit der Lebensphilosophie. Seine Bücher und Ratgeber sind in viele Sprachen übersetzt worden und haben mittlerweile eine Gesamtauflage von über 500.000 Exemplaren erreicht.

Im zweiten Vortrag geht Manfred Schubert-Zsilavecz der Frage nach, ob sich Glück pharmakologisch erzwingen lassen kann. Der gebürtige Österreicher ist seit 2009 Vizepräsident der Johann Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main und zugleich Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft.

Die Veranstaltung klingt mit einem Umtrunk in der Rüstkammer des Rathauses und einer Signierstunde mit Wilhelm Schmid aus.

Interessierte Zuhörer können kostenlose Eintrittskarten – solange der Vorrat reicht – bei der Apothekerkammer Westfalen-Lippe unter Tel. (02 51) 5 20 05 82 oder per E-Mail an presse@akwl.de anfordern.


AK Westfalen-Lippe

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