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Rote Liste April 2010

Allen Veränderungen zum Trotz ist die Rote Liste in ihrer unverwechselbaren Buchform bis heute das Mittel der Wahl geblieben, wenn es darum geht, sich schnell und präzise über Arzneimittel zu informieren. Seit über 70 Jahren ist sie verfügbar, im Jahresrhythmus erscheint sie seit 1979.
Rote Liste Seit 70 Jahren ist die Rote Liste verfügbar, aktuell kann die Ausgabe April 2010 bestellt werden.

Mit rund 8500 Präparaten auf 2336 Seiten, eingeteilt in 88 Hauptgruppen (Indikations- und Wirkstoffgruppen) gibt das Kompendium einen raschen Überblick über den deutschen Arzneimittelmarkt und eine kurze Beschreibung zu den dort aufgeführten Medikamenten.

Darüber hinaus liefert die Rote Liste wichtige Informationen in ihren Anhängen. Sie gibt rechtliche und medizinische Hinweise zu Betäubungsmitteln, nennt ihre Darreichungsformen und Verschreibungshöchstmengen. Im Anhang "Antidotarium" sind die wichtigsten Stoffe aufgeführt, die bei Vergiftungen einzusetzen sind. Impfempfehlungen für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene gibt die Rote Liste ebenso wie Tipps zur Malariaprophylaxe.

285.000 Exemplare der Jubiläumsausgabe wurden gedruckt. Der weitaus größte Teil geht an niedergelassene Ärzte (142.500) und an Klinikärzte (116.850). 25.650 Bücher gehen an Apotheker.

Seit 1998 ist die Rote Liste auch als Internet-Ausgabe verfügbar, und zwar unter www.rote-liste.de. Von hier aus führt eine direkte Verlinkung zu den ausführlichen Fachinformationen, die es zu rund 8000 Präparaten gibt. Der direkte Zugang erfolgt über www.fachinfo.de.

Herausgeber der Rote Liste ist die Rote Liste Service GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Rote Liste 2010 (ISBN 978-3-939192-40-4, 78 Euro inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten) erhalten Sie seit April 2010 bei der:


Rhenus Medien Logistik GmbH & Co. KG, "Rote Liste", Justus-von-Liebig-Straße 1, 86899 Landsberg, Fax 0800 – 76 83 32 9, E-Mail: kaufbestellung@rote-liste.de, Internet: www.rote-liste.de

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