Zertifizierte Fortbildung

Lernen und Punkten: Orale Liquida für die Pädiatrie

Die Deutsche Apotheker Zeitung bietet ihren Abonnenten die Möglichkeit, durch das Selbststudium ausgewählter Beiträge und eine anschließende Lernerfolgskontrolle Punkte für die freiwillige zertifizierte Fortbildung zu erwerben. Dieses Verfahren ist durch die Bundesapothekerkammer anerkannt (Veranstaltungs-Nr. BAK 2009/011). Pro erfolgreich beantwortetem Fragebogen erhalten Sie einen Punkt in der Kategorie 7 Telelernen/Fernstudium mit Erfolgskontrolle. Bitte beachten Sie: Eine Teilnahme ist nur online über das Internet möglich.

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden zehn Fragen, pro Frage ist nur eine Antwort richtig. Übertragen Sie die Antworten in den Online-Fragebogen. Sie finden den Fragebogen unter www.deutsche-apotheker-zeitung.de. Klicken Sie rechts auf der Startseite den Button "Lernen + Punkten" an und melden Sie sich zu unserer zertifizierten Fortbildung an. Nach erfolgreicher Anmeldung (nur einmal nötig) gelangen Sie zum aktuellen Fragebogen.

Wenn Sie mindestens sieben der zehn Fragen richtig beantwortet haben, erhalten Sie nach Ablauf der Laufzeit (vier Wochen) eine E-Mail mit dem Zertifikat. Den Fragebogen zum Thema "Orale Liquida für die Pädiatrie" können Sie bis spätestens 23. November 2009 elektronisch absenden.

Frage 1: Was ist richtig? Orale Liquida …

A lassen sich besser dosieren als Kapseln.

B lassen sich schlechter dosieren als Kapseln.

C benötigen mehr Lagerraum als Kapseln.


Frage 2: Die Prävalenz der Hypertonie bei unter 18-Jährigen liegt bei …

A 1 bis 2 Prozent

B 4 bis 5 Prozent

C 10 bis 12 Prozent


Frage 3: Dosierung von Amlodipin: Bezogen auf das Körpergewicht, erhalten achtjährige Kinder im Vergleich zu 15-jährigen Kindern …

A eine kleinere Dosis

B die gleiche Dosis

C eine höhere Dosis


Frage 4: Welche Wirkstoffkonzentration in oralen Liquida wird empfohlen, um das Volumen möglichst einfach in die Wirkstoffmenge umrechnen zu können?

A 1:10 (m/V)

B 1:100 (m/V)

C 1:1000 (m/V)


Frage 5: Ab welchem Mindestalter wird pädiatrischen Patienten nach derzeit üblicher Praxis Enalapril verordnet?

A 1 Woche

B 1 Monat

C 1 Jahr


Frage 6: Welches Metoprololsalz zur Herstellung einer Suspension ist im Handel?

A das Citrat

B das Gluconat

C das Tartrat


Frage 7: Wie heißt der aktive Metabolit von Spironolacton?

A Canrenon

B Norenon

C Spirenon


Frage 8: Wie verändert die gleichzeitige Nahrungsaufnahme die Resorption von 6-Mercaptopurin im Vergleich zur Nüchterneinnahme?

A Die Resorptionsquote sinkt.

B Die Resorptionsquote steigt.

C Die Resorptionsquote ändert sich individuell verschieden.


Frage 9: Welcher Hinweis sollte bei oralen Suspensionen nie fehlen?

A Vor Gebrauch die Hände waschen!

B Vor Gebrauch sehr gut schütteln!

C Nach Gebrauch fest verschließen!


Frage 10: Was bedeutet das Kürzel SF bei Ora-Produkten?

A self-fulfilling

B solid-form

C sugar-free

Auflösung

Die richtigen Antworten zur zertifizierten Fortbildung in DAZ Nr. 39/2009 zum Thema "Kardiale Erkrankungen" lauten:


1A, 2B, 3B, 4C, 5B, 6B, 7C, 8C, 9A, 10C

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