Arzneimittelabhängigkeit

Ist Tablettensucht weiblich?

Drogen und Sucht sind Themen, vor denen niemand die Augen verschließen kann – sie gehen alle etwas an. Laut dem Bericht der Drogenbeauftragten der Bundesregierung ist insbesondere der Zustand bei den legalen Drogen alarmierend. Und im Focus stehen dabei neben Tabakwaren und Alkohol vor allem Arzneimittel. Denn in Deutschland gibt es etwa gleich viel Medikamenten- wie Alkoholabhängige. Fünf bis zehn Prozent aller Arzneimittel haben ein Suchtpotenzial.
Stille Sucht Sowohl frei verkäufliche als auch verschreibungspflichtige Arzneimittel können ein suchterzeugendes Potenzial haben. Vor allem Frauen scheinen dafür anfällig zu sein, mit "Helfern" wie Tabletten und Alkohol zu versuchen, den Anforderungen des Alltags besser gerecht zu werden.
Foto: ABDA

Jeder dritte Bundesbürger raucht, über zehn Millionen Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol in riskanter Weise, 120.000 bis 150.000 Personen sind opiatabhängig und 400.000 Menschen praktizieren einen Cannabiskonsum, der gesundheitsschädigende Ausmaße angenommen hat. Bundesweit rechnet man mit 1,4 bis 1,5 oder sogar 1,9 Millionen Medikamentenabhängigen, davon sollen allein 1,2 Millionen von Benzodiazepin-Derivaten abhängig sein. Hinzu kommt ein großes Dunkelfeld, da manche Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial zunehmend über Privatrezepte verschrieben, jedoch nicht statistisch erfasst werden. Weitere 1,5 Millionen Bundesbürger praktizieren einen risikoreichen Konsum mit Arzneimitteln. Die volkswirtschaftlichen Folgekosten der Medikamentenabhängigkeit werden nach dem aktuellen Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung auf jährlich 14 Milliarden Euro geschätzt.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, appelliert daher besonders an Ärzte und Apotheker, noch mehr auf Medikamentenmissbrauch zu achten. Denn durch ihre Schlüsselrolle bei der Beratung und Verschreibung von Medikamenten verfügen Ärzte und Apotheker über vielfältige nachgewiesen wirksame Interventionsmöglichkeiten. Auch eine stärkere Berücksichtigung des Themas Medikamentenabhängigkeit in Studium und Fortbildung könnte eine nachhaltige präventive Wirkung entfalten. Besonders wichtig ist es der Drogenbeauftragten, dass Ärzte und Apotheker ihre Akzeptanz bei Patienten nutzen, diese direkt auf eine mögliche Medikamentenabhängigkeit anzusprechen und Hilfsangebote zum Ausstieg aus der Sucht anzubieten. Sie begrüßt die neuen Leitfäden der Bundesärztekammer und der Bundesapothekerkammer. Die Leitfäden bieten konkrete Hilfe bei der Beratung von Betroffenen oder gefährdeten Personen. Die Patienten müssen ihren eigenen Medikamentenkonsum kritisch überprüfen und sich im Zweifelsfall bei ihrem Arzt oder Apotheker beraten lassen.

Ursachen für die stille Sucht

Eine Vielzahl psychotroper Arzneimittel werden von Menschen missbraucht, um leistungsfähiger zu sein, um besser entspannen und schlafen zu können, um Probleme in den Hintergrund zu schieben, um seelische Nöte besser zu ertragen.

Woran liegt es aber, dass Arzneimittelmissbrauch und Arzneimittelabhängigkeit so wenig wahrgenommen wird und fast immer versteckt und wenig auffällig stattfindet? Zunächst einmal sind Arzneimittel wie Zigaretten und Alkoholprodukte legal und bedürfen daher keiner Beschaffungskriminalität. Die Anwender fallen kaum auf bei der "Beschaffung ihres Stoffes". Arzneimittelmissbrauch findet heimlich und verborgen statt und ist daher einfach unspektakulär.

Häufig sind Menschen betroffen, die man so ganz und gar nicht mit Suchtproblemen assoziiert wie alte Menschen oder Mütter von heranwachsenden Kindern. Genau darin liegt die spezielle Problematik: Medikamentenabhängigkeit ist nicht immer einfach zu entdecken. Auch bei Krankenhausaufnahmen wird die Diagnose Medikamentenabhängigkeit nicht oft gestellt, eher stehen andere psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen oder aktuelle körperliche Erkrankungen im Vordergrund. Ein Entzug wird selten erwogen.

Selbst in der professionellen Suchtkrankenhilfe spielt die Behandlung von Medikamentenabhängigen bisher eine untergeordnete Rolle. Das größte Problem stellt die geringe Inanspruchnahme von professionellen, suchtmedizinischen Behandlungsangeboten dar. Von den knapp zwei Millionen Medikamentenabhängigen nahmen rund 9000 Betroffene einen stationären Entzug in Anspruch – hier bedarf es noch immenser Aufklärungs- und Motivationsarbeit.

Auch zur Erreichbarkeit von älteren Menschen mit Medikamentenproblemen sind nach einer aktuellen Studie der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) deutliche Defizite festzustellen. Die besonderen Lebenslagen älterer Menschen, die Zunahme von unterschiedlichen Erkrankungen im Alter, Verordnungen von Psychopharmaka sowie speziell der Verordnung von Medikamenten mit Abhängigkeitspotenzial an alte Menschen und strukturelle Mängel der stationären Altenhilfe ergeben ein Bild komplexer Zusammenhänge mit zahlreichen "Wechsel- und Nebenwirkungen".

Arzneimittelabhängigkeit ist häufig ein schleichender Einstieg in Sucht, oft auch aus Unkenntnis über die Gefährlichkeit der Pillen, bisweilen jedoch durch massive Werbung in Fernsehen und Illustrierten kräftig unterstützt. Medikamente sind dazu bestimmt Krankheiten zu lindern oder zu heilen. Wie soll ein Abhängiger da einsehen, dass die Einnahme selbst eine Krankheit sein kann? Somit wird von den meisten Menschen selbst der Dauergebrauch von Medikamenten grundsätzlich nicht negativ gesehen. Es entwickelt sich ein unkritischer Gebrauch und ganz bestimmt kein schlechtes Gewissen bei der Einnahme. Dabei leiden die Betroffenen – meist ohne es zu wissen – an ausgeprägten Folgeproblemen wie verminderte Leistungsfähigkeit oder gar der Gefahr medikationsbedingter Knochenbrüche. Auch Arzt, Krankenpfleger und Apotheker können leicht den Grundstein legen mit ungenügender Beachtung psychotroper Stoffe in Mischpräparaten, mit einem Nichterkennen der Disposition zum Missbrauch, mit einem unkritischen Verschreiben oder Empfehlen von Medikamenten oder durch mangelnde Kontrolle der Therapiedauer, wie der häufig praktizierten jahrelangen Verordnung von Schlafmitteln.

Medikamente zur Bewältigung des Alltags

Sowohl frei verkäufliche (OTC-Arzneimittel) als auch verschreibungspflichtige Arzneimittel können ein suchterzeugendes Potenzial haben. Bei beiden Gruppen kann die sinnvolle Anwendung des Medikamentes entarten und das Arzneimittel zum Suchtstoff oder zur legalen (Einstiegs-) Droge werden. Und das geschieht völlig unauffällig. Medikamentenabhängigkeit bleibt daher in der Regel sehr lange ohne Behandlung. An dieser Stelle ist die kompetente fachliche wie menschliche Beratung durch Apothekerinnen und Apotheker gefordert. Wir sehen wie kaum eine andere Berufsgruppe, wie der sinnvolle Gebrauch eines Arzneimittels entgleitet in einen nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch, beispielsweise bei der Daueranwendung von Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Eine mögliche Intervention lohnt sich und hat – vor allem im frühen Stadium – am meisten Aussicht auf Erfolg. Und für viele Patienten oder Kunden ist die Hemmschwelle zum Apotheker sehr niedrig. Man darf diesen wichtigen Einfluss keinesfalls unterschätzen.

Frauen und Sucht – Gründe und Hintergründe

Hören wir die Begriffe "Sucht" und "Abhängigkeit" denken wir in erster Linie an Phänomene wie Alkoholismus und Heroinabhängigkeit, vielleicht auch noch an Cannabiskonsumenten. All diese Süchte sind von Männern dominiert. Frauen leben ihre Suchtmittelabhängigkeit anders aus, unauffälliger, leiser. Süchtige Frauen sind weniger sichtbar, Frauen trinken und torkeln nicht auf der Straße, eher allein zu Hause. Frauen greifen zu Suchtmitteln, deren Auswirkungen nicht auffällig, sondern leise und heimlich sind. Was ist dazu besser geeignet als Medikamente. Der Deckmantel der Normalität bleibt so sehr lange erhalten, frau wird nicht "geoutet", besonders dann, wenn sie gezielt in verschiedenen Apotheken einkauft.

Dementsprechend liegt der Frauenanteil an alkoholabhängigen Menschen in der Bundesrepublik bei 30 Prozent, in Großstädten wird ein Anteil bis zu 40 Prozent angenommen. Bei den illegalen Drogen finden wir einen Frauenanteil von knapp 30 Prozent. Auch hier zeigt sich eine unterschiedliche Ausprägung des Suchtverhaltens. Frauen schädigen mehr sich selbst, Geld für den Stoff wird durch Beschaffungsprostitution und kleine Diebstähle aufgetrieben, während Raubüberfälle und Dealen mehr von männlichen Abhängigen betrieben wird. Demgegenüber liegt der Anteil der Frauen bei Medikamentenabhängigkeit bei etwa 70 Prozent. So werden beispielsweise drei Viertel aller Psychopharmaka an Frauen verschrieben, um Ängste, Unruhe und Depression "in den Griff" zu bekommen. Eine weitere typische Frauensucht sind die Essstörungen, über 90 Prozent der Betroffenen sind Mädchen und Frauen. Übersteigerte Vorstellungen von Schlankheit und Attraktivität sowie Probleme mit der Geschlechterrolle vor allem in der Pubertät sind häufige Gründe für ein gestörtes Essverhalten.

Doch kommen wir zurück auf die Medikamentenabhängigkeit. Worin liegen die Gründe für den auffallend hohen Frauenanteil? Die Lebensbedingungen vieler Frauen sind auch heute noch oft auf Abhängigkeiten aufgebaut. Abhängigkeiten von der Familie, dem Ehemann, sogar von den Kindern. Abhängigkeit zeigt sich in geringerem Verdienst, geringeren Chancen bei Ausbildungs- und Berufswahl und bei Einstellungen und Beförderungen. Die Frau und Mutter trägt auch heute noch meist die Hauptlast der Erziehungsarbeit. Wenn eine Frau Berufstätigkeit und Kinder vereinbaren möchte, hat sie häufig das Nachsehen. Schlecht bezahlte Teilzeitjobs oder der Verzicht auf eine eigene Karriere sind die möglichen Folgen. Aber auch erziehungsspezifische Gründe lassen sich finden. Erziehung zu Einfühlungsvermögen, Anpassungsbereitschaft, die auf die Wahrnehmung der Bedürfnisse anderer ausgerichtet ist, ist das Muster weiblicher Sozialisation. Durch dieses geschlechtsspezifische soziale Merkmal leben Frauen einfach anders als Männer und leben Aggression, die Männer direkt mit anderen austragen, eher als Autoaggression aus. Dies entspricht der Auffassung der traditionellen Frauenrolle: Die Frau hält die Familie zusammen und sorgt für deren Wohlergehen wie auch für eine angenehme Atmosphäre in anderen sozialen Gruppen. Auch exzessives und auffälliges Suchtverhalten würde dieser gesellschaftlichen Rolle widersprechen. Der Griff in den Tablettenschrank oder der Gang zum Arzt ist dagegen unauffällig.

Flucht in die Sucht – frauenspezifische Auslöser

Gründe für die Entwicklung von Sucht liegen in der Hoffnung vieler Frauen, mit "Helfern" wie Tabletten und Alkohol den Anforderungen des Alltags besser gerecht werden zu können. Überforderung, Stress, Ängste, Trauer, Unzufriedenheit und Unterforderung können ausschlaggebend für den Einsatz von Medikamenten sein. Doch anstatt die Realität zu verändern und die eigenen Bedürfnisse direkt zu befriedigen, wird durch die Einnahme eines Suchtmittels nur die eigene Wahrnehmung verändert. Durch die Einnahme von Medikamenten fühlt sich die Frau leichter, lockerer, wohler. Dieser Zwang, sich besser fühlen zu müssen, um weitermachen zu können – sei es im Berufsleben oder in der Partnerschaft – beinhaltet einen Hilfeschrei in sich. Am Beginn der Sucht steht also meist ein Versuch, eine einfache und schnelle Lösung für etwas zu finden, was belastet. Es gilt, weiterzuleben, Auswege zu finden. Frauentypisch ist dabei, dass diese Auswege möglichst unauffällig sein sollen. Und dass möglichst keine Personen aus dem näheren Umfeld enttäuscht oder gar geschädigt werden. Diese sozialen Fähigkeiten können in einen verhängnisvollen Teufelskreis leiten. Die Flucht in die Sucht ist eine Flucht aus Situationen, die belastend sind, Flucht aus Sackgassen, in denen die Frau keine Perspektive für sich sieht, Flucht vor dem Empfinden von Bedrohung. Flucht aus einer Welt, die keine realisierbaren Möglichkeiten der Veränderung bietet. Das Suchtmittel löst kurzfristig den Druck, hilft, die Alltagssorgen zu vergessen oder hilft oft Unaussprechliches auszudrücken und sich mal gehen zu lassen. Sucht als Bewältigungsversuch entwickelt sich allmählich aus alltäglichem Stress. Langfristig steigt allerdings die Belastung wieder, denn Schuldgefühle, Verheimlichung und ein immer größer werdender Zwang, das Leben von Suchtmitteln bestimmen zu lassen, führen zu Isolation bis hin zum Zusammenbruch der sozialen Einbindung wie Arbeit, Wohnung, Beziehung und Kontakte. Die Schuldgefühle sind bei suchtkranken Müttern noch verstärkt, der zwanghafte Wunsch nach dem Verheimlichen der Krankheit ist noch ausgeprägter und die Kinder übernehmen nicht selten kritische Vertuschungsaufgaben ("Meine Mama hat heute Kopfweh ..."). Die Fassade der Normalität kann in der Tat – ganz anders als bei Alkohol – mit Arzneimitteln sehr lange aufrecht erhalten werden.

Süchtig durch traumatische Erlebnisse

Einen weiteren Aspekt weiblichen Suchtverhaltens finden wir in dem – oftmals verzweifelten – Versuch, erlebte traumatische Verletzungen zu "bewältigen" – im Sinne von Überleben, Verdrängen und Vergessen von traumatischen Verletzungen. Dies ist eine häufige Ursache für Suchtverhalten. Die Sucht und alles, was darum kreist, hilft, Erinnerungen verdrängt zu halten und das Überleben, aber auch den Aufbau eines eigenen Lebens erst einmal zu ermöglichen und zu sichern. Mehrfachabhängigkeit in Verbindung mit Essstörungen tritt häufig auf. Unter diesen Gesichtspunkten begreifen wir Suchtmittelabhängigkeit von Frauen auch als einen Versuch, sich nicht mit dem, wie es ist, zufrieden zu geben, als eine Suche nach der eigenen Stärke in Bildern, Idealen und Visionen. Wir begreifen Sucht als Irrweg oder selbstschädigenden Versuch einer Therapie, aber aus verständlicher und "richtiger" Motivation heraus, nämlich der, einen unerträglichen Zustand nicht ertragen, nicht fühlen zu wollen und daraus entkommen zu wollen.

Auswege

Frauen, die süchtig werden, leiden an dieser Unerträglichkeit ihres Lebens und rebellieren dagegen. Für diesen Impuls einen "cleanen" Weg zu suchen, ist Anliegen frauenspezifischer Suchttherapie. Nicht immer ist sofortige Abstinenz von allen Suchtmitteln als Weg zur Heilung möglich, die Aufarbeitung der Suchtursachen erfordert oft lange Prozesse. Wichtig ist zunächst, betroffene Frauen in der Wahrnehmung ihrer eigenen Wirklichkeit ernst zu nehmen und mit ihnen gemeinsam herauszufinden, ob und wie sich persönliche Verletzungen oder Benachteiligungen auf ihr individuelles Heranwachsen als Mädchen und junge Frau ausgewirkt haben. Dies zu betrachten ist oftmals ein erster befreiender Schritt. Dafür brauchen Frauen eigene Angebote und das Wissen um die frauenspezifischen Hintergründe der Sucht.

Und wir können und sollten mit sensibler Vorgehensweise und einer guten Beratung bei unserer täglichen Arbeit in Apotheken sicher ebenfalls einen wichtigen Ansatzpunkt geben, Perspektiven aufzeigen, zumindest was die eingenommenen Medikamente betrifft, und damit betroffene oder gefährdete Frauen unterstützen.

 

Quelle 

Pallenbach, E.: Die stille Sucht – Missbrauch und Abhängigkeit von Arzneimitteln. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart (2009).

 

 

Autor

Dr. Ernst Pallenbach
Klinikum der Stadt - Apotheke, 
Vöhrenbacher Str. 23, 78050 Villingen-Schwenningen

 

In Deutschland sind fast zwei Millionen Menschen von Arzneimitteln abhängig. Epidemiologisch betrachtet hat damit die Arzneimittelsucht die gleiche Dimension wie die Alkoholkrankheit. Doch in der Öffentlichkeit wird sie kaum wahrgenommen.
Der Autor sensibilisiert für die "stille Sucht", nennt die wichtigsten Arzneimittel und ihr Abhängigkeitspotenzial, macht auf die Gefahren aufmerksam und zeigt Lösungsansätze auf. Außerdem stellt er ein selbst entwickeltes Modell vor, wie Arzt und Apotheker die Betroffenen gemeinsam unterstützen können, um Wege aus ihrer Sucht zu finden.
So helfen Sie medikamentensüchtigen Patienten bei ihrem Kampf um ein selbstbestimmtes Leben.
Ernst Pallenbach
Die stille Sucht
Missbrauch und Abhängigkeit bei Arzneimitteln

Etwa 150 Seiten. Format 15,3 x 23 cm. Kartoniert.
In Vorbereitung.

ISBN 978-3-8047-2506-5

Wissenschaftliche Verlags­gesellschaft Stuttgart (2009)

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