Pharma und Partner

Modul "Gefahrstoffrecht"

Das Modul "Gefahrstoffrecht" der software.VSA – jetzt mit neuer intuitiver Benutzerführung in komplett neuem Look – wird von der VSA* für den gewissenhaften Umgang mit Gefahrstoffen empfohlen und soll für die nötige Rechtssicherheit nach GefStoffV und ChemVerbotsV sorgen.

Die jeweils aktuellen Gesetzesänderungen sind berücksichtigt und werden in regelmäßigen Updates integriert. Das Programm erstellt Gefährdungsbeurteilungen, Checklisten für die Abgabe von Gefahrstoffen, führt das Abgabenbuch, druckt Etiketten für die Gefäßbeschriftung und verwaltet das betriebsinterne Gefahrstoffverzeichnis. Betriebsanweisungen lassen sich ausdrucken und die Sicherheitsdatenblätter zahlreicher Rezeptursubstanzen und anderer Chemikalien sind im Programm enthalten.

Schon beim Bezug der Ausgangsstoffe muss auf umfassend gekennzeichnete Stoffe und Zubereitungen geachtet werden. Alle Stoffe mit besonderem Risikopotenzial werden in einer Tabelle verwaltet und grafisch dargestellt.

Mit dem integrierten Software-Assistenten ist die Erarbeitung von Gefährdungsbeurteilungen und Explosionsschutzdokumenten einfach möglich. Durch praxisbezogene Erläuterungen werden die erforderlichen Dokumente erstellt und verwaltet, ein rascher Zugriff ist jederzeit gewährleistet.

Durch die Dialogfunktion bei der Abgabe von Gefahrstoffen stehen alle notwendigen Informationen und Dokumentationen per Mausklick zur Verfügung. Der "Assistent" prüft Schritt für Schritt alle relevanten Fakten wie Stoffkonzentration, Menge, Art der Abgabe, Alter des Kunden sowie andere Kriterien. Eine umfassende und abschließende Beurteilung seitens des Apothekenpersonals ist damit ohne großen Zeitaufwand möglich, so die Pressemitteilung. Interessierte ApothekerInnen können gerne eine kostenlose Demo-CD (laufzeitbegrenzt) der software.VSA anfordern und testen:

*VSA ApothekenSysteme GmbH, Robert-Bosch-Straße 7-9, 74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. (0 71 42) 5 88-2 50, Fax (0 71 42) 5 88-1 81, E-Mail: apothekensysteme@vsa.de

Spende an die DKMS v.l.n.r.: Christoph Draudt, Udo Kreutz und Joachim von Morstein bei der Scheckübergabe.

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.