Praxis

Augentropfen müssen ins Auge gehen

Die richtige Anwendung von Augentropfen
Von Wolfgang Kircher

Die besondere Problematik beim Anwenden und Aufbewahren von Augentropfen ergibt sich vor allem aus dem Risiko einer mikrobiologischen oder chemischen Veränderung dieser Präparate infolge unsachgemäßer Handhabung. Bei der Anwendung müssen gut entwickelte Schutzmechanismen des Auges überwunden werden, die das äußere Augensegment frei von Fremdkörpern halten. Schließlich können sich insbesondere bei Patienten mit verminderter Feinmotorik oder eingeschränkter Beweglichkeit der Ober- und Unterarme erhebliche ergonomische Schwierigkeiten ergeben.

Zusätzlich erschwert die Anatomie des Auges mit seinem volumenmäßig geringen Aufnahmevermögen des vorderen Augenabschnittes für flüssige Zubereitungen und der kurzen Verweildauer von Flüssigkeiten an der Horn- und Bindehaut eine erfolgreiche Applikation von Arzneistoffen am Auge.

Hygienerichtlinien sind streng zu beachten

Die in Deutschland im Handel befindlichen Augentropfenfläschchen und sonstigen -behältnisse können in verschiedene konstruktive Varianten unterteilt werden (siehe Tabelle 1). Zur korrekten Augentropfenapplikation mittels der verschiedenen Tropfsysteme sind eine Reihe von Handhabungsaspekten zu berücksichtigen. So müssen Augentropfenbehältnisse streng hygienisch gehandhabt werden, um den mikrobiellen Status des sterilen Arzneimittels und des vorderen Augenabschnittes nicht zu verschlechtern. Daher sollten die Hände vor der Anwendung gewaschen werden. Man sollte darauf achten, dass mit der Tropferspitze weder das Auge noch andere Verunreinigungsquellen berührt werden dürfen. Zudem sollten Mehrdosenpackungen immer nur von einer Person verwendet werden.


Korrekte AnwendungMit dem Zeigefinger wird das Unterlid nahe dem Wimpernansatz leicht nach unten geschoben, so dass sich ein offener Bindehautsack bildet. Der Tropfer des senkrecht gehaltenen Behältnisses wird möglichst nahe über den geöffneten Bindehautsack gehalten, ein Tropfen freigesetzt und direkt in den Bindehautsack fallen gelassen.
Foto: Kircher

Beim Eintropfen in das Auge ist folgendermaßen vorzugehen:

Die Augentropfen sollten auf annähernd Körpertemperatur erwärmt werden. Am einfachsten ist es, den Augentropfenbehälter kurzzeitig in der Hosentasche oder Faust zu belassen. Beide Augen, also auch das nicht zu behandelnde, sind weit zu öffnen und anschließend wird mit dem Zeigefinger der nicht dominanten Hand das Unterlid nahe dem Wimpernansatz leicht nach unten geschoben, wodurch sich ein offener Bindehautsack bildet. Der Patient sollte nach oben schauen und den Lidschlag möglichst unterdrücken. Dies gelingt leichter, wenn man den Blick starr auf ein bestimmtes Ziel richtet. Mit der dominanten Hand wird nun der Tropfer des senkrecht gehaltenen Behältnisses möglichst nahe über den geöffneten Bindehautsack gehalten, ein Tropfen freigesetzt und dieser direkt in den Bindehautsack fallen gelassen. Nachdem sich der Tropfen im Bindehautsack verteilt hat, wird das Unterlid vorsichtig losgelassen und beide Augenlider werden langsam geschlossen. Die Augen sollten aber keinesfalls zugekniffen werden! Wenn es die äußeren Umstände erlauben, sollten die Lider für wenigstens ein bis zwei Minuten geschlossen gehalten werden.

Dieses Eintropfen kann Patienten mit eingeschränkter Motorik des Hand-Arm-Apparates große Probleme bereiten, da durch die erforderlichen Stellungen des Ellbogen- und vor allem des Handgelenks die Griffkräfte der Finger zusätzlich verringert werden. Das gleichzeitig notwendige Zurückneigen des Kopfes mit Abziehen des Unterlides fällt Patienten oft schwer. Mehr- und Einzeldosenbehältnisse von Augentropfen sind wegen ihrer meist geringen Dimensionen schwer in korrekter Weise zu greifen und zur korrekten Entnahme nur eines Tropfens aus diesen Behältnissen sind teilweise hohe Fingerkräfte aufzubringen (siehe Tabelle 1).


Tab. 1: Anwendungsrelevante Charakteristika verschiedener Augentropfen-Behälter [1]
Behälter-/Tropfertyp
ggf. mit baulichen Varianten
Präparatebeispiele
(Arzneimittel und
Medizinprodukte)
erforderliche
Kraftaus-übung für die Abgabe eines Tropfens2
Anwendungstechnische
Besonderheiten
1. Mehrdosenbehältnisse
Glasfläschchen mit Tropfermontur aus
elastischem Material
konventionelle
Tropfermontur
Ecolicin® , Indoclir® , Mydriaticum Stulln®
ca. 4 N
die Erstöffnungssicherungen mancher Fläschchen sind optisch schwer zu erkennen (z. B. bei gleicher Färbung von Schraubkappe und Siegelmanschette) oder ergonomisch schwer zu lösen (z. B. hohes Drehmoment bei Brechringen erforderlich, kleine Aufreißlaschen sind schwer zu fassen)
in Tropfermontur integrierter Keramikring mit Silberverbindung
(Konservierung)
Calendula D4 Weleda, Euphrasia D3 Weleda
ca. 4 N
Quetschfläschchen aus Polyethylen/-propylen mit aufgestecktem Tropfeinsatz
konventionelles
Quetschfläschchen,
zylinderförmig oder abgeflachte Form, mittelhohe oder hohe Form
Duotrav® , Timomann® ,
Xalatan®
je nach
Präparat
zwischen
10 und 20 N
konventionelles
Quetschfläschchen,
zylinderförmig, niedrige Form
Livocab® ,
Timolol-POS®
ca. 26 N
Alcon Drop-Tainers®
Biciron® ,
Isoglaucon® , Lacrisic®
ca. 7 N
(Druck auf
Boden)
bei Fingerdruck auf Fläschchenboden geringere Kraft nötig als bei Druck auf seitliche Wand
Ocumeter® plus Tropfflasche
(großlumiges Fläschchen mit einer dünnen, geriffelten Seitenwand)
Chibro-Timoptol® ,
Cosopt® , Trusopt®
je nach
Präparat
zwischen
12 und 18 N
Kraft auf Druckpunkt der nicht etikettierten (dünnwandigen) Fläschchenseite ausüben
dünnwandiges Polyethylen-/Polypropylen-Behältnis ohne Tropfeinsatz (Bottelpack® -Fläschchen; in einem Arbeitsgang geformt und befüllt)
hohe Form
Arufil® , Pilocarpin Ankermann® , Vismed® light
ca. 8 N
vor erstmaliger Anwendung durch Rechtsdrehen der
Verschlusskappe Tropföffnung erzeugen
niedrige Form
Arutimol® ,
Glauco Stulln® ,
Relestat®
je nach
Präparat
zwischen
12 und 16 N
Dosiertropfsystem mit arzneimittelgefülltem Polyethylenbeutel und sog. Airless-Pumpe1
(COMOD® -System)
Allergo-COMOD® ,
Hylo COMOD® ,
Timo-COMOD®
ca. 22 N
Kraft kurz auf Behälterboden ausüben
Fläschchen mit Dosiertropfpumpe und Sterilfiltration der eingesaugten Luft1 (3 K-System)
konventionelle Tropferspitze
(3 K Tropfer 180°)
Artelac Advanced-
Mono® , Hya® -Ophtal® System
ca. 25 N
Kraft kurz auf Behälterboden ausüben bzw. beide Behälterhälften zusammendrücken
Austrittsöffnung steht in einem 45°-Winkel zur Fläschchenachse
(3 K Tropfer 45°)
Vismed® multi
ca. 27 N
Fläschchen schräg halten, Kraft kurz auf Behälterboden ausüben (Tropfen wird nahezu seitlich in den Bindehautsack geschleudert)
2. Einzeldosisbehältnisse
Polyethylenbehältnisse1 mit unterschiedlicher Formgebung
ohne zusätzliche Verpackung in Al-Folienbeutel
Berberil® N EDO® ,
Pilo-Stulln®
je nach Form zwischen 10 und 30 N
zusätzliche Verpackung in Al-Folienbeutel
Cromohexal® DU,
Tim-Ophtal® , Trusopt-S®
Haltbarkeitsfrist nach Öffnen des Beutels beachten
1 System ermöglicht konservierungsmittelfreie Zubereitungen mit Aufbrauchfrist > 4 Wochen
2 erforderliche Fingerkraft, um einen Tropfen innerhalb von maximal 5 Sekunden freizusetzen, 22 – 25 C, hoher Füllungsgrad, senkrechte Position, gravimetrische Messmethode; 1 N (Newton) entspricht etwa einer (Gewichts-) Kraft von 100 Gramm; die genannten Kraftwerte wurden stichprobenartig ermittelt und dienen dazu, abgabebegleitende Hinweise abzuleiten; sie sind keinesfalls zu einer Qualitätsbeurteilung verschiedener Produkte geeignet

Die hohen dazu erforderlichen Kräfte resultieren bei Quetschfläschchen und Einzeldosispipetten unter anderem aus einer hohen Steifheit der Behältniswand, einem geringen Durchmesser der Einlassöffnung in die Tropfermontur und einer hohen Viskosität der Arzneimitteldispersion. Zur Problemlösung kann in der Apotheke der Patient beispielsweise in der kanthalen Applikationstechnik (siehe unten) unterwiesen werden oder es sollte die Einsatzmöglichkeit von mechanischen Hilfsmitteln überprüft werden.

Auch die oft schwer zu lösenden Erstöffnungssicherungen von Fläschchen können bei feinmotorisch behinderten Patienten im Rahmen der Abgabe in der betreuenden Apotheke entfernt werden. Gleiches gilt für das Erzeugen einer Tropföffnung bei den dünnwandigen Quetschfläschchen ohne Öffnung (Bottelpack®-Fläschchen). In beiden Fällen ist natürlich die Zustimmung des Kunden erforderlich und die Verschlusskappe darf jeweils nicht vollständig abgeschraubt werden.

Empfehlenswert: kanthale Applikationstechnik

Kleinkindern oder unruhigen Kindern sowie Erwachsenen, welche die geschilderte konjunktivale Anwendungsprozedur nicht tolerieren, werden Augentropfen von einer Pflegeperson am besten kanthal appliziert. Dabei werden die Tropfen in den inneren Lidwinkel (Canthus medialis) des geschlossenen Auges getropft, während sich der Patient in völlig waagerechter Position befindet, also ohne Kopfkissen ganz flach liegt. Der Lidwinkel muss gegebenenfalls zuvor von Schmutz oder Sekretresten gesäubert werden. Beim spontanen Öffnen der Lider fließen die Tropfen auf die Horn- und Bindehaut ab. Erwachsene können diese Variante auch selbst praktizieren. Dies bietet insbesondere Patienten mit verminderter manueller Kraft den entscheidenden Vorteil, dass sie beide Hände zur Bedienung des Fläschchens verwenden können.

Für die Augentropfenapplikation sind verschiedene mechanische Hilfsmittel über den pharmazeutischen Großhandel und andere Lieferfirmen erhältlich oder werden von pharmazeutischen Unternehmern speziell für ihre Augentropfpräparate kostenlos abgegeben (siehe Tabelle 2). Sie ermöglichen vor allem Patienten, die in ihrem Visus und ihrer manuellen Geschicklichkeit eingeschränkt sind, die sachgerechte und rasche Verabreichung. Da die nicht präparatebezogenen Applikationshilfen nicht mit allen Fläschchentypen des Handels kompatibel sind, ist es Aufgabe der betreuenden Apotheke, im konkreten Einzelfall die Eignung einer bestimmten Applikationshilfe abzuklären.


Tab. 2: Applikationshilfen für Augentropfen (Auswahl)
Artikel (ggf. PZN)
Vertriebsfirma, -organisation
Charakterisierung/Funktion(en)
Applikationshilfe für Chibro-Timoptol® -, Cosopt® - und Trusopt® -Fläschchen
MSD Chibret, 85540 Haar
kleiner Spiegel mit Halterung für Fläschchen zur visuellen Kontrolle des Eintropfens
Autodrop®
(PZN 4814923)
Pharmazeutischer Großhandel oder Owen Mumford, 63762 Großostheim
Aufsatz auf Hals verschiedener Fläschchen zum Positionieren über dem Auge;
mit Autosqueeze® kombinierbar
Autosqueeze®
Z. Zt. in Deutschland nicht lieferbar
zangenartiger Aufsatz auf Hals verschiedener Quetschfläschchen zum Abtropfen mit verringerter Kraft
Azopt® Eyot®
Alcon Pharma, 79108 Freiburg
Hilfsmittel mit integriertem Spiegel zum Positionieren von Azopt® -Fläschchen über dem Auge und ihrem Entleeren mit etwas verringerter Kraft
Easydrop®
(PZN 3233489)
Pharmazeutischer Großhandel oder CeCeM® , 53547 Breitscheid
brillenartiges Hilfsmittel zum Positionieren verschiedener Fläschchen über dem Auge
Eyot®
BUFA, 45725 Waltrop
Aufsatz mit integriertem Spiegel für verschiedene Fläschchen zum Positionieren über dem Auge
Opticare®
International Glaucoma Association, UK
www.glaucoma-association.com
Hilfsmittel zum Positionieren verschiedener Fläschchen über dem Auge und ihrem Entleeren mit etwas verringerter Kraft
Opticare® arthro 5 /-10
(je ein Modell für kleine Fläschchen und für große Fläschchen)
International Glaucoma Association, UK
www.glaucoma-association.com
zangenartiges Hilfsmittel zum Quetschen verschiedener Fläschchen mit deutlich verringerter Kraft und gleichzeitig zum
Positionieren über dem Auge
Travatan® Eyot®
Alcon Pharma, 79108 Freiburg
Hilfsmittel mit integriertem Spiegel zum Positionieren von Travatan® -Fläschchen über dem Auge und ihrem Entleeren mit
etwas verringerter Kraft; eine beiliegende Öffnungshilfe erleichtert das Abschrauben der Verschlusskappe vom Fläschchen
Verschlusskappenöffner
für Xalacom® und Xalatan® Augentropfen
Pfizer, 76139 Karlsruhe
Plastikkappe mit Griff erleichtert das Abschrauben der Innen- und Außenkappe von Xalacom® - und Xalatan® -Fläschchen
Wimpernzange
(Wimpernformer; einfache
Ausführung ohne Rückstellfeder)
Einzelhandelsgeschäfte für
Kosmetikartikel
zangenartiges Hilfsmittel zum Quetschen verschiedener Einzeldosisbehältnisse
Xal-Ease® Anwendungshilfe
Pfizer, 76139 Karlsruhe
Hilfsmittel zum Positionieren von Xalacom® - und Xalatan® -Fläschchen über dem Auge und ihrem tropfenweisen Entleeren

Weitere allgemeine Hinweise und Praxistipps

• Neben dem Verhindern des Lidschlags bzw. Schließen des Auges besteht eine sehr effektive Maßnahme zur Verlängerung der präkornealen Verweilzeit – und damit einhergehend eine verbesserte Wirkung und verringertes systemisches Nebenwirkungsrisiko – im Verschließen der Tränenröhrchen für ein bis fünf Minuten durch sanften Druck mit der Fingerspitze auf den Nasenknochen am Augeninnenwinkel. Das Lid sollte auch hierbei geschlossen bleiben.

• Bei Augentropfen mit hoher Viskosität können durch rasches Kippen des Fläschchens Luftblasen im Flaschenhals oder in der Tropfermontur eingeschlossen werden, die bei der Anwendung zunächst herausgedrückt werden müssen. Daher empfiehlt es sich, das Fläschchen vor der Anwendung einige Zeit in umgekehrter Position zu halten oder auch in dieser Stellung im Karton aufzubewahren.

• Suspensionsaugentropfen müssen durch kräftige Pendelbewegungen über mehrere Sekunden aufgeschüttelt werden, um die sehr kleinen Partikel in der wässrigen Phase mit meist erhöhter Viskosität wirklich vollständig zu redispergieren.

• Vor dem Öffnen von Einzeldosisbehältern sollte der Inhalt durch schlagende Bewegungen, vergleichbar dem "Herunterschlagen" eines Quecksilberfieberthermometers, in Richtung zur Öffnung befördert werden. Die Verschlüsse dürfen nicht durch Ziehen an dem Knebel oder der Fahne des Verschlusses geöffnet werden, sondern nur durch rasches, zugfreies Drehen.

• Sollen zwei oder mehrere verschiedene wässrige Tropfenpräparate am selben Auge verabreicht werden, ist zwischen den jeweiligen Anwendungen mindestens zehn Minuten zu warten. Kürzere Zeitintervalle verringern aufgrund der Flüssigkeitsdynamik am äußeren Auge deutlich die Verweildauer der einzelnen Arzneistofflösungen an Binde- und Hornhaut. Ferner bergen sie die Gefahr chemischer Interaktionen zwischen den Komponenten der verschiedenen Präparate (z. B. Benzalkoniumchlorid und Natriumhyaluronat).

 

Quelle

[1] W. Kircher: Arzneiformen richtig anwenden, Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart (2007).

 


Anschrift des Verfassers:

Dr. Wolfgang Kircher
St. Barbara Apotheke, Hauptstr. 24, 82380 Peißenberg

 

 

Literaturtipp

Klartext in Sachen Anwendung

Schmerzpflaster kleben, Asthmaspray inhalieren, Insulinpatrone wechseln – Tag für Tag wenden Patienten Arzneimittel an, doch häufig fehlerhaft!

Bei der Abgabe in der Apotheke muss die korrekte Anwendung erklärt, müssen Fragen beantwortet und auch nicht alltägliche Probleme bedacht werden.


Hört der Patient das Klicken des Inhalers?

Reicht die Fingerkraft, um den Insulinpen auszulösen?

Welche Hilfsmittel erleichtern die Applikation?

Mit dem Kircher sind Apotheker und PTA für die tägliche Beratung bestens gerüstet.

Sie finden darin praxistaugliche Hinweise für die individuelle Betreuung, verständliche Erklärungen auch komplizierter Arzneiformen und jede Menge Zusatzwissen, das nicht im Beipackzettel steht.


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Arzneiformen richtig anwenden

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