Dermatologie

Die Haut – Schutz und schutzbedürftig zugleich

Mit fast 2 m2 und rund 12 kg ist die Haut das größte Organ des Menschen. Sie schützt den Körper vor Umwelteinflüssen und erfüllt eine große Zahl an physiologischen Funktionen, die sich in der komplexen Anatomie widerspiegeln. Diese bildet die Verständnisgrundlage für unterschiedliche Hautveränderungen und Hautkrankheiten. Man sollte mit seiner Haut pfleglich umgehen, denn nur eine gesunde Haut ist in der Lage, als Barriere zum Schutz des Körperinneren zu fungieren, den Temperatur- und Wasserhaushalt zu regulieren und wichtige Aufgaben im Immunsystem zu erfüllen. Und die Haut ist zudem das größte Sinnesorgan des Menschen: Sie kann thermische Reize, Berührungen und Schmerzen wahrnehmen – und erröten und erblassen kann sie auch.

Die Hauptfunktion der Haut besteht darin, das innere physiologische Milieu des Körpers zu bewahren, also den Organismus gegen externe mechanische, chemische und physikalische Noxen abzuschirmen sowie vor eindringenden Mikroorganismen oder Austrocknung zu schützen. Zudem ist die Haut wesentlich an der Thermoregulation beteiligt und vermittelt als Träger verschiedener Sinnesorgane Schmerz-, Druck- und Temperaturreize. Auch bei der Energiespeicherung (Fettdepot), dem Vitamin-D-Stoffwechsel (Transformation von Pro-Vitamin D in aktive Metabolite) und für die Immunabwehr (Sitz von Langerhans-Zellen) spielt die Haut eine wichtige Rolle. Dass der Hautzustand nicht nur kosmetische Bedeutung hat, zeigt schon die Tatsache, dass Verbrennungen von über 25% der Körperoberfläche akut lebensgefährlich sind.

Die Haut ist zwar als einheitliches Organsystem mit prinzipiell einheitlichem, mehrschichtigem Bauplan aufzufassen. Doch je nach Körperregion kann sich die Ausprägung der einzelnen Zellschichten und die Verteilung der Hautanhangsgebilde unterscheiden.

Beim Querschnitt durch die Haut lassen sich drei Schichten unterscheiden: die Epidermis (Oberhaut) mit den Hautanhangsgebilden (Drüsen, Haare, Nägel), das darunterliegende bindegewebsartige Corium (Lederhaut) und die sich anschließende Subcutis (Unterhaut), welche die Haut mit dem tieferen Gewebe verbindet. Epidermis und Corium werden zusammengefasst auch als Cutis bezeichnet. Die Hautdicke variiert je nach Lokalisation zwischen 0,5 mm und über 5 mm.

Hier endet der Körper

Die Epidermis stellt die äußerste Körperumhüllung dar. Sie besteht aus einem gefäßlosen, mehrschichtigen, verhornten Plattenepithel und ist durchschnittlich 0,1 mm dünn. Im Gesicht erreicht sie nur 0,02 mm, an Stellen starker mechanischer Beanspruchung wie z. B. Handinnenflächen oder Fußsohlen kann sie 1,5 mm dick werden, an Schwielen sogar bis zu 5 mm.

Die Epidermis ist eine sehr dynamische Hautschicht. Ihre Regeneration nimmt im Stratum basale (Basalzellenschicht), der untersten von fünf Epidermisschichten, in der auch die Melanozyten lokalisiert sind, ihren Anfang. Jede Basalzelle teilt sich in zwei Tochterzellen, von denen eine in Richtung Hautoberfläche wandert bzw. durch nachfolgende Zellen nach oben geschoben wird. Im Stratum spinosum (Stachelzellenschicht) dehydrieren die Zellen und schrumpfen. Die Zellzwischenräume werden nur noch durch stachelartige Fortsätze überbrückt. In dieser Hautschicht sind auch die Langerhans-Zellen stationiert – sozusagen als peripherste Posten des Immunsystems. Sie haben phagozytotische Fähigkeiten und vermitteln u. a. die Antigenpräsentation bei epicutaner Sensibilisierung.

Zellen auf Wanderschaft

Unter Abflachung durchwandern die Hautzellen anschließend eine weitere Epidermisschicht, das Stratum granulosum. Hier werden Keratinvorstufen als körnige Einlagerungen sichtbar und der eigentliche Verhornungsprozess beginnt. In der Glanzschicht (Stratum lucidum) löst sich der Zellverband weiter auf. Aus den Pigmenteinlagerungen bildet sich eine ölige Substanz, die das Licht reflektiert und für hydrophile Substanzen eine Barriere darstellt. In der äußersten Epidermisschicht, dem Stratum corneum, das aus entdifferenzierten toten Zellen und verbackenem Keratin besteht, ist der Verhornungsprozess abgeschlossen. Normalerweise können nur lipophile Moleküle diese Hautschicht in nennenswertem Ausmaß passieren.

Zäh wie Leder

Das Corium (Lederhaut), das sich innen an die Epidermis anschließt, besteht aus sehr zug- und reißfestem Bindegewebe. Damit verleiht es der Haut Festigkeit und Elastizität. Das Corium tierischen Ursprungs wird daher zur Lederherstellung genutzt.

Die obere der beiden Corium-Schichten, das Stratum papillare, bildet eine wellenförmige Grenze zur Epidermis. Diese Papillen vergrößern die Kontaktfläche und ermöglichen so die Nährstoffversorgung der epidermalen Basalzellen. Gleichzeitig verbessern sie den Zusammenhalt der beiden Hautschichten. Das Stratum papillare enthält viele Blutkapillaren, Lymphbahnen sowie Mastzellen, Fibroblasten etc.

Das zellarme Stratum reticulare besteht dagegen vorwiegend aus einem Netz kräftiger Kollagenfaserbündel. Dazwischen sind dehnbarere Elastinfasern eingelagert. Die Zwischenräume enthalten eine gelartige Matrix, die reich an Glukosaminoglykanen (z. B. Hyaluronsäure) ist und ein hohes Wasserbindungsvermögen aufweist. Damit kommt dem Corium große Bedeutung für die Regulation des Hautturgors zu. Während das Kollagenfasergerüst nur bei Bedarf (z. B. nach Verletzungen) erneuert wird, befinden sich die Glukosaminoglykane in einem stetigen Auf- und Abbauprozess. Im Corium sind außerdem verschiedene Hautsinnesorgane wie freie Nervenendigungen, die Meißnerschen Tastkörperchen, Wärme- und Kälterezeptoren etc. lokalisiert. Schweißdrüsen, Haarschäfte und Talgdrüsen sind hier ebenfalls anzutreffen.

Isolieren, polstern, speichern

Das Corium geht ohne scharfe Grenze in die darunterliegende Subcutis (Unterhaut) über. In diese locker aufgebaute Hautschicht ist Fettgewebe in Form von traubenförmig angeordneten Adipozyten eingelagert. Es dient der Energiespeicherung, der thermischen Isolation und der Polsterung tieferliegender Gewebeschichten. Die Ausprägung des Unterhautfettgewebes hängt nicht nur vom Ernährungszustand, sondern auch von genetischen und hormonellen Faktoren ab.

In der Subcutis verlaufen Arterien, Venen und Lymphgefäße. Hier entspringen auch Schweißdrüsen sowie Haarbälge und Haarbalgmuskeln. Die Unterhaut ermöglicht die Verschiebbarkeit der Haut und stellt eine Verbindung zu den darunterliegenden Strukturen (Faszien etc.) dar.

Männer sind dickhäutiger

Das Bauprinzip der Haut ist zwar bei Mann und Frau dasselbe, doch bedingen hormonelle Einflüsse eine unterschiedliche Ausprägung einzelner Hautschichten. So ist die Epidermis eines Mannes deutlich dicker. Sein Stratum corneum umfasst etwa die doppelte Zelllage wie bei der Frau. Seine Epidermis ist mit dem Corium durch wesentlich dickere Papillen und damit fester verankert. Das männliche Corium enthält weniger elastische Fasern und das Bindegewebe der Subcutis ist fester. "Er" hat also insgesamt eine dickere Haut! Allerdings graben sich Falten beim Mann wegen des Mangels an elastischen Fasern und wegen der dickeren Epidermis tiefer in die Haut ein. Aufgrund der androgenbedingt höheren Talgproduktion ist die Haut jüngerer Männer zwar oft unempfindlicher, neigt dafür aber mehr zu Unreinheiten und schweren Akneformen.

Klimaanlage des Körpers

In der Haut befindet sich ein wichtiger Teil der körpereigenen Klimaanlage: Rund zwei Millionen Schweißdrüsen sind über die gesamte Körperoberfläche verteilt (außer z. B. Lippen, Penis). Die ekkrinen Schweißdrüsen münden frei auf der Hautoberfläche. Ihre Dichte ist an Stirn, Handflächen, Fußsohlen besonders hoch; an Armen und Beinen sind dagegen nur wenige zu finden. Diese Drüsen bestehen aus einem geknäuelten Endstück und einem Ausführungsgang, der Corium und Epidermis korkenzieherartig durchzieht.

An Axillen, im Anogenitalbereich, an Brustwarzen und am Nabel sitzen die apokrinen Schweißdrüsen. Ihr Ausführungsgang ist dicker und mündet nicht direkt an der Hautoberfläche, sondern in einen Haarfollikel. Außerdem enthält apokriner Schweiß eine größere organische Fraktion. Die Aktivität der hormonell gesteuerten apokrinen Schweißdrüsen beginnt erst mit der Pubertät und lässt in höherem Alter nach.

Schweiß ist leicht sauer (ca. pH 5,5) und besteht zu 99% aus Wasser. Darin sind Mineralstoffe gelöst, aber auch Milchsäure, Harnstoff, Aminosäuren u. a. organische Substanzen. Schweiß an sich ist geruchlos. Die übel riechenden Abbauprodukte entstehen erst nach bakterieller Zersetzung. Auch ohne Hitze oder Anstrengung verliert der Körper unmerklich ständig Wasser – etwa bis zu 0,5 l pro Tag. Diese Diffusionsrate durch das Stratum corneum wird als Transepidermal Water Loss (TEWL) bezeichnet.

Schmierstoff für die Haut

Die Talgdrüsen der Haut sind normalerweise mit einer Haaranlage assoziiert. Ihr Ausführungsgang ist mit Hornzellen ausgekleidet, die kontinuierlich ins Lumen abgestoßen werden. Das Talgdrüsensekret, das Sebum, wird in den Haarkanal entleert und gelangt von dort an die Hautoberfläche. So wird die Haut mit einem schützenden Fettfilm quasi imprägniert. Dieser hält die Haut geschmeidig und macht sie wasserabweisend und widerstandsfähig gegen äußere Noxen.

Ein Erwachsener produziert täglich 1 bis 2 g Talg. Die meisten Talgdrüsen bzw. die höchste Sebumproduktion findet sich auf der Kopfhaut und in der T-Zone des Gesichts. Im Gegensatz zu den Ausführungsgängen der Schweißdrüsen sind die Follikelöffnungen mit bloßem Auge erkennbar. Sie zeigen sich bei unreiner Gesichtshaut oft als unschöne talggefüllte "Löcher".

Mit der Pubertät werden die Talgdrüsen aktiver. Dermatologisch von besonderer Bedeutung: Ihre Funktion wird durch Androgene angeheizt, durch Östrogene gedrosselt. Das Ausmaß der Talgproduktion beeinflusst maßgeblich den Hautzustand. Man unterscheidet Seborrhoiker, die zu fettiger, unreiner Haut neigen, von Sebostatikern, deren Haut trocken und eher empfindlich ist.

Der Säureschutzmantel

Ein ausgewogenes Fett-Wasser-Verhältnis ist für die Integrität der obersten Epidermisschichten ausschlaggebend. Aus Talg, Schweiß und Bestandteilen der Hornzellmasse bildet sich eine leicht saure Emulsion (pH-Bereich 5,4 bis 5,9), die auf der Haut spreitet, sie geschmeidig hält und vor chemischen sowie mikrobiologischen Störeinflüssen (Bakterien, Pilze) schützt. In diesem pH-Bereich wird die Haut von einer physiologischen Flora besiedelt, die pathogene Keime abwehrt. Der Hydrolipidfilm fungiert auch als pH-Puffer – Stichwort Säureschutzmantel: Dieser ist in der Lage, nach Kontakt mit schwachen Laugen oder Säuren die ursprünglichen pH-Verhältnisse rasch wieder herzustellen. So pendelt sich normalerweise schon in einer halben bis einer Stunde nach dem Waschen mit alkalischer Seife der physiologische pH-Wert wieder ein. Diese Alkalineutralisationsfähigkeit ist bei Kleinkindern und älteren Menschen geringer. Hier kann es nach Alkalikontakt bis zu zwei Stunden dauern, bis der pH-Wert 6 wieder unterschritten ist.

Für die Hydratisierung der Hornhaut sind wasserbindende Substanzen wie freie Aminosäuren, Pyrrolidoncarbonsäuren und allen voran Harnstoff essenziell. Sie werden unter dem Begriff Natural Moisturizing Factor (NMF) zusammengefasst. Dieses komplexe Stoffgemisch stammt aus dem Verhornungsprozess der Keratinozyten, dem Schweiß und dem Sebum.

Fett-feucht oder trocken-fettarm?

Gesunde, normale Haut findet man ausschließlich bei jungen Menschen. Sie ist straff, hat eine glatte, geschmeidige Oberfläche, erscheint rosig durchblutet, zeigt keine Falten und ist kleinporig. Hier besteht das Ziel darin, den Hautzustand so lange wie möglich zu erhalten.

Der fett-feuchte Hautzustand ist typisch für die Pubertätsphase. Er ist gekennzeichnet durch dicke, fettig glänzende, grobporige Haut, die zu Unreinheiten neigt. Betroffen sind vor allem Gesicht, Dekolleté und Rücken. Dieser Hauttyp ist allerdings recht widerstandsfähig und lässt Falten oft erst verzögert entstehen.

Einen trocken-fettarmen Hautzustand entwickelt mit dem Alter jeder – je nach endogenen und exogenen Faktoren früher oder später. Ab dem 60. Lebensjahr haben praktisch alle Menschen eine trockene, lipidverarmte Haut. Daneben gibt es noch die Mischhaut, wobei sich fett-feuchte Areale mit trocken-fettarmen abwechseln, sowie seltene Fälle von fett-trockener und fettarm-feuchter Haut. Die gute Nachricht: Für die Beurteilung eines gestörten Hautzustandes sind also die beiden entscheidenden Parameter, der Fett- und der Feuchtigkeitsgehalt, meist schon aussagekräftig. Und diese lassen sich mit den heute verfügbaren kosmetischen bzw. dermatologischen Präparaten oft gut beeinflussen.

Quelle

Thews, G.; Mutschler, E.; Vaupel, P.: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart (1999).

Bender, S.: Körperpflege-Kunde, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart (2000).

Hensel, A.; Cartellieri, S.: Memopharm - pharmazeutisches Praxiswissen für die Kitteltasche, Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart (2003).

Fritsch, H.; Kühnel, W.: Taschenatlas der Anatomie – Innere Organe, Georg Thieme Verlag Stuttgart (2003).

DAZ Nr. 31, S. 38 (2006).

Informationsmaterial der Beiersdorf AG zu Eucerin® "Die Haut und ihre Zellen", "Physiologie der Haut", "Besondere Hautzustände und -erkrankungen"

Anschrift der Verfasserin

Apothekerin Christiane Weber

Peter-Rosegger-Str. 194, 72762 Reutlingen
Die Haut atmet kaum
Die bei Laien noch häufig anzutreffende Vorstellung der Hautatmung, also der Aufnahme von Sauerstoff bzw. Abgabe von CO2 über die Haut, ist vernachlässigbar gering. Lediglich 1 bis 2% des Sauerstoffbedarfs werden über die Haut gedeckt.
Ein-Monats-Zellen
Nach ihrer "Geburt" im Stratum basale dauert es etwa 30 Tage, bis eine Epidermiszelle schließlich an der Hautoberfläche unbemerkt abgeschilfert wird. Durch diese stetige Desquamation verliert ein Erwachsener täglich ca. 10 g Hornschüppchen. Sichtbar werden diese jedoch erst dann, wenn aufgrund pathologisch beschleunigter Verhornung Aggregate von über 500 Zellen gleichzeitig abgestoßen werden.
Farbenspiel durch Melanin
Die Hautfarbe eines Menschen wird durch das Zusammenspiel von Hautdicke, Durchblutung und vor allem das Ausmaß der Melanin-Einlagerung bestimmt. Dieses Hautpigment produzieren die Melanozyten, die im Stratum basale der Epidermis lokalisiert sind. Das Schlüsselenzym für die Melaninsynthese ist eine Tyrosinase. Sie katalysiert die Umwandlung von Tyrosin zu Melaninvorstufen. Ein Tyrosinase-Defekt führt zu Albinismus. Jeder Melanozyt versorgt über dendritische Zellausläufer mehrere Epidermiszellen mit Prämelaninen, die bei UV-Lichtexposition in Melanosomen verpackt und "verschickt" werden. Etwa sechs Stunden nach einem Sonnenbad ist eine graubraune Pigmentierung (Sofortbräune) erkennbar. Sie beruht auf einer UVA-induzierten Umwandlung von in der Haut vorrätig gehaltenen Melanin-Vorstufen. Die "echte" Bräune tritt dagegen erst mit wenigen Tagen Verzögerung auf, da hierfür eine Melanin-Neusynthese notwendig ist.
Melanin kommt in zwei Formen vor: Das rotbraune Phäomelanin ist ein schwacher UV-Absorber, fotolabil und kommt vor allem bei Hellhäutigen vor. Das braunschwarze, stabilere Eumelanin kann mehr UV-Licht absorbieren. Es dominiert bei dunkelhäutigen Personen. Das Verhältnis von Phäo- und Eumelanin ist genetisch festgelegt und bestimmt letztlich den Hautpigmentierungs-Typ.

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