Pharma und Partner

Servicematerial

Neu: Fentanyl-CT 12 Mikrogramm/h Matrixpflaster

Zum 2. November 2007 erweiterte CT Arzneimittel* das Portfolio um Fentanyl-CT 12 Mikrogramm/h Matrixpflaster. Das CT Arzneimittel Fentanyl-CT Matrixpflaster gibt es demnach ab sofort in den fünf Wirkstärken 100, 75, 50, 25 und 12 Mikrogramm/h. Dazu gibt es eine Reihe von Servicematerial: ein 3D-animierter Film, der die Anwendung eines Matrixpflasters detailliert beschreibt, steht unter www.sicheranwenden.de im Internet bereit; jeder Packung ist eine ausführliche Broschüre beigelegt, die die Applikation eines Matrixpflasters mit vielen Illustrationen Schritt für Schritt veranschaulichen soll. Angeboten werden Schmerztagebücher, Schmerzskalen, Demopflaster, eine Opioid-Umrechnungstabelle für die Praxis sowie die Patientenbroschüre "Schmerz". Der Ratgeber "Die Schmerztherapie in der allgemeinmedizinischen Praxis", der auf der Homepage www.ct-arzneimittel.de zum Download bereit steht, verbindet Informationen zu Diagnostik und Therapie von chronischen Schmerzen mit Tipps zum individuellen Abrechnungsmanagement und ist auch auf CD-Rom erhältlich.

Alle Servicematerialien erhalten Sie per E-Mail an ct-broschueren-service@ct-arzneimittel.de, über die kostenfreie Faxnummer 0800 / 409 00-8094 oder über die Homepage von CT Arzneimittel unter www.ct-arzneimittel.de.

*CT Arzneimittel GmbH, Lengeder Str. 42 A, 13407 Berlin

Ohrenschmerzen

Erste Hilfe mit Otovowen

Etwa 80% der akuten Mittelohrentzündungen sind viraler Art, bei denen der Einsatz von Antibiotika nicht sinnvoll ist, erläuterte der Münchner HNO-Experte Prof. T. P. U. Wustrow, anlässlich eines Expertenworkshops der Fachrichtungen HNO, Pharmazie und Pädiatrie zum Thema Ohrenschmerzen in München.

Bis akute Ohrenschmerzen ärztlich abgeklärt werden können, kann der Kunde schon die Beschwerden lindern und sein Immunsystem unterstützen. Für die Erste Hilfe kann das Arzneimittel Otovowen* auf pflanzlicher Basis eingesetzt werden. Flavonoide in Sambucus und Sanguinaria sollen rasch entzündungshemmend und sekretolytisch wirken. Die sauren Polysaccharide aus Echinacea und Kamille besitzen eine immunstimulierende Wirkung, so die Pressemitteilung des Herstellers.

Von lokalen Ohrentropfen mit Procain sei hingegen abzuraten, so Prof. Wustrow, da Tropfen mit Lokalanästhetika das klinische Bild bei akuten Ohrenschmerzen verfälschen, indem sie Schmerzrezeptoren im äußeren Gehörgang ausschalten und so ein wichtiges Warnsignal unterdrücken.

*Weber & Weber GmbH & Co. KG, Herrschinger Str. 33, 82266 Inning/Ammersee

Imagekampagne

Apotheken-Lieferwanne als Symbol

Am 8. November startete das Pharmagroßhandelsunternehmen Andreae-Noris Zahn AG* (Anzag) eine Imagekampagne. Auf den fünf Bildmotiven erfährt die gelbe Apotheken-Lieferwanne des Pharmagroßhändlers einen sensationellen Rollentausch: Im ersten Motiv verwendet ein Apotheker die Wanne als Schweißerhaube. Es werden unterschiedliche Themen beleuchtet, die die Leistungsfähigkeit der Anzag als Partner der selbstständigen Apotheke dokumentieren und die Gründe nennen, warum nach eigenen Angaben fast 10.000 Apotheker in Deutschland mit der Anzag zusammenarbeiten. Die Imagekampagne soll zunächst ein halbes Jahr laufen.

*Andreae-Noris Zahn AG - Anzag, Solmsstr. 25, 60486 Frankfurt/Main, Internet www. anzag.de

Weihnachtskarten

Mit Stada Servicewelt Weihnachtspost versenden

Ihre Weihnachtskarten an Kunden können Sie ab sofort über die Stada Servicewelt auswählen, mit eigenem Logo und persönlicher Unterschrift versehen. Die Adressen der Stammkunden können aus der Datei des eigenen PC hochgeladen werden, danach auf den Sendeknopf drücken, der Rest geht von allein, teilt die Stada mit. Die gedruckten Grüße stellt der Briefträger zu. Die Stada Servicewelt bietet unter www.stada.de individualisierte Werbemittel von Fachinformationen über Kundenbroschüren bis hin zu Fortbildungsmöglichkeiten für Apotheken und ihre Kunden an. Hier können Sie Geschäftsausstattung und Werbemittel mit eigenem Logo gestalten und alles direkt bestellen. Stada garantiert bei allen Leistungen Qualität und zügige Lieferung, wie das Unternehmen mitteilt. Der Link zur stressfreien Weihnachtspost: www.stada.de/apotheker/.

Wort & Bild Verlag

Übergabe der Geschäftsleitung

Nach über fünf Jahrzehnten wird sich Rolf Becker, Inhaber des Wort & Bild Verlags in Baierbrunn, nunmehr aus dem operativen Geschäft zurückziehen. Rolf Becker scheidet als geschäftsführender Gesellschafter aus, bleibt dem Verlag jedoch als Generalbevollmächtigter und Vorsitzender des Beirats weiterhin verbunden.

Die Leitung des Wort & Bild Verlags wird in Zukunft von den beiden Geschäftsführern Apotheker Dr. Jens Emmer und Hartmut Becker wahrgenommen. Apotheker Dr. Jens Emmer wird für die pharmazeutischen und wirtschaftlichen Belange verantwortlich sein. Hartmut Becker, Facharzt für Allgemeinmedizin, ist als Herausgeber für die Redaktion und die Online-Aktivitäten des Verlags zuständig.

Seit der Gründung im Jahr 1955 ist Rolf Becker geschäftsführender Gesellschafter des Wort & Bild Verlags; seit 1960 alleiniger Inhaber. Unter seiner Führung entwickelte sich der Verlag zum größten Anbieter von Gesundheitsmedien in Deutschland. Das Flaggschiff des Verlags, die Apotheken Umschau, hat eine monatliche Auflage von über 8,8 Millionen verkauften Exemplaren (IVW III/2007). Das entspricht einer Reichweite von 29,7 Prozent und 19,24 Millionen Leser(innen) monatlich. Die monatliche verkaufte Auflage aller im Wort & Bild Verlag erscheinenden Gesundheitszeitschriften beträgt gut 15 Millionen Exemplare.

Neuestes Objekt des Wort & Bild Verlags ist das zusammen mit dem Deutschen Hausärzteverband herausgegebene HausArzt-PatientenMagazin, von dem bereits die erste Ausgabe am

1. Oktober 2007 erschienen ist. Die verbreitete Auflage beträgt 1,85 Mio. Exemplare.

Noweda

Förderverein hilft in Greifswald

Im Rahmen der Einführungsveranstaltung der von der Noweda angebotenen "praxisnahen betriebswirtschaftlichen Ausbildung für Pharmaziestudierende" am 18. Oktober 2007 betraten Studenten des Fachbereichs Pharmazie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald zum ersten Mal ihren frisch renovierten Hörsaal.

Die Mittel dafür stiftete nach eingehender Prüfung vor Ort der von der Noweda initiierte "Verein zur Förderung der Pharmaziestudierenden und des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden in Deutschland e. V.".

Nur durch die tatkräftige Unterstützung von Prof. Dr. Ulrike Lindequist – Leiterin der Pharmazeutischen Biologie und bis Ende September 2007 Geschäftsführerin des Institutes für Pharmazie – konnte das bisher größte Einzelprojekt des Fördervereins gelingen. Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Verein zur Förderung der Pharmaziestudierenden und des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden in Deutschland e.V., c/o Noweda, Heinrich-Strunk-Straße 77, 45143 Essen, Tel. (02 01) 802-2627, Ansprechpartner: Patrick Busch
Greifswald Blick in den geförderte Hörsaal.

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