Zertifizierte Fortbildung

Mikronährstoffe in der komplementären Onkologie

Die Deutsche Apotheker Zeitung bietet ihren Abonnenten die Möglichkeit, durch das Selbststudium ausgewählter Beiträge und eine anschließende Lernerfolgskontrolle Punkte für die freiwillige zertifizierte Fortbildung zu erwerben. Dieses Verfahren ist durch die Apothekerkammer Niedersachsen anerkannt (Veranstaltungs-Nr. NI 5993). Pro erfolgreich beantwortetem Fragebogen erhalten Sie einen Punkt in der Kategorie 7 Telelernen/Fernstudium mit Erfolgskontrolle. Bitte beachten Sie: Eine Teilnahme ist nur online über das Internet möglich.

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden zehn Fragen, pro Frage ist nur eine Antwort richtig. Übertragen Sie die Antworten in den Online-Fragebogen. Sie finden den Fragebogen unter www.deutsche-apotheker-zeitung.de. Klicken Sie rechts auf der Startseite den Button "Lernen + Punkten" an und melden Sie sich zu unserer zertifizierten Fortbildung an. Nach erfolgreicher Anmeldung (nur einmal nötig) gelangen Sie zum aktuellen Fragebogen.

Wenn Sie mindestens sieben der zehn Fragen richtig beantwortet haben, erhalten Sie nach Ablauf der Laufzeit (vier Wochen) eine E-Mail mit dem Zertifikat. Den Fragebogen zum Thema "Mikronährstoffe in der komplementären Onkologie" können Sie bis spätestens 29. Juli 2007 elektronisch absenden.

Frage 1: Malnutrition bedeutet …?

A Appetitlosigkeit

B Mangelernährung

C Übelkeit

Frage 2: Für welchen Mikronährstoff besteht bei Tumorpatienten kein erhöhter Bedarf?

A Arsen

B Magnesium

C Selen

Frage 3: Welche Substanz ist kein Zytokin?

A Interleukin 1

B L-Carnitin

C Tumornekrosefaktor alpha

Frage 4: Welche Substanzen wirken immunmodulierend und antiinflammatorisch?

A die Aminosäuren Arginin und Glutamin

B langkettige Aminosäuren

C ungesättigte Aminosäuren

Frage 5: Warum ist die Gabe von Antioxidanzien bei Tumorpatienten umstritten?

A weil Antioxidanzien (angeblich) die Wirkung der Zytostatika beeinträchtigen

B weil Antioxidanzien (angeblich) die Stoffwechselaktivität herabsetzen

C weil Antioxidanzien (angeblich) das Knochenmark schädigen

Frage 6: Welches ist die Höchstdosis Vitamin C (orale Tagesdosis), die in den zitierten Studien zur adjuvanten Therapie von Krebspatienten gegeben wurde?

A 6100 mg

B 9000 mg

C 12500 mg

Frage 7: In welchem Teil der Zelle entfaltet das Coenzym Q10 seine schützende Wirkung?

A In den Mitochondrien

B In der Zellmembran

C Im Zellkern

Frage 8: In welcher anorganischen Verbindung wird das Spurenelement Selen therapeutisch verabreicht?

A als Selenat

B als Selenit

C als Selenoxid

Frage 9: Welches ist die in dem Aufsatz genannte Höchstdosis Vitamin C, die Krebspatienten regelmäßig injiziert wurde?

A 2 Gramm

B 12 Gramm

C 60 Gramm

Frage 10: Welche Mikronährstoffe soll der Patient vor einer Chemotherapie mit Anthracyclinen (nach Meinung des Autors) erhalten, um sein Herz zu schützen?

A einen B-Vitamine-Komplex

B Omega-3-Fettsäuren

C L-Carnitin

Auflösung
Die richtigen Antworten zur zertifizierten Fortbildung aus der DAZ 23/2007 zum Thema MOH – Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch lauten:
1B, 2B, 3B, 4C, 5C, 6B, 7B, 8A, 9B, 10B

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