Zur künstlichen Befruchtung die Hälfte selbst beisteuern

(bü). Gesetzliche Krankenkassen dürfen ihren Versicherten, die sich aus gesundheitlichen Gründen künstlich befruchten lassen, nur 50 Prozent der Kosten beisteuern. Damit wird, so das Bundessozialgericht, weder gegen das Grundgesetz verstoßen noch werden sie dadurch gegenüber Versicherten, die aus Krankheitsgründen Kosten verursachen, benachteiligt.

(Az.: B 1 KR 6/06 R)

AZ 2007, Nr. 44, S. 7, 28.10.2007

Seite drucken

Startseite

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.

Die Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ) ist die unabhängige pharmazeutische Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis. Sie erscheint wöchentlich jeweils donnerstags. Sie wendet sich an alle Apothekerinnen, Apotheker und andere pharmazeutische Berufsgruppen.
DAZ.online ist der unabhängige tagesaktuelle Newsbereich für alle Apotheker und pharmazeutischen Berufsgruppen sowie an Gesundheitspolitik und evidenzbasierter Pharmazie interessierte Leser.
Schwerpunkt des Redaktionsprogramms ist die Vermittlung aller Informationen und Nachrichten aus den Bereichen Wissenschaft, Arzneimitteltherapie, Praxis, Berufs- und Gesundheitspolitik sowie Recht, die für pharmazeutische Berufe von Interesse sind. Dazu gehören insbesondere aktuelle Mitteilungen und Informationen über Arzneimittel, Übersichtsarbeiten von anerkannten Fachautoren aus Wissenschaft und Praxis, Tagungs- und Kongressberichte, Neuigkeiten über Arzneimittel und Arzneimitteltherapien, Kommentare und Meinungen.

Zur künstlichen Befruchtung die Hälfte selbst beisteuern

Das könnte Sie auch interessieren

Satzungsleistung der TK

Langzeit-Analyse

Neue Festbeträge für Humaninsuline

Keine Einsparungen für Krankenkassen durch Homöopathie

Zwei Jahre längere Verhütung

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.

INTERPHARM

Real-World-Daten zeigen Mehrwert von Cineol gegenüber Nasenspray-Monotherapie bei Rhinosinusitis

Lauterbach künftig fürs Apothekenhonorar zuständig

Ernährung: „Der stärkste antiinflammatorische Effekt ist der Abbau von Übergewicht"

Müssen Apotheken bei Cannabis die Genehmigung der Kasse prüfen?

Gedisa: CardLink kostet extra

Wie geht es weiter mit den pDL?

Lauterbach künftig fürs Apothekenhonorar zuständig

Mein liebes Tagebuch

„Wir möchten nicht retaxieren“

Mehr Transparenz, Kritik zur Verhandlung über Fixum und ein Ende des Wartens

Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln mit Rezepturen überbrücken

Apotheken-Protest

Gedächtnis

Pharmazeutische Dienstleistungen

via-Studie

Bürokratiekosten bei GKV-Rezepten

Impfen in Apotheken

Interpharm 2024

Sonnige Interpharm

Pädiatrie

Für eine unbeschwerte Kindheit

Bürokratiekosten bei
GKV-Rezepten