Ausbildung

Hochschulstandort Deutschland Pharmazie: Kommt das Bachelor-Master-Studiensyste

Welche Auswirkungen wird der Bologna-Prozess auf das Hochschulwesen in Europa, insbesondere auf die Pharmazie und das Berufsbild des Apothekers haben? Wie stehen deutsche Hochschullehrer zur Einführung des Bachelor-Master-Studiensystems? Die Dr. August und Dr. Annie Lesmüller-Stiftung lud im Rahmen der 7. Lesmüller-Vorlesung am 1. Juli 2004 zu einer Podiumsdiskussion mit Experten in das Pharmazeutische Institut der Universität Erlangen-Nürnberg. Unter der Moderation von Frau Christine Burtscheidt, Süddeutsche Zeitung, diskutierten Hochschullehrer, Behördenvertreter und Berufspolitiker.

Mit dem Bologna-Prozess dürfte eine der größten Unireformen in Gang gebracht worden sein, so Dingermann. Wenn deutsche Universitäten und Ausbildungsstandards im europäischen Wettbewerb bestehen wollen, werden sie gezwungen sein, sich an den angelsächsisch geprägten Studiengang anzupassen. Dabei bedeutet das Konzept eines Bachelor-Master-Studiengangs nicht die Vereinheitlichung des Systems, fügte Holzgrabe hinzu, es hat vielmehr das Ziel, die Systeme mit Mindeststandards auszustatten.

Dazu gehören eine zweistufige Studienstruktur, verstärkte Qualitätssicherung und die gegenseitige Anerkennung von Abschlüssen. Ein Punktesystem, das European Credit Transfer System (ECTS), sorgt dafür, dass auch im Ausland erworbene Abschlüsse im Inland anerkannt werden. Für ein Studienjahr wird man 60 Punkte erhalten, in welchem Land man die Punkte erworben hat, ist dabei unbedeutend. Für den Masterabschluss sind insgesamt 300 Punkte notwendig.

Bachelorabschluss nicht berufsqualifizierend

Gmeiner kann sich sehr gut vorstellen, das Bachelor-Master-System in Erlangen einzuführen, warnte jedoch vor Schnellschüssen. Dingermann freute sich, dass die Initiative, über die Einführung des Bachelor-Master-Systems für Deutschland nachzudenken, vom Berufsstand ausging. Die Hochschullehrer stünden unter dem Druck der Universitätspräsidenten, die forderten, möglichst rasch die neue Struktur einzuführen, nicht zuletzt aus Imagegründen.

In der Modularisierung und Vernetzung von Studieninhalten sieht Holzgrabe auch eine Chance für die Ausbildung. Bisher hat man allerdings noch kein Konzept, wie solche Studiengänge konkret ablaufen könnten.

Auch Metzger, der die Anregung zu dieser Podiumsdiskussion gab, rief dazu auf, über ein mögliches Bachelor-Master-System nachzudenken. Gleichwohl äußerte er Bedenken, das Staatsexamen dadurch zu ersetzen. Der Staat hat in Deutschland für Berufe, die im Gemeinwesen tätig sind, eine Sorgfaltspflicht, er wacht darüber, wie ausgebildet wird und welche Standards und Mindestanforderungen gelten. Metzger warnte davor, den Bachelor als berufsqualifizierenden Abschluss in der Pharmazie nach drei Jahren Studium zu vergeben. Damit sei es fraglich, ob Deutschland im Wettbewerb bestehen könne.

Dass ein Bachelorabschluss nicht berufsqualifizierend für den Apothekerberuf sein dürfe, dem schloss sich Dingermann an. Er könne sich allerdings vorstellen, dem Markt zu überlassen, wozu der Bachelorabschluss in der Pharmazie letztendlich berechtige.

Hendriks berichtete aus den USA, wo ein Bachelor gerne von der Industrie eingestellt wird für Tätigkeiten in Verfahrensprozessen. Aber auch in den Vereinigten Staaten ist für die Tätigkeit als Apotheker nur der Masterabschluss berufsqualifizierend. Andererseits gibt es auch andere Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich der Pharmazie, bei denen es durchaus vorstellbar ist, dass ein Bachelorabschluss ausreichend ist. Um Apotheker zu werden, dürfte ein Bachelorabschluss allerdings nicht ausreichend sein, so Hendriks Einschätzung, hierzu sollte der Masterabschluss notwendig sein. Mit dem Bachelorabschluss könnte man jedoch in andere Zweige der Wissenschaften wechseln.

Metzger machte deutlich, dass ein so genannter mittlerer Beruf in der Pharmazie in Deutschland bereits existiert. Würde der Bachelorabschluss zur Ausübung einer Tätigkeit befähigen, käme dies einem Kannibalismus für den PTA-Beruf gleich, Arbeitslosigkeit würde erzeugt. Auch in der Industrie gibt es bereits mittlere pharmazeutische Berufe, so z.B. den Pharmakanten, ein Bachelor ist hier nicht notwendig.

Die Schweiz geht voran

Die Schweiz hat diese Anfangsdiskussion bereits hinter sich, wie Folkers berichtete. Hier einigte man sich darauf, ab 1. Oktober 2004 das Bachelor-Master-System einzuführen. Man legte dabei fest, dass ein Bachelorabschluss nicht berufsqualifizierend ist. Den gesamten Prozess dieses neuen Systems sieht Folkers positiv, da er das Fach Pharmazie weit öffnet. Die Kompetenz der Pharmazeuten wird als Angebot in andere Fächer getragen, die Hochschulpharmazie sollte dies selbstbewusst wahrnehmen.

Mit den Bachelor- bzw. Masterabschlüssen ist es einfacher in andere Disziplinen wie Biologie oder Chemie zu wechseln als in Ländern mit einem Staatsexamen. Folkers: "Unsere Leute sind erstklassige Exportartikel." Und so läuft das Bachelor-Master-System in der Schweiz ab: Bis zum Bachelorabschluss muss der Student drei Studienjahre absolvieren, darauf baut ein zweijähriger Studiengang auf, der mit dem Master abschließt. Nach einer halbjährigen praktischen Tätigkeit erfolgt die Staatsprüfung mit dem Staatsexamen. Erst diese Prüfung berechtigt letztendlich zur pharmazeutischen Tätigkeit. Trotz Bachelor-Master-Studiengang bleibt es also in der Schweiz beim Staatsexamen als berufsqualifizierenden Abschluss.

EG-Harmonisierung noch nicht abgeschlossen

Die Zielsetzung des Bologna-Prozesses, das globale Denken, ist zu begrüßen, so Schorn. Andererseits gibt es in Europa bereits EG-Richtlinien, die einen Harmonisierungsprozess in der Ausbildung eingeleitet haben. Schorn warnte daher auch vor Schnellschüssen. In Deutschland sollten erst einmal die Harmonisierungsrichtlinien umgesetzt werden. Auch Holzgrabe bezweifelte, dass die Studiengänge in Pharmazie in Europa bereits harmonisiert sind. Hier gebe es zwischen einzelnen Ländern "himmelweite Unterschiede".

Wenn man als Hochschullehrer die Flexibilität von Studenten unterstützen wolle, müsse man derzeit bei der Anerkennung von Scheinen und Abschlüssen alle Augen zudrücken. Die pharmazeutische Ausbildung in den europäischen Ländern ist bis jetzt noch nicht vergleichbar, so Holzgrabe.

Mehr Chancen mit Bachelor/Master

Dass sich die Chancen von Studienabgängern, die nach einem neuen Bachelor-Master-System studiert haben, vergrößern, davon zeigt sich Hendriks überzeugt. Vorteilhaft ist die Möglichkeit zur Fächervernetzung. So kann beispielsweise ein Bachelor in den pharmazeutischen Wissenschaften abgelegt werden, ein darauf aufbauender Masterstudiengang sich in einer anderen Disziplin anschließen. Die Vernetzung ist heute notwendig, die Studenten haben nicht nur die Apotheke als Berufsziel.

Schorn erinnerte daran, dass der Staat mit der Ausbildung des Apothekers auch seine Sorgfaltspflicht für das Gemeinwesen wahrnimmt, die mit der Einführung eines neuen Systems nicht vernachlässigt werden dürfte. Auch er hat Sorge, einen Bachelorabschluss einzuführen, ohne vorher genau zu definieren, welche Möglichkeiten sich damit eröffnen.

Auch wenn die Ausbildungsstandards in Europa noch unterschiedlich sind, ist es schon einmal positiv, sich auf gemeinsame Abschlüsse zu einigen, warf Gmeiner in die Diskussion ein.

Dingermann könnte sich gut vorstellen, einen Studiengang wie in der Schweiz auch in Frankfurt einzuführen. Ausdrücklich stellte er klar, dass er nicht gegen das Staatsexamen als Abschluss in der Pharmazie ist. Man diskutiere im Rahmen des Bologna-Prozesses nicht über Inhalte, sondern über die Organisationsform der Ausbildung. Er betrachtet dies eher als einen formalen Prozess. Vor diesem Hintergrund sieht er auch einen Vorteil darin, den angebotenen Lehrstoff im Rahmen des Bachelor-Master-Systems auf insgesamt fünf Jahre zu spreizen. Das Studium verlängerte sich also um ein halbes Jahr ohne mehr Inhalte zu vermitteln, was sehr komfortabel wäre.

Zu wenige Apotheker für die Offizin?

Befremdlich zeigte sich Metzger über das Vorpreschen der Münchner Universität, die bereits ein Bachelor-Master-System erprobt, das derzeit etwa ein Drittel der pharmazeutischen Studienplätze belegt. Ein Student, der diesen Studiengang wählt, schließt ohne Approbation ab, "diese jungen Leute haben also keinen Zugang zur Tätigkeit in der Apotheke". Dieser Sorge schloss sich Holzgrabe an. Sie fügte hinzu, dass die Einführung eines Bachelor-Master-Systems dazu benutzt werde, Universitäten unter Druck zu setzen, beispielsweise in Hamburg: Die Pharmazie könne dort erhalten werden, wenn man den Bachelor-Master-Studiengang anbiete.

Zur Vorgehensweise der Münchner LMU erklärte ein Teilnehmer aus München, dass man unter dem Druck der Universitätsleitung gestanden habe, diesen Studiengang einzuführen. Man könne das Drittel der Studenten, die diesen Studiengang belegt, nicht in Richtung Staatsexamen führen, was man sehr bedauere, aber vielleicht schlagen diese Studenten bewusst den Weg in Richtung Life Sciences ein. Hintergrund ist, so Holzgrabe, dass das Fach Pharmazie für eine Universität mit einem Bachelor-Master-Studiengang interessanter wird, da er eine bessere Vernetzung zu anderen Fächern ermöglicht. Es bleibt die Sorge, dass es letztendlich zu wenig Studienplätze für die Ausbildung zum approbierten Apotheker gibt.

Metzger unterstrich dies: Wir haben in Deutschland und vielen anderen Ländern einen Mangel an Apothekern. Die Ausbildung zum approbierten Apotheker führt nicht in die Arbeitslosigkeit. Als Bürger frage er sich, ob solch ein notwendiger Studiengang hinreichend bedient wird.

Für ihn, Schorn, sei es wichtig, wie die Qualifikation des Studienabgängers ist und was er dann mit diese Qualifikation im Markt machen kann und letztendlich wie er global aufgehoben ist. Letztendlich hat der Staat auch eine gewisse Verantwortung, dass die Ausgebildeten im Markt unterkommen. Bisher gilt die Pharmazie in Universitätskreisen als "Solitärfach", das nicht stark mit anderen Fächern vernetzt ist. Für eine Universität ist es also einfacher, ein solches Fach herauszunehmen ohne große Folgen. Mit einem Bachelor-Master-System und einer stärkeren Vernetzung würde die Pharmazie an den Universitäten gefestigt werden, so Hendriks. Außerdem bringt das Bachelor-Master-System eine größere Flexibilität für die Studierenden.

Erst Inhalte definieren

In der Pharmazie kommt es zunächst darauf an, so argumentierte Folkers, aktuelle Ausbildungsinhalte zu transportieren. Hierfür bedarf es allerdings eines guten Transportgefäßes, beispielsweise eines Bachelor-Master-Systems. Dieses Gefäß muss Flexibilität und Internationalität zulassen. Die Frage, ob Staatsexamen oder Bachelor-Master-System betrifft also nicht die Inhalte, sondern ist nur als ein Transportgefäß für den Inhalt zu sehen.

Wenn der Staat zusätzlich festlegt, dass für einen Beruf, der in einem Gemeinwesen tätig ist, ein Staatsexamen nötig ist, kann dies beim Bachelor-Master-System ergänzt werden. Auch Dingermann unterstrich, dass ein Bachelor-Master-System lediglich eine Prozedur ist, die getrennt vom Inhalt zu sehen ist. Für ihn birgt die Einführung eines Bachelor-Master-Systems die Chance, neue Module zu definieren und für mehr Homogenität zu sorgen.

Schorn hält es für besser, bei der Diskussion im Bologna-Prozess zunächst Ziele und Inhalte zu definieren und dann einen Gedankenaustausch über das richtige Verfahren wie beispielsweise ein Bachelor-Master-System in Gang zu setzen.

Es liefe etwas falsch, so Metzger, wenn die Einführung von Bachelor-Master-Systemen von einer Universität missbraucht würde für eine vermeintlich bessere Ausbildung, man aber in Wirklichkeit als Universität nur besser dastehen will. Die Einführung eines Bachelor-Master-Systems macht allein noch keine bessere Ausbildung.

Staatsexamen erhalten

Die Approbation mit dem Staatsexamen sollte unbedingt beibehalten werden, – dafür sprach sich in der Diskussion Frau Eckert-Lill, ABDA, aus. Die Einführung des Bachelor-Master-Systems dürfe nicht dem Markt überlassen werden, sondern muss verantwortungsvoll umgesetzt werden. Hendriks ergänzte, dass auch die EU-Kommission die Diskussion um den Bologna-Prozess unterstützt. Es besteht Übereinstimmung darüber, dass man für die Tätigkeit als Apotheker eine vierjährige Ausbildung benötigt.

Dies ist mit der Einführung des Bachelor-Master-Systems durchaus machbar. Der kritische Punkt ist die Berufsfähigkeit. Die Wirtschaft befürworte, so Hendriks, dass mit dem Bachelorabschluss bereits eine Berufsausübung – welcher Art auch immer – möglich sein soll.

Schorn plädierte nachdrücklich dafür, Verfahren und Qualifikation auseinander zu halten. Erst sollten Begriffe definiert werden. Die EG-Richtlinien stehen der Einführung des Bachelor-Master-Systems prinzipiell nicht entgegen. Ein Student im Auditorium vermutete, dass die Wirtschaft den Bachelor deswegen will, weil er eine billige Arbeitskraft ist. Dem widersprach Hendriks. Mit dem Bachelorabschluss hat man eine gute Ausbildung bekommen. Er geht davon aus, dass auf den Gebieten der Pharmazie weiterhin qualitativ guter Nachwuchs notwendig ist. Allein dies verhindert, dass ein Bachelorabschluss zur Billigkraft absteigt.

Wie geht es weiter?

Folkers wollte keine Prognose geben, er könne für Deutschland keine Ratschläge erteilen. Gmeiner begrüßte es, frühzeitig über das Bachelor-Master-System zu reden. Er sprach sich dafür aus, in Form von Experimentierklauseln diesen Studiengang auszuprobieren.

Hendriks wies darauf hin, dass sich die Länder versprochen haben, den Bachelor-Master einzuführen. Allerdings müssen die Qualitätsvoraussetzungen für den Apothekerberuf eingehalten werden.

Vorteile sieht Holzgrabe mit der Einführung des Bachelor-Master-Systems in einer größeren Flexibilität für einen Auslandsaufenthalt. Es muss noch diskutiert werden, ob der Bachelor nach drei oder vier Jahren abgeschlossen wird und lediglich als Weiterqualifikation für den Master gilt und nicht zur Ausübung eines Berufs qualifiziert. Sonst entstünden Zwischenberufe, die wir so nicht wollten. Metzger forderte dazu auf, sich von Anfang an mit dem neuen System zu beschäftigen, und warnte, sich nicht vom Heilberuf wegzubewegen. Dingermann ist überzeugt, dass das Bachelor-Master-System kommen wird. Der Druck aus der Politik auf die Universitäten ist groß. Man sollte sich heute in die Diskussion einbringen und den richtigen Weg suchen.

Schorn hält eine Defizitanalyse für die Pharmazie für notwendig. Er forderte eine Begründung, warum das Bachelor-Master-System besser sein soll für die zu übernehmenden Aufgaben in der Gesundheitsversorgung. Er warnte vor Schnellschüssen, das Bachelor-Master-System sollte auch in der EU-Kommission diskutiert werden.

Teilnehmer an der Podiumsdiskussion

  • Prof. Dr. Theo Dingermann, Uni Frankfurt,
  • Prof. Dr. Gerd Folkers, ETH-Zürich,
  • Prof. Dr. Peter Gmeiner, Uni Erlangen,
  • Ministerialdirigent Dr. B. Hendriks als Vertreter der Kultusministerkonferenz,
  • Prof. Dr. Ulrike Holzgrabe, Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft,
  • Johannes M. Metzger, Präsident der Bundesapothekerkammer,
  • Ministerialrat Dr. Gert Schorn, Bundesgesundheitsministerium.

Dr. Hermann Vogel, Vorsitzender des Stiftungsrates der Lesmüller-Stiftung und Ehrenpräsident der Bayerischen Landesapothekerkammer, begrüßte in Erlangen die zahlreich erschienenen Hochschullehrer und Studenten, die die Diskussion zum Bologna-Prozess verfolgten. Ausbildung und Berufsbild bedingen sich gegenseitig, so Vogel. Der Bologna-Prozess beinhalte hier einen revolutionären Ansatz, nämlich einen europäischen Hochschulraum.

Zahlreiche Ziele in der Bologna-Erklärung fänden uneingeschränkten Beifall, aber in vielen Bereichen seien auch noch Fragen offen, so z.B. wie das Ziel zu vereinbaren sei, dass Hochschulen ein Höchstmaß an Autonomie eingeräumt bekommen, gleichzeitig es jedoch eine staatlich vorgegebene Standardisierung bei den Studiengängen mit Staatsexamen gibt.

Hat nicht die europäische Richtlinie über die gegenseitige Anerkennung der Apothekerdiplome aus dem Jahr 1985 bereits Teilziele der Bologna-Erklärung erreicht, nämlich die Vergleichbarkeit der Studieninhalte und Abschlüsse im Bereich der Pharmazie? Wie lassen sich Ziele umsetzen wie z. B. bedarfsnahe Ausbildung, zeitnahe Anpassung der Studieninhalte an den Bedarf durch Qualitätssicherungssysteme, Förderung der Mobilität von Studierenden und Lehrenden durch einheitliche Studienmodule und mehr Autonomie für die Hochschulen?

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