Arzneimittel und Therapie

Tabukrankheit Inkontinenz: Duloxetin hilft bei Belastungsinkontinenz

Beim Thema Inkontinenz ist die ganze Welt very british: Man redet nicht darüber Ų noch weniger als über Sex, Religion oder Politik. Dabei sind die Prävalenzen alarmierend, der persönliche Leidensdruck der Betroffenen enorm. Ausgerechnet die häufigste Form der Harninkontinenz, die Belastungsinkontinenz, kann derzeit medikamentös kaum behandelt werden. Hoffnung macht ein Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, der an der Blaseninnervation im Rückenmark ansetzt. Duloxetin soll die Blasenkapazität steigern und den Sphinkterverschluss stärken. Mit der Markteinführung wird Ende 2004 bis Anfang 2005 gerechnet.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.