Berichte

Universität Regensburg: Abschiedsvorlesung von Professor G. Franz

Prof. Dr. Gerhard Franz, Ordinarius der Pharmazeutischen Biologie in Regensburg und letzter Vertreter der Gründergeneration, die die Regensburger Universität in den 1970er-Jahren aufgebaut hat, wird emeritiert. Seine Abschiedsvorlesung am 3. Juli dort war eingebunden in ein wissenschaftliches Symposium über Vergangenheit und Zukunftsaspekte des Faches Pharmazie, das die DPhG, Landesgruppe Bayern, mitveranstaltete: "1977 Ų 2003, Rückblick und Zukunft".

Grußworte

Wenn sich nach einem überreichen Schaffensleben ein "Klassiker der Pharmazie" (so Dr. F. Stanislaus) verabschiedet, der dazu auch noch Gründungsgeschichte mitgeschrieben hat, dann kommen alle, die es ermöglichen können.

Prof. Dr. Reiser, Dekan der Fakultät Chemie/ Pharmazie, begrüßte die zahlreichen Ehrengäste, Kollegen, viele Studenten und die teils von weit angereiste Zuhörerschaft und würdigte im Gleichklang mit dem derzeitigen Geschäftsführer des Institutes für Pharmazie, Prof. Dr. S. Elz, die Verdienste des scheidenden, als letzter Angehöriger der "Erstausstattungsriege" nun zu den "vereinigten Emiraten" wechselnden Kollegen. Franz habe in 25 Jahren prägend für die Regensburger Pharmazie gewirkt, die in ihrer dort praktizierten Fächerverzahnung die Interdisziplinarität des Faches so augenscheinlich demonstriert.

Als echter Europäer nach langen Lehrjahren in der Schweiz und Frankreich und dann als Vorsitzender der Europäischen Arzneibuchkommission hat Franz früh die Einführung der international gebräuchlichen Bachelor- und Master-Studiengänge und des Faches Medicinal Chemistry in Regensburg forciert – für letzteres auch eine international besuchte Summer School initiiert – und hat als "Außenminister" der Regensburger Pharmazie diese im In- und Ausland sichtbar und bekannt gemacht.

Elz dankte Franz aber auch für seinen Einsatz vor Ort, wo er mit seinem hochgerühmten Organisationstalent auch in Zeiten knappster Mittel noch immer Ressourcen flüssig zu machen und zu bündeln wusste.

Die Grüße des Präsidenten der Bayerischen und Deutschen Apothekerkammer, Johannes Metzger, übermittelte Apothekerin J. Rewitzer. Dank von Seiten der Standespolitik gebühre Franz u. a. für seine Initiative zur Einführung der ersten regionalen Arzneimittelinformationsstelle und des bundesweit ersten Studienzweiges Informationstechnologie in Regensburg, womit er die Professionalität des Berufsstandes und die positive Wahrnehmung nach außen maßgeblich förderte.

DPhG-Präsident Prof. Dr. T. Dingermann und der 1. Vorsitzende der DPhG-Landesgruppe Bayern, Dr. Fritz Stanislaus, dankten Franz für sein außergewöhnliches und vielseitiges Engagement in der DPhG, so auch als langjähriger 2. Vorsitzender der Landesgruppe Bayern. Seinen Bemühungen sei es mitzuverdanken, dass die DPhG wieder eine Heimat für alle pharmazeutischen Disziplinen werden konnte.

Stanislaus überreichte Franz die Replik einer Digitalis-Drogenbüchse aus dem 16. Jahrhundert und seiner Gattin Marlies eine goldene Pulverwaage: "Ihr Beitrag war Gold wert!" Dingermann kündigte die Verleihung der Hermann-Thoms-Medaille auf der diesjährigen DPhG-Tagung in Würzburg an.

"Rein pflanzlich"

Für die Abschiedsvorlesung griff Franz aus dem breit gefächerten Themenkatalog der Pharmazeutische Biologie sein Lebensanliegen heraus, für das er sich in vielfältiger Weise immer eingesetzt hat: Phytopharmaka mit hohem Qualitätsanspruch.

Trotz der hohen Akzeptanz pflanzlicher Arzneimittel in unserer Gesellschaft wird dieser Arzneimittelsektor durch politische Interaktionen gebremst, weil, wie oft in der Politik, nicht nach dem Nutzen oder dem Wissenschaftsgehalt, sondern nur auf die Kostenseite geschaut wird. Phytopharmaka werden im Rahmen der Verordnungspraxis sowohl von Allgemein- als auch von Fachärzten, wie Neurologen, Psychiatern, Urologen, genauso aber in der Selbstmedikation eingesetzt.

Problematisch sei von je her die offizielle Einstufung der Phytotherapie unter "alternative Therapieverfahren", da Missverständnisse damit vorprogrammiert sind und die wissenschaftliche Anerkennung, speziell von Seiten der Mediziner, erschwert ist. Wissenschaftlich fundierte Phytopharmaka mit ihren pharmakologisch-klinischen Daten müssen jedoch eindeutig zur rationalen Medizin gerechnet werden und stehen in keiner Weise Präparaten mit chemisch definierten Wirkstoffen nach!

Ebenfalls problematisch und erschwerend für ihre Anerkennung ist die derzeitig gängige Vermischung – besonders in den Medien – mit pflanzlichen Präparaten, die heute auf der "grünen Welle" mitschwimmen, die aber keine pharmazeutische, geschweige denn therapeutische Qualität aufweisen. Aber auch die gesetzliche Gleichstellung mit "besonderen Therapierichtungen" wie Aroma-, Bachblütentherapie oder Ayurvedamedizin ist einer modernen Phytotherapie äußerst abträglich.

Europa nimmt beim stetig steigenden Weltumsatz von Phytopharmaka (derzeit 9 Milliarden US$) die Spitzenposition ein, vor Asien und den USA. Noch ist die gesetzliche Einstufung pflanzlicher Präparate in der EU nicht einheitlich – in Deutschland und Frankreich gelten sie als legal registrierte oder zugelassene Arzneimittel, in den anderen Ländern als Nahrungsergänzungsmittel –, aber an einer Konsensfindung wird hart gearbeitet.

Gerade im Hinblick auf jüngste Vorkommnisse wie bei Kava-Kava plädierte Franz eindringlich dafür, dass Phytopharmaka ordnungsgemäß zugelassen werden müssen. Denn von potenziellen Risiken und Wechselwirkungen seien, entgegen vielfacher Meinung, auch pflanzliche Präparate nicht ausgeschlossen. Aber die Forschung ist bereits weit und kann Gefährdungen klar benennen.

Das von den Befürwortern der Phytotherapie so betonte seltenere Auftreten von Nebenwirkungen wird von ihren Gegnern gerne als Gegenargument benutzt: kein Nebenwirkungspotenzial – kein Wirkungspotenzial.

Diese (falsche) Argumentation, eine frühere Klassifizierung der Phytopharmaka im Arzneiverordnungs-Report als "umstrittene" Arzneimittel, ihre derzeit betriebene Herausnahme aus der Erstattungsfähigkeit durch die gesetzlichen Krankenkassen und ihre uneinheitliche, z. T. nicht nachvollziehbare Katalogisierung in der Positivliste, all dies diene der gesundheitspolitisch gewollten Diskreditierung der Phytotherapie, der es vehement entgegenzuarbeiten gelte. Es sei unbedingt erforderlich, dass die wissenschaftlich fundierte Phytotherapie in Deutschland gestärkt erhalten bleibe!

Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit

Franz gab in seiner Abschiedsvorlesung detaillierte Einblicke in das hohe Niveau der derzeitigen phytotherapeutischen Forschung und der bereits zugelassenen pflanzlichen Arzneimittel in Deutschland. Die Bewertung der 300 gängigsten deutschen Medizinalpflanzen auf wissenschaftlicher Basis – keineswegs immer nur positiv – wurde von der Kommission E erarbeitet, inzwischen ergänzt durch ESCOP-Monographien für europaweit wichtige Arzneipflanzen. Die nötigen Qualitätsanforderungen werden im Deutschen und im Europäischen Arzneibuch definiert.

Der Trend zu Monopräparaten und Spezialextraktpräparaten ist unübersehbar – aus letzteren werden unnötige Inhaltsstoffe abgetrennt oder gewünschte angereichert. Um auch in Zukunft das Vertrauen der Patienten in pflanzliche Arzneimittel nicht aufs Spiel zu setzen, müssen die Kriterien Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit auch weiterhin durch gesetzliche Rahmenbedingungen hochgehalten und nicht einem unregulierten Wildwuchs pflanzlicher Präparate nach amerikanischem Vorbild, möglichst auch noch mit unkontrolliertem Vertrieb über das Internet, stattgegeben werden.

Unter dieser Prämisse sehe er der pharmazeutisch-biologischen Zukunft gespannt, aber gelassen entgegen. Franz betonte, dass eine Neuakzentuierung innerhalb der großen Bandbreite des Faches, etwa zur Biotechnologie hin, abzusehen sei, jedoch sollten dabei die klassischen Disziplinen der Pharmazeutischen Biologie, insbesondere Naturstoffchemie und Analytik, nicht zu kurz kommen.

Er dankte allen Studenten, Mitarbeitern, Kollegen, seiner Frau und allen, die ihn und die Pharmazeutische Biologie in Regensburg ein Viertel Jahrhundert lang unterstützt haben: "25 Jahre Forschung ist nur möglich durch begeisterte Mitarbeiter und Mitstreiter."

Der Nachmittag war dem Thema "Ein Viertel Jahrhundert pharmazeutische Wissenschaften an der Universität Regensburg" gewidmet, gestaltet von Franzschen Kollegen und den Weggefährten seiner vielen Aktivitäten.

Die Pharmazie in Regensburg

"Die Wiege der Regensburger Pharmazie stand eigentlich in Bayreuth." Geschickte Überzeugungsarbeit der bereits an der brandneuen Uni Regensburg installierten Kollegen von Chemie, Medizin und Biologie, dass die Rahmenbedingungen zu einer interdisziplinären Zusammenarbeit hier wesentlich günstiger und effektiver seien, veranlasste die damaligen Verantwortlichen im bayerischen Kultusministerium, in letzter Minute alle Entscheidungen zugunsten von Regensburg umzuwerfen.

"Und diese Prognosen waren keine falschen Versprechungen, die gegenseitige Befruchtung innerhalb der Fächer war immer beispielgebend", berichtete Prof. Dr. G. Märkl, Emeritus des Regensburger Lehrstuhls Chemie und maßgeblicher Betreiber der Franzschen Berufung im Jahre 1977.

Das Blühen, Wachsen und Gedeihen der jungen Pharmazie war offensichtlich. Regensburger Absolventen sind laut Märkl nach wie vor die gefragten Renner bei den Berufsanfängern. Mit der medizinischen Chemie wurde jüngst eine neue Säule im reichhaltigen Angebot des naturwissenschaftlich-pharmazeutischen Fächerkatalogs geschaffen.

240 Publikationen, zahllose Ehrenämter und -vorsitze, viele Ehrungen seien das Ergebnis von 25 energiegeladenen und schaffensreichen Regensburger Jahren, 1998 "getoppt" vom Bundesverdienstkreuz für Professor Franz. Alte und neue Arzneipflanzen, vom unbekannten Kraut des Indianers aus dem Mato Grosso bis zum Teebeutel aus dem Supermarkt, alles findet sich im Franzschen Forschungs-Wunderhorn. Selbst respektvoll bot Märkl einen respektheischenden Überblick über die Themen der Franzschen Arbeiten.

Biologie und Biotech

Ordinarius und "Urgestein" der Biologie in Regensburg, Prof. Dr. Tanner, ließ die ersten, noch abenteuerlichen Zeiten an der Uni Regensburg Revue passieren und zeigte, wie sich das Fach Biologie in diesen Jahren vom oft belächelten Schlusslicht zum marktfähigen Spitzenreiter der naturwissenschaftlichen Riege entwickelt hat.

"Das Beste, was die Uni der Wirtschaft bieten kann, sind gut ausgebildete, mit allen modernen Methoden vertraute Biowissenschaftler." Denn in jüngerer Zeit erlebte die Verknüpfung zur Medizin mit den Errungenschaften der biologischen Medikamente ihren Durchbruch. Grundlagenforschung bleibe aber nach wie vor die Basis der universitären Forschung.

Klassische Pharmakognosie mit Zukunft

Der langjährige Kollege in allen Arzneibuchkommissionen, Prof. Dr. Götz Harnischfeger, zeichnete ein besorgtes Zukunftsbild der klassischen Pharmazeutischen Biologie (Pharmakognosie), in der seiner Meinung nach die praktischen Fähigkeiten vielfach zugunsten einer "Pseudo-Wissenschaftlichkeit" vernachlässigt werden.

Denn das immer wieder verbreitete Statement "Pharmakognosie ist überflüssig, weil die daraus hergestellten Arzneimittel unwirksam sind" sei heute im Zeitalter rationaler und evidenzbasierter Phytotherapeutika mit einem Jahresumsatz von 60 Mio. Euro pro Jahr allein in Deutschland nicht mehr gültig.

Nach wie vor werden gerade in der Industrie klassisch ausgebildete Pharmakognosten benötigt, die sich dort durch eine breite Fach- und Methodenkenntnis im pharmazeutisch-biologischen Sektor profilieren können.

Evidenz-basierte Phytotherapie

"Es gibt nichts, was nicht durch die Kraft der Pflanzen bewirkt werden kann." Ausgehend von diesem Plinius-Zitat, brach Prof. Dr. D. Loew, langjähriger Franzscher Kollege und dienstältestes Mitglied in der Kommission E, in flammenden Worte eine Lanze für mehr politische Akzeptanz pflanzlicher Arzneimittel und warnte vor dem Verlust bewährter, auch von der Bevölkerung akzeptierter Phytopharmaka.

Der unweigerlich zu erwartende Rückzug der forschenden Phytopharmaka-Industrie gefährde das erreichte hohe Niveau rationaler, Evidenz-basierter Phytopharmaka zugunsten von chemisch definierten Arzneimitteln und ungeprüften Nahrungsergänzungsmitteln genauso wie die zukünftige Beschäftigung mit dem noch ungehobenen Schatz traditionellen Wissens auf dem Gebiet der Pflanzenheilkunde.

Qualitätsanforderungen im Wandel der Zeit

Nach der Gründung des Deutschen Reiches wurde 1872 mit der Herausgabe eines reichsweit gültigen Arzneibuches (DAB 1) der Grundstein für eine einheitliche Qualitätssicherung in der deutschen Pharmazie gelegt.

Und zugleich wurde Analytikgeschichte geschrieben, denn die Entwicklung analytischer Techniken ist anhand der einzelnen Ausgaben des DAB schön zu verfolgen: 1900 (DAB 4) wurde die Mikroskopie hoffähig, 1968 (DAB 7) die Säulenchromatographie eingeführt – noch nicht jedoch die DC!

Das 1. Europäische Arzneibuch (1974) integrierte dann bereits alle chromatographischen Verfahren, inklusive GC, und mit dem DAB 9 / Ph. Eur. war die ganze Palette moderner Analytikmethoden offiziell akzeptiert. Wichtigste Konstante der Arzneibücher in über 100 Jahren: das Notwendige mit machbaren Methoden zu beschreiben.

Wie sehr Franz die Entstehung und die Inhalte aller heute aktuellen Arzneibücher mitbestimmt hat, zeigte Prof. Dr. Schnädelbach vom BfArM, Bonn, auf. Nicht nur hat er über Jahrzehnte in allen maßgeblichen Kommissionen, zum Teil vorstehend, mitgearbeitet, sondern viele ungelöste Fragen wurden sofort in Forschungsprojekte an seinem Lehrstuhl bearbeitet. Und so kann sich heute mancher "ehemalige" Franz-Schüler freuen, seine Ergebnisse, wenn auch anonym, in offiziellen Schriftwerken wiederzufinden.

Das deutsche Gesundheitswesen im Visier der Gerichte

Die Erwartungen mancher Symposiumsteilnehmer besonders aus der Industrie musste Prof. Dr. Steiner, Regensburg, zugleich Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, enttäuschen. Den Richtern in Karlsruhe seien gerade bei den Geschehnissen um die Erstattung rezeptfreier Arzneimittel die Hände vorerst gebunden. "Juristen und auch die Richter in Karlsruhe können nicht heilen und schon gleich nicht das deutsche Gesundheitswesen!"

Das Regensburger "Gipfeltreffen" beschloss der Rektor der Universität Regensburg, Prof. Zimmer, mit Glückwünschen. Große Wissenschaft gehe über das reine Wort und die Publikation hinaus, sie wird geprägt von dem ganzen, einzelnen Wissenschafts-Menschen mit all seinen Fähigkeiten und Facetten. Paradebeispiel: G. Franz, Regensburg!

Franzsche Forschungen Die Hauptthemen in 25 Franzschen Forschungsjahren mit 50 Doktoranden und 5 Habilitanden am Lehrstuhl Pharmazeutische Biologie in Regensburg waren:

  • Grundlagenforschung: Chemie und Biologie der Kohlenhydrate (z.B. Strukturen pflanzlicher Hydrokolloide, Biogenese der pflanzlichen Zellwand, Chemie/Biochemie der C-Glycosylbindung oder von Desoxyzuckern)
  • Naturstoffe: biotechnologisch-pharmakologische Fragestellungen (z. B. Naturstoffe als Immunmodulatoren, Antitumoreffekte durch Immunstimulation)
  • Aus der pharmazeutischen Praxis für die pharmazeutische Praxis (u. a. antiemetische Wirkstoffe aus Ingwer, antiinflammatorische Wirkstoffe aus Plantago, Freisetzung/Bioverfügbarkeit pharmakologisch aktiver Naturstoffe aus biologischen Matrices, Stabilität pharmakologisch aktiver Naturstoffe in Drogen, Extrakten und Fertigarzneimitteln)
  • Sulfatierte Polysaccharide: Struktur/Wirkungen (u. a. Heparin und neue Heparinoide, Angiogeneseinhibition und antiinflammatorische Effekte sulfatierter Polysaccharide)
  • Struktur-Wirkungs-Beziehungen von Polysacchariden (z. B. Kamillen-/Myrrhen-Polysaccharide: antiinflammatorische Effekte; Propfcopolymere als Waschmitteladditive)

"Franz war unser Genscher par excellence." Prof. Dr. S. Elz

"Highly sophisticated Methoden der Analytik sind der Mörtel, der die Franzschen Arbeiten alle verbindet." "Als weitbekannter Maitre de Cuisine hat Franz seine Frau zum Hilfspersonal degradiert.".

"Verrate uns deinen Jungbrunnen, vielleicht ist es ein Blockbuster-Phytopharmakon!" Prof. Dr. G. Märkl

"Das Wiege-la Weia-Wehgeschrei wogte herüber aus Bayreuth." Prof. Dr. G. Märkl

",Das kann man in der Apotheke nicht machen!' Dieser Vorwurf verfolgt das DAB seit seiner 1. Ausgabe." Prof. Dr. Schnädelbach

"Im Krankenversicherungsrecht ist heute eine Woche eine lange Zeit, was die Gültigkeit betrifft." Prof. Dr. Steiner

"Künstler" Franz Bis zum 19. Juli werden in einer Ausstellung im Gasthof Goldener Löwe in Kallmünz, Oberpfalz, vom "Künstler" Gerhard Franz Bilder der jüngsten Zeit zum Thema "Die vier Jahreszeiten in der Oberpfalz" gezeigt

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.