Einsparungen erhofft: eKarte bringt eine Milliarde Euro

Die Einsparungen sollen durch das elektronische Rezept und die damit verbundene Verminderung von Neben- und Wechselwirkungen von Arzneimitteln sowie durch Erleichterungen in der Bürokratie erzielt werden. Mit der Karte ließen sich unerwünschte Arzneimittelwirkungen schneller erkennen, sie verbessere somit die Qualität der Behandlungen, sagte Schröder weiter. Darüber hinaus könnten Doppeluntersuchungen vermieden werden. Der medizinische Teil der Gesundheitskarte solle freiwillig genutzt werden. Alle Regelungen zu Patientenrechten und Datenschutz seien mit dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz abgestimmt, so der Staatssekretär auf dem Kongress, den das Aktionsforum Telematik im Gesundheitswesen, die sächsischen Ministerien für Soziales sowie Wirtschaft und Arbeit und das Bundesgesundheitsministerium ausgerichtet hatten.

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