Information und Beratung

Carbamazepin

1. Handelspäparate

(Auswahl ohne Wertung hinsichtlich der pharmazeutischen Qualität, die z. B. die Bioverfügbarkeit bestimmt)

1.1. Feste Applikation 1.1.1. unretardiert Carbamazepin STADA 200 mg® Tabletten, Stada Carba 200 von ct®, ct-Arzneimittel Finlepsin® Tabletten, Asta Medica AWD Tegretal 200® Tabletten, Novartis Timonil 200/400® Tabletten, Desitin 1.1.2. retardiert Carba 400 retard von ct®, ct-Arzneimittel Tegretal 200/400 retard® Retardtabletten, Novartis Timonil 150/200/ 300/400/600 retard® Retardtabletten, Desitin 1.2. Flüssige Applikation Tegretal Suspension® Retardtabletten, Novartis Timonil 200/400 Saft® Retardtabletten, Desitin

2. Einordnung

Iminostilben-Derivat Antikonvulsivum

3. Indikationen

  • Epilepsien: einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle); komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle; Grand mal, insbesondere fokaler Genese (Schlaf-Grand mal, diffuses Grand mal); gemischte Epilepsieformen.
  • Trigeminus-Neuralgie.
  • Genuine Glossopharyngeus-Neuralgie.
  • Schmerzhafte diabetische Neuropathie.
  • Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom.
  • Nichtepileptische Anfälle bei Multipler Sklerose, wie z. B. Trigeminusneuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle.
  • Zur Prophylaxe manisch-depressiver Phasen, wenn die Therapie mit Lithium versagt hat, beziehungsweise wenn Patienten unter Lithium schnelle Phasenwechsel erlebten und wenn mit Lithium nicht behandelt werden darf.

4. Pharmakologie

4.1. Wirkungsmechanismus Der Wirkungsmechanismus von Carbamazepin ist derzeit nicht abschließend geklärt. Die Wirksamkeit soll durch eine Hemmung der konvulsatorischen Entladungen und eine Hemmung synaptischer Reizübertragungen vermittelt werden. Für die Inhibition der Erregungsleitung scheint ein Angriff an spannungsabhängigen Natriumkanälen eine Rolle zu spielen.

Auch eine GABA-erge Wirkung ist nachgewiesen, deren klinische Relevanz aber unklar ist. Carbamazepin weist in der chemischen Struktur, nicht aber im pharmakologischen Profil eine Ähnlichkeit mit trizyklischen Antidepressiva auf. Aufgrund seiner Lipophilie überwindet Carbamazepin gut die Blut-Hirn-Schranke und reichert sich im Gehirn als seinem Wirkort an.

4.2. Pharmakokinetik

  • Resorption: Carbamazepin wird relativ langsam – abhängig von der Darreichungsform – aber fast vollständig aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Resorptionshalbwertszeit: 8,5 h (1,72 – 2 h). Verteilungsvolumen: 0,8 – 1,9 l/kg KG*) Carbamazepin-10,11-Epoxid: 0,74 l/kg KG*). Zeit bis zum Erreichen des Steady state: 2 bis 8 Tage, Zeit zum Erreichen der maximalen Wirkung: 4 bis 16 (sehr selten 35) h; Kinder: 4 bis 6 h. Bioverfügbarkeit, orale: 58 bis 80% (Mittelwerte um 70%). Plasmaeiweißbindung: 60 bis 80%, für Carbamazepin-10,11-Epoxid: 48 bis 53%. Plasmaclearance: 19,8 Ī 2,7 ml/h/kg KG. Plasmakonzentration: therapeutische: 4 – 12 mg/l; 5 – 18 mg/l (Trigeminusneuralgie), toxische Schwellen: 20 mg/l, Nebenwirkungsschwellen: 8 – 9 mg/l.

  • Metabolismus: Carbamazepin wird hepatisch u. a. zum pharmakologisch aktiven Metaboliten Carbamazepin-10,11-Epoxid oxidiert, der einen Anteil von 0,1 bis 2% an den Metabolisierungsprodukten aufweist. Carbamazepin stimuliert das Cytochrom-P-450-Isoenzym CYP 3A4, das auch für die eigene Carbamazepinverstoffwechselung von Bedeutung ist. Aufgrund dieser Eigeninduktion wird Carbamazepin nach mehrfacher Applikation deutlich schneller eliminiert. Nach etwa 3 bis 4 Wochen ist die Autoinduktion des Carbamazepins voll ausgeprägt.

  • Elimination: 72% der Dosis werden nach einmaliger Applikation über die Nieren größtenteils als Metabolite ausgeschieden, während die restlichen 28% teilweise in unveränderter Form über die Fäzes ausgeschieden werden. 1 bis 3 % werden unverändert im Urin ausgeschieden. Eliminationshalbwertszeit (t1/2): Einzelgabe: 18 bis 65 h (Mittelwerte um 36 h). Dauergabe: Durch Autoinduktion Abfall auf 5 bis 20 h.

    5. Vorsichtsmaßregeln

    5.1. Schwangerschaft Carbamazepin ist im Gegensatz zu anderen Antikonvulsiva erst in toxischen Dosen im Tierversuch teratogen. Beim Menschen wurden Missbildungen beobachtet, deren Ursache auch in der Grunderkrankung liegen kann.

    In der Schwangerschaft – besonders zwischen dem 20. und 40. Schwangerschaftstag – sind folgende Hinweise zu beachten:

  • Die niedrigste anfallskontrollierende Dosis muss verwendet werden.
  • Die Tagesdosis ist in mehreren kleineren Dosen über den Tag verteilt einzunehmen, um Missbildungen zu vermeiden, die mit hohen Plasmaspitzenspiegeln korrelieren.
  • Folsäure sollte vor und während einer Schwangerschaft appliziert werden. Zur Vermeidung eines Blutungsrisikos sollte Vitamin K1 in den letzten Wochen der Schwangerschaft an die Mutter und nach der Geburt an das Kind verabreicht werden.
  • Eine Kombination von Antikonvulsiva sollte vermieden werden.
  • Ein Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) der Plasmaspiegel wird empfohlen. Dabei sollten die Plasmaspiegel im Bereich von 3 bis 7 mg/l liegen.

    5.2. Stillzeit Carbamazepin geht in geringem Maße in die Muttermilch über. In der Amnionflüssigkeit sind 17 bis 31% des Plasmaspiegels nachweisbar. Vom Stillen ist nur abzusehen, wenn sich beim Kind Sedation und mangelnde Gewichtszunahme als unerwünschte Wirkungen des Carbamazepin zeigen.

    5.3. Leber- und Nierenfunktion Bei Leber- und Nierenerkrankungen ist eine sorgsame Überwachung des Blutplasmaspiegels und erforderlichenfalls eine Dosisanpassung notwendig. Veränderungen der Leberparameter unter Therapie sind möglich, Ikterus und Hepatiden können auftreten. Carbamazepin induziert Cytochrom-P-450-Isoenzyme in der Leber, die für den Metabolismus zahlreicher Arzneistoffe, unter anderem auch von Carbamazepin selbst verantwortlich sind. Carbamazepin übt u. a. einen antidiuretischen Effekt aus, der den Wasser- und Mineralhaushalt beeinflusst. Daher sollten Serum-Calcium- und -Natrium-Spiegel beobachtet werden und auf Ödeme und das Körpergewicht geachtet werden.

    5.4. Kontraindikationen Absolute Kontraindikationen:

  • Knochenmarksschädigung
  • AV-(artrioventrikulärer) Block
  • akute intermittierende Porphyrie
  • bekannte Überempfindlichkeit gegen Carbamazepin oder trizyklische Antidepressiva (Cave: Chemische Strukturähnlichkeit)

    Relative Kontraindikationen:

  • hämatologische Erkrankungen
  • gestörter Natriumstoffwechsel
  • schwere Herz-, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
  • Kinder unter 6 Jahren (gegebenenfalls Einnahme nach strenger Risiko-Nutzen-Abwägung)
  • Schwangerschaft (gegebenenfalls Einnahme in niedrigster anfallskontrollierender Dosis nach strenger Risiko-Nutzen-Abwägung).

    5.5. Wechselwirkungen Eine antikonvulsive Therapie sollte first-line als eine Monotherapie durchgeführt werden, auf die 80% der Patienten suffizient ansprechen. Bei ausbleibendem Erfolg sollte auf eine Monotherapie mit einem anderen Antikonvulsivum gewechselt werden.

    Erst dann kann bei mangelndem therapeutischem Ansprechen die Kombination mit anderen geeigneten Antikonvulsiva erwogen werden. Zahlreiche antikonvulsiv wirksame Arzneimittel zeigen pharmakokinetische Interaktionen mit Carbamazepin im hepatischen Metabolismus.

    Carbamazepin induziert insbesondere das Isoenzym der Cytochrom-P-450-Familie CYP 3A4, das für den Metabolismus zahlreicher Arzneistoffe verantwortlich ist. Deswegen ist eine Aktivierung des Metabolismus und ein Anstieg der Plasmaspiegel zahlreicher Arzneistoffe zu beachten. Außerdem wird die Metabolisierung von Carbamazepin durch andere Arzneistoffe mit Einfluss auf diese Enzyme vermindert oder erhöht.

    5.6. Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen Sofern nicht bereits die Grunderkrankung das Führen eines Kraftfahrzeugs oder gefährlicher Maschinen verbietet, kann Carbamazepin die Aufmerksamkeit und das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt oder nicht mehr gegeben ist. Dies gilt insbesondere bei Kombination mit anderen zentral wirksamen Pharmaka sowie in Zusammenwirken mit Alkohol.

    6. Nebenwirkungen

    Die Kombination von Antikonvulsiva verstärkt das Auftreten von Nebenwirkungen signifikant. Deswegen sollte bei mangelhaftem Ansprechen zunächst auf andere Substanzen gewechselt werden, bevor Kombinationen angewandt werden. Nebenwirkungen treten vor allem zu Beginn der Therapie auf und verschwinden häufig innerhalb von 8 bis 14 Tagen.

    Deswegen und wegen der Autoinduktion ist eine einschleichende Dosierung mit sukzessiver Dosiserhöhung anzuraten. Im Vordergrund stehen zentrale Nebenwirkungen wie Sedation und Kopfschmerzen, bei geriatrischen Patienten ferner Verwirrtheit und Unruhe. Außerdem zeigen sich gelegentlich bis häufig allergische Hautreaktionen.

    Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen sind ebenfalls typische Nebenwirkungen zu Beginn einer Behandlung. Blutbildveränderungen können auftreten, wobei aplastische Anämien und Agranulozytosen eher selten, klinisch irrelevante Leukopenien relativ häufig sind. Leber- und Nierenlaborparameter sollten wegen potenzieller Leber-/Nierenfunktionseinschränkungen beobachtet werden.

    Eine mögliche Hyponatriämie durch eine vasopressinartige Wirkung kann die Überwachung des Serumnatriumspiegels erforderlich machen. In Einzelfällen sind kardiale Effekte zu beobachten.

    7. Hinweise zur Einnahme

    Es besteht keine enge lineare Korrelation zwischen applizierter Dosis und Plasmaspiegel. Im höheren Dosisbereich ist ein Abflachen zu verzeichnen. Deswegen sollte die Therapie anhand von Blutspiegeln kontrolliert und die Dosierung daran und am klinischen Bild des Patienten ausgerichtet werden.

    In manchen Fällen hat sich die Verteilung auf 4 bis 5 Einzelgaben in nicht retardierten Darreichungsformen als besonders wirksam erwiesen. Die Steigerung der Dosis auf Erhaltungsniveau kann in Schritten von 150 bis 200 mg alle 3 bis 5 Tage erfolgen. Nach 3 bis 4 Wochen ist die hepatische Autoinduktion voll ausgeprägt.

    Der Plasmaspiegel sollte dann kontrolliert und die Dosis eventuell erneut angepasst werden (vgl. auch "10. Besondere Hinweise"). Die Werte in den Tabellen können nur Anhaltswerte sein. Die therapeutisch erforderlichen Dosen können im Einzelfall entweder unter oder auch über den angegebenen Werten liegen, wenn z. B. die hepatische Clearance durch andere Arzneistoffe, insbesondere andere Antikonvulsiva, verändert ist.

    8. Aufbewahrung

    Carbamazepinpräparate werden wie alle Arzneimittel vor Kindern gesichert aufbewahrt.

    9. Überdosierung

    Toxische Symptome treten in der Regel bei Plasmaspiegeln ab 20 mg/l auf. An absichtliche Überdosierungen in suzidaler Absicht muss gedacht werden. Eventuell liegen Mehrfachintoxikationen von mehreren Pharmaka vor. Ob Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Verwirrtheit plötzlich (wieder) auftreten, sollte sorgfältig beobachtet werden. Gerade der Apotheker sollte hierbei auch an Arzneimittelinteraktionen aufgrund einer Enzyminhibition denken und die ärztliche Therapie dahingehend unterstützen.

    Typische Symptome einer Intoxikation sind außerdem Tremor, Erregung, respiratorische und kardiovaskuläre Störungen sowie Bewusstseinsstörungen. Die Laborparameter können eine Leukozytose, Leukopenie, Neutropenie, Glykurie und/oder Acetonurie zeigen.

    Folgende Maßnahmen sind bei einer Überdosierung durchzuführen: Spezifisches Antidot ist nicht verfügbar, daher symptomatische Behandlung: Auslösen von Erbrechen, Magenspülungen, Verabreichen von Aktivkohle oder Laxans. Klinische Überwachung der Vitalfunktionen. Forcierte Diurese ist wegen der nicht unerheblichen Proteinbindung wenig sinnvoll.

    10. Besondere Hinweise

    Aufgrund der starken interindividuellen Unterschiede der Blutspiegel bei gleicher Dosierung, der umfangreichen Nebenwirkungen und der relativ geringen therapeutischen Breite ist die Überwachung der Blutspiegel sinnvoll.

    Die Messung und/oder das Errechnen von Dosisempfehlungen für den Arzt kann durch den Apotheker aufgrund seiner analytischen und biopharmazeutischen Kenntnisse durchgeführt werden.

    Dabei werden pharmakokinetische Daten wie Clearance, Verteilungsvolumen oder Eliminationskonstante im Idealfall aus den Patientendaten errechnet oder – falls nicht verfügbar – aus den Populationsdaten ermittelt. Daraus lassen sich Steady-state-Blutspiegel, Dosierungen und Dosierungintervalle berechnen, die zur Orientierung für die ärztliche Therapie dienen. Dabei sollte stets das klinische Bild des Patienten mit einbezogen werden.

    Die Plasmaspiegel müssen stets zur gleichen Tageszeit abgenommen werden, um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten. Die Blutabnahme vor der morgendlichen Arzneimittelgabe bietet sich an, um den Talspiegel zu bestimmen. Zur Einstellung von Dauerdosierungen von Carbamazepin sollte stets die Autoinduktion, die 3 bis 4 Wochen in Anspruch nimmt, bedacht werden. Außerdem sollten 2 bis 8 Tage z. B. bei einer neu angesetzten Kombinationstherapie bis zum Erreichen des Steady states zur Beurteilung der Blutspiegel abgewartet werden.

    Die Blutspiegel sollten je nach klinischem Bild des Patienten, Indikation und gewünschtem Therapieziel bei 4 bis 12 mg/l liegen. Ab einem Bereich von 8 bis 9 mg/l ist mit deutlichem Auftreten von Nebenwirkungen zu rechnen; ab 20 mg/l sind toxische Effekte zu befürchten.

    Besondere Indikationen für eine engmaschige Blutspiegelkontrolle sollten sein:

  • Dosisänderungen,
  • Kombinationstherapien,
  • Schwangerschaft,
  • mangelnde Surveillance (Mitarbeit des Patienten),
  • Auftreten von Nebenwirkungen als Anzeichen einer Überdosierung,
  • geänderte Leber- und/oder Nierenfunktionen.

    Durch Carbamazepin können bei den Laborparametern Alkalische Phosphatase, Bilirubin und Harnglucose falsch positive bzw. erhöhte Werte vorgetäuscht werden.

    Oxcarbazepin (Trileptal®) als neuentwickeltes Derivat mit 10-Oxo-Funktion an der 10,11-Dihydrobrücke soll nach derzeitigem Stand eine geringere Tendenz zu Interaktionen und Nebenwirkungen aufweisen. Bewährt es sich auch im klinischen Einsatz, könnte es eine interessante Option gerade bei Patienten mit Interaktionsproblematik darstellen.

    Literatur

    Ammon H. P. T.: Arzneimittelneben- und wechselwirkungen, 4. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2001 Baumgartner C.: Antiepileptika, 1. Auflage, PM-Verlag, Kössen (Östereich) 1998 Evans W. E., Oellerich M., Holt D. W.: Drug Monitoring – Leitfaden für die klinische Praxis, 2. Auflage, Abbott Laboratories, Diagnostics Division 1994 Forth W., Henschler D., Rummel W., Starke K.: Allgemeine und Spezielle Pharmakologie, 8. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin-Oxford 2001 Frey O. R. und Probst W.: Pharmakokinetik in der täglichen Praxis, PZ Prisma, 6 (1): 1999 Fröhlich J.C. und Kirch W.: Praktische Arzneitherapie, 2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 2000 Jaehde U., Radziwill R., Mühlebach S., Schunack W.: Lehrbuch der Klinischen Pharmazie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1998 Mutschler E.: Arzneimittelwirkungen, 8. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2001 Neue Arzneimittel 7 (47), Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2000 N.N.: Fachinformation Tegretal®, Novartis, Stand 01/2001 N.N.: Fachinformation Timonil®, Desitin, Stand 10/1999 Koda-Kimble M. A., Young L. Y., Krajan W. A., Guglielmo B. J.: Applied therapeutics – the clinical use of drugs, Applied Therapeutics Inc., 6. Auflage 1996 Reynolds J. E. F.: Martindale – The Extra Pharmacopoeia, 31. Auflage, Royal Pharmaceutical Society, London 1996 Roth H. J., Eger K., Troschütz R.: Pharmazeutische Chemie II. – Arzneistoffanalyse – Reaktivität, Stabilität, Analytik, 3. Auflage, Thieme-Verlag 1990 Schulz M. und Schmoldt A.: Therapeutic and toxic blood concentrations of more than 500 drugs, Pharmazie 52: 1997; 895 – 911 Werning C.: Medizin für Apotheker, 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1997

    Kastentext

    Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. H. P. T. Ammon, Tübingen, Prof. Dr. Dr. E. Mutschler, Frankfurt/Main, Prof. Dr. H. Scholz, Hamburg. Autor dieser Folge: Dr. Thilo Bertsche, Berlin

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