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Phytotherapie und Angst: Warum Angstlöser Angst machen

MÜNCHEN (rs). Johanniskraut, Kava-Kava, Baldrian und Co. eignen sich, nach Maßgabe der jeweiligen Monographie, zur Behandlung von Angst-verbundenen psychischen Störungen. Das ist für den Fachmann keine Frage. Aber übertriebene Gefahrendarstellungen zu Phytotherapeutika machen Patienten derzeit mehr Angst, als ein Pharmakon nebenwirkungsfrei entsorgen kann. Die Bandbreite physiologischer, pharmakologischer, gesellschaftlicher und politischer Aspekte der Therapie von Angst und Depression mit Phytopharmaka thematisierte eine Veranstaltung des Komitee Forschung Naturmedizin (KFN) in München.

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