Patienteninfo

Umfrage Beratung von Krebspatienten

1. Glauben Sie ganz grundsätzlich, dass der Beratungsbedarf von Patienten/Kunden (nicht nur Krebs) in den letzten Jahren zugenommen hat? ja nein

2. Wiederum nur grundsätzlich: ist damit Ihres Erachtens eine neue oder erweiterte Aufgabe auf die Apotheke zugekommen? ja nein

3. Welche Themen sprechen Patienten mit Krebs in der Beratungssituation in Ihrer Apotheke überhaupt an (es können mehrere angekreuzt werden)? a. Neue und experimentelle Therapieformen b. Unkonventionelle (sog. "alternative") Mittel der Krebstherapie c. Krebs und Abwehr d. Krebs und Ernährung e. Krebs und Psyche f. Selbsthilfe g. Adressen von Kontaktpersonen/Kontaktstellen h. Second Opinion (Zweitmeinung) i. Andere (nennen): j. Andere (nennen):

4. Welche sind aus der Frage 3 die drei am häufigsten genannten Themen? Nur 3 ankreuzen a b c d e f g h i j

5. Welche UMK (unkonventionelle, komplementäre Mittel in der Krebsmedizin) werden bei Ihnen am häufigsten verlangt, verschrieben oder abgegeben? : :

6. Welche Motive veranlassen Ihrer Meinung nach Ihren Kunden (an Krebs erkrankten Patienten oder Angehörige), sich ratsuchend an Sie zu wenden (es können auch mehrere Motive angekreuzt werden)? a. Der Wunsch des Patienten, selbst etwas beizutragen b. Ergänzung der Schulmedizin c. Vermeidung eingreifender Tumortherapien (z. B. Chemotherapie) d. Überforderung in der Krankheitssituation e. Ungenügende Orientierung durch die Medizin f. Suche nach ganzheitlicher Behandlung g. Verunsicherung durch Medieninformationen h. Empfehlung des Arztes, sich an Sie zu wenden i. Empfehlung anderer, sich an Sie zu wenden j. Andere (nennen): k. Andere (nennen):

7. Welche dürfen nach Ihrer Einschätzung aus der Frage 6 die drei am wichtigsten Motive sein? Nur 3 ankreuzen a b c d e f g h i j k

8. In der Ausdrucksweise von Patienten mit Krebs gibt es immer wieder ganz typische Formulierungen und Begriffe (z. B. Selbst-etwas-tun-wollen). Solche Ausdrucksformen lassen einen Rückschluss auf die subjektive Erlebniswelt von Patienten zu. Welche derartige Formulierungen/Begriffe/Metaphern sind Ihnen besonders aufgefallen? : : : :

9. Stehen Sie manchmal vor bestimmten Schwierigkeiten, wenn Sie in der Apotheke Patienten mit Krebs beraten sollen - wenn ja, vor welchen? a. Grenzen der eigenen Kompetenz b. Das Thema Krebs überhaupt anzusprechen c. Kenntlichmachung der Apotheke als Beraterapotheke d. Konfliktpotenzial mit behandelnden Ärzten e. Andere (nennen): f. Andere (nennen):

10. Auf welche Inhalte sollte nach Ihrer Auffassung in einem Leitfaden zur Beratung des Patienten mit Krebs besonders Gewicht gelegt werden? a. Denkstile von Patienten mit Krebs b. Häufigste Fragen von Patienteno-omodellhafte Antworten c. Bewertung/Stellenwert von unkonventionellen Mitteln (UMK) d. Second Opinion (Bedeutung, Durchführung, Erfahrung) e. Interpretation von Metaphern in der Patientensprache f. Gesprächstechniken g. Kontaktadressen (Selbsthilfe, Info-Stellen etc.) h. Krebs und Ernährung i. Krebs und Abwehr j. Andere (nennen): k. Andere (nennen):

Per Brief oder Fax Rücksendung an: Prof. Dr. G. Nagel Klinik für Tumorbiologie Breisacher Str. 117 79106 Freiburg Fax (07 61) 2 06-12 05

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