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Online-Banking: 15 Millionen Konten

Online-Banking hat Hochkonjunktur. Ende des Jahres 2000 führten die Geldinstitute in Deutschland über 15 Millionen Konten online. Das waren fünf Millionen oder fast 50 Prozent mehr als Ende 1999 und rund acht Millionen mehr als Ende 1998. Geführt werden die Konten etwa zur Hälfte (zu 49 Prozent) von den privaten Banken. Über ein Viertel (28 Prozent) des elektronischen Geldverkehrs wickeln die Sparkassen ab. Die Raiffeisen- und Volksbanken kommen auf einen Anteil von knapp 16 Prozent, und auf die Postbank entfallen sieben Prozent. Welche Bankgeschäfte die Kunden online von zu Hause aus erledigen können, ist von Bank zu Bank verschieden. Zum Standard im Online-Banking gehören: Abfragen des Kontostands, Ausführung von Inlands- und Europa-Überweisungen, Abwicklung von Daueraufträgen sowie Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Dies ist übrigens einer der wichtigsten Gründe für den Online-Boom der letzten Jahre im Bankensektor. glo

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