Oppenkowski in den ABDA-Vorstand gewählt

Oppenkowski nimmt zukünftig einen der beiden Sitze der nichtselbständigen ApothekerInnen ein und vertritt damit die Belange der Angestellten in öffentlichen Apotheken auch innerhalb der Berufspolitik. Sie wird damit die erfolgreiche Politik der früheren BVA-Vorsitzenden Magdalene Linz im ABDA-Gesamtvorstand fortführen. "Die Wahl auf diese Position gibt mir die Möglichkeit, innerhalb der Apothekerschaft mehr für die Angestellten zu erreichen", sagte Monika Oppenkowski nach der Wahl. Der BVA kann nun seine gesundheits- und berufspolitischen Ziele besser verfolgen und aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Apotheke mitarbeiten. Eine der Hauptaufgaben des BVA ist neben der Tarifpolitik die Absicherung der Arbeitsplätze in Apotheken. Nur mit motivierten, gut bezahlten Angestellten ist die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung auf qualitativ hohem Niveau aufrecht zu erhalten. Der BVA wird seine Kontakte zu Gesundheitspolitikern und anderen für das Gesundheitswesen relevanten Personen auch innerhalb der ABDA nutzen, um die Zukunft der Apotheke im Sinne der Angestellten zu gestalten.