Arzneistoffporträt

C. Hansen:Die Afrikanische Teufelskralle – Voo

Phyto herapeutika entwickeln sich immer mehr zu wissenschaftlich gut dokumentierden Arzneimitteln und damit weg von dem rein empirischen bzw. erfahrungsheilkundlichen Ansatz. Dies gilt insbesondere für Zubereitungen aus der Wurzel der Afrikanischen Teufelskralle, Harpagophytum procumbens DC. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Extrakte aus Teufelskrallenwurzeln bei rheumatischen Erkrankungen und bei Lumbalgien wirksam und gut verträglich sind. Die Ergebnisse aus einer Vielzahl von klinischen Studien an Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates dokumentieren schmerzlindernde Effekte und eine Zunahme der Beweglichkeit bei gleichzeitig guter Verträglichkeit. In pharmakologischen Untersuchungen konnten für Extrakte aus der Teufelkralle analgetische und antiphlogistische Wirkungen nachgewiesen werden. Möglicherweise liegt diesen Effekten die in vitro nachgewiesene Hemmung der Leuko riensynthese zugrunde.

Aus der Savanne nach Europa

Die Teufelskralle macht ihrem Namen alle Ehre: Ihre auffälligen Früchte setzen sich mit ihren kräftig ausgebildeten Widerhaken im Fell oder in den Hufen von Weidetieren fest und können auf diese Weise ernsthafte Verletzungen verursachen (Abb. 1). Der therapeutische Nutzen dieser im südlichen Afrika beheimateten Pflanze ist in der Volksmedizin seit langem bekannt. Dabei setzte man Zubereitungen aus den knollenförmigen sekundären Speicherwurzeln der Teufelskralle zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden, Fieber, Geschwüren, Hautverletzungen und zur Schmerzlinderung ein [18, 27]. Auch über die Verwendung bei allergischen Reaktionen, Kopfschmerzen und Rheumatismus liegen Berichte vor [4, 26]. Der therapeutische Einsatz der Teufelskralle in Europa bzw. zunächst in Deutschland lässt sich auf den deutschen Schutztruppen-Soldaten und späteren Farmer Mehnert zurückführen, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einem afrikanischen Heilkundigen die Anwendung der Wurzel bei verschiedenen Beschwerden erlernt haben soll [8, 18, 28].

Von der Erfahrungsheilkunde zum Arzneimittel

Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen führten Zorn und Mitarbeiter 1958 an der Universität Jena durch. Sie beobachteten erstmalig die entzündungshemmende Wirkung der Wurzelextrakte. Seitdem wurden eine Vielzahl von experimentellen und klinischen Untersuchungen durchgeführt, die den bereits in den 50er Jahren dokumentierten antiphlogistischen Effekt bestätigten und darüber hinaus die klinische Wirksamkeit bei unterschiedlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates zeigten.

Welche Inhaltsstoffe wirken?

Die Hauptinhaltsstoffe der sekundären Speicherwurzel von Harpagophytum procumbens sind Iridoide und Iridoidglykoside (wie z. B. Harpagosid, Harpagid, Procumbid und 8-p-Coumaroyl-harpagid, Abb. 2). Qualitativ hochwertige Ausgangsdrogen enthalten 2 bis 3% dieser Verbindungen, wobei Harpagosid den größten Anteil hat. Daneben enthalten die Wurzeln Flavone wie Kämpferol und Luteolin, 2-Phenylethanolderivate wie Acteosid und wasserlösliche Substanzen wie z. B. Raffinose. Welcher dieser Inhaltsstoffe wirksamkeitsbestimmend ist, ist bisher nicht endgültig geklärt.

Wirkmechanismus: Hemmung von Entzündungsmediatoren

Unstrittig ist, dass Harpagosid an der Wirkung beteiligt ist: Das bei der Herstellung einiger Extrakte als Leitsubstanz genutzte Harpagosid hemmt dosisabhängig die Leukotrien-und Thromboxanbiosynthese, wobei speziell die Synthese von Cysteinyl-LT und TXB2 gehemmt wird [1,25]. Die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen dokumentieren jedoch für den Gesamtextrakt eine stärkere Wirkung und deuten somit auf weitere synergistische oder additiv antiinflammatorisch wirkende Inhaltsstoffe hin. Als Angriffsort bieten sich die Enzyme Cyclo-und Lipoxygenase an [25] (Abb. 3). Die in der Klinik beobachtete entzündungshemmende und analgetische Wirkung des Extraktes kann durch die Beeinflussung des Arachidonsäurestoffwechsels, zumindest teilweise, erklärt werden. Darüber hinaus sind Effekte auf schmerzauslösende oder schmerzverstärkende körpereigene Botenstoffe im Sinne einer Hemmung denkbar. Da Harpagosid erwiesenermaßen einen Teil der Wirkung trägt, kann es als Leitsubstanz für vergleichende Untersuchungen genutzt werden. Der in dem Arzneimittel Jucurba® enthaltene monographiekonforme Teufelskrallenwurzel-Extrakt enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 210 mg Extrakt. Bei einem Drogextrakt-Verhältnis von 2 – 4:1 und einem Harpagosid-Gehalt von ca. 1,8% werden bei der empfohlenen Tagesdosis von 2 x 3 Kapseln / die ca. 32 mg Harpagosid bzw. bis 5,0 g Droge pro Tag zugeführt. Es erscheint jedoch nicht sinnvoll, die Wirksamkeit ausschließlich über den Harpagosidgehalt zu definieren.

Pharmakologische Wirkung im Tiermodell

Teufelskrallenwurzel-Zubereitungen zeigen insbesondere in subakuten und chronischen Entzündungsmodellen (z. B. Granulombeuteltest bei Ratten) deutliche entzündungshemmende Effekte nach oraler Applikation [10, 11, 28]. Eine schmerzlindernde Wirkung konnte ebenfalls nachgewiesen werden [2, 11, 16]. Die Ergebnisse von Lanhers et al. [16] dokumentieren eine vergleichbare periphere analgetische Wirkung von 200 mg Teufelskrallenwurzel-Extrakt/kg KG/d und 68 mg Acetylsalicylsäure/kg KG/d. Bei der höchsten getesteten Harpagophytum-Extrakt-Dosierung (400 mg/kg KG) konnte ein maximaler Schmerzschutz von 78% erzielt werden.

Linderung von Beschwerden bei Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen

Die klinische Wirksamkeit von Zubereitungen aus der Teufelskrallenwurzel ist gut dokumentiert. Neben zahlreichen Erfahrungsberichten, unkontrollierten oder offenen Studien liegen positive Ergebnisse aus kontrollierten und doppelblinden klinischen Prüfungen vor. Zudem belegen die Studien die gute bis sehr gute Verträglichkeit des Teufelskrallenwurzel-Extrakts. Tabelle 1 fasst die Ergebnisse der relevanten Studien bei Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates zusammen.

Placebokontrollierte Studien

Nachfolgend werden die wichtigsten Studien zur Wirksamkeit der pulverisierten Droge und von Extrakten aus der Teufelskrallenwurzel ausführlicher vorgestellt:

  • Guyader [14] untersuchte in einer Doppelblindstudie 50 Patienten mit Arthrose. Die Patienten erhielten über 3 Wochen täglich 3 x 2 Kapseln eines ethanolischen Teufelskrallenwurzel-Extraktes mit 400 mg Extrakt/Kapsel oder Placebo. Im Vergleich zu Placebo führte der Teufelskrallenwurzel-Extrakt zu einer signifikanten Abnahme des Gelenkschmerzes, wobei die Wirksamkeit insbesondere bei mäßigen Ausgangsbeschwerden stark ausgeprägt war.
  • Im Rahmen einer placebokontrollierten klinischen Studie von Lecomte und Costa [17] erhielten 89 ambulante Patienten mit rheumatischen Gelenkschmerzen täglich 2,0 g Teufelskrallenwurzel-Extrakt oder Placebo über einen Zeitraum von 2 Monaten. Der Teufelskrallenwurzel-Extrakt konnte die Gelenkschmerzen im Vergleich zu Placebo signifikant vermindern und die Beweglichkeit ebenfalls deutlich verbessern.
  • Schmelz und Mitarbeiter [22] untersuchten in einer placebokontrollierten Pilotstudie die schmerzlindernde Wirkung eines Teufelskrallenwurzel-Extraktes bei 100 Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Nach 30-tägiger Therapie mit 4,92 g Droge pro Tag (3 x 2 Tabletten) klagten in der Placebo-Gruppe noch 41 Patienten über mittelstarke und starke Schmerzen, während die Anzahl in der Verum-Gruppe mit 9 Patienten deutlich geringer ausfiel. Darüber hinaus erzielte die Behandlung mit Teufelskrallenwurzel-Extrakt bei 15 Patienten Schmerzfreiheit.
  • Eine placebokontrollierte Doppelblindstudie dokumentiert die klinische Wirksamkeit von täglich 2,4 g Teufelskrallenwurzel-Extrakt über 4 Wochen bei 118 Patienten mit chronischen Rückenschmerzleiden degenerativen Ursprungs: Bei den 109 auswertbaren Patienten verminderte die Gabe des Teufelskrallenwurzel-Extraktes die Schmerzen, quantifiziert durch den Arhuser Rückenschmerzindex, um 34%, gegenüber einer Schmerzreduktion um lediglich 6% unter Placebo (p =0,016, Abb. 4). Während 9 von 54 Patienten in der Teufelskrallenwurzel-Extrakt-Gruppe völlig schmerzfrei waren, konnte Schmerzfreiheit bei nur einem von 59 Placebo-Patienten erzielt werden [5]
  • Dieses Ergebnis wurde durch eine weitere placebo-kontrollierte Studie bestätigt: 197 Patienten mit chronischen Rückenschmerzen (mindestens über 6 Monate) erhielten Placebo, 600 mg Harpagophytum-Extrakt oder 1200 mg Harpagophytum-Extrakt über einen Zeitraum von 4 Wochen. Auch in dieser Untersuchung war die Anzahl schmerzfreier Patienten nach 4-wöchiger Behandlung in den beiden Verum-Gruppen signifikant größer (Placebo: n = 3; 600 mg Harpagophytum Extrakt: n = 6;1200 mg Harpagophytum Extrakt: n =10 [6]).

    Aktuelle Vergleichsstudie

    Ein aktuell sehr interessanter Aspekt der Therapie mit Teufelskrallenwurzel-Extrakt konnte in einer weiteren kontrollierten Untersuchung eindrucksvoll dokumentiert werden [7]. Ziel der therapeutischen Kohortenstudie war es, die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Jucurba® im Vergleich zur konventionellen Therapie zu untersuchen. 51 Patienten mit degenerativ bedingten Rückenschmerzen erhielten über 6 Wochen 3 x 2 Kapseln mit 210 mg Teufelskrallenwurzel-Extrakt. Weitere 51 Patienten wurden mit konventionellen Maßnahmen behandelt, d.h. überwiegend mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR; n = 32) und/oder Krankengymnastik (n = 20). Obwohl die Patienten in der Jucurba-Gruppe signifikant länger unter Rückenschmerzen litten und die Beschwerden zu Beginn der Therapie stärker ausgeprägt waren, konnten nach Abschluss der Behandlung keinerlei Gruppenunterschiede in dem Beschwerdebild festgestellt werden. In beiden Gruppen nahmen die Schmerzen im Vergleich zum Ausgangsstatus signifikant ab und besserten sich um mehr 20%. Deutliche Gruppen-Unterschiede zeigten sich jedoch in den Kosten für die beiden Behandlungsregime: Während die durchschnittlichen Kosten bei der alleinigen Gabe von Jucurba für die 6-wöchige Therapie bei nur DM 68 lagen, betrugen sie für die konventionelle Behandlung DM 260 (Abb. 5).

    Anerkennung der klinischen Wirksamkeit in Europa

    Im Rahmen der europäischen Harmonisierung wurde die European Scientific Cooperative on Phytotherapy (ESCOP)von den Arzneimittelherstellern damit beauftragt, therapeutisch häufig eingesetzte Drogen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und guten Verträglichkeit zu bewerten. 6 Jahre nach Erscheinen der deutschen Monographie "Harpagophyti radix – Devil's Claw" veröffentlicht, in die auch nach 1990 erarbeitete Daten und Publikationen Eingang fanden [12]. In dieser Monographie hat die ESCOP die Monotherapie mit der Teufelskrallenwurzel und ihren Extrakten als wirksam und gut verträglich zur Therapie der schmerzhaften Arthrose und Sehnenscheidenentzündung (Tendinitis) anerkannt. Die Sachverständigen der Aufbereitungskommission E des ehemaligen BGA kamen in der 1990 veröffentlichten Monographie "Harpagophyti radix" [21] zu einer positiven Nutzen-Risiko-Bewertung und bezeichnen u.a. als Anwendungsgebiet für die orale Applikation: "Zur unterstützenden Therapie degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates".

    Teufelskrallenwurzel: Eine sinnvolle Therapieempfehlung

    Die Vorbehalte gegenüber phytotherapeutischen Behandlungsmaßnahmen, z.B. mit Teufelskrallenwurzel-Extrakt, können heute als nicht berechtigt gelten, da insbesondere aktuelle kontrollierte Studien die empirisch und erfahrungsheilkundlich beobachtete klinische Wirksamkeit bei Erkrankungen des Bewegungsapparates bestätigen. Dies gilt vor allem für die Schmerzabnahme. Gleichzeitig eröffnet diese Therapie-Option die Möglichkeit, nebenwirkungsreiche Schmerzmedikamente einzusparen. Für den Patienten bedeutet dies einen spürbaren Anstieg der Lebensqualität. Darüber hinaus dokumentiert die klinische Studie mit dem Teufelskrallenwurzel-Präparat Jucurba® neben der klinischen Wirksamkeit den ökonomischen Aspekt dieser Therapie. Insgesamt ist eine additive oder auch – in Abhängigkeit von der Krankheitsaktivität – die alleinige Therapie mit dem Extrakt aus Teufelskrallenwurzeln eindeutig zu bejahen, zumal der Einsatz von nichtsteroidalen Antirheumatika bei einer Vielzahl von Patienten ohnehin kontraindiziert ist.

    Literatur [1] Ammon HPT: Salai Guggal – Boswellia serrata: From a herbal medicine to non-redox inhibitor of leucotriene biosynthesis. Eur. J. Med. Res. 1, 369 – 370 (1996). [2] Baghdikian B, Lanhers MC, Fleurentin J, Ollivier E, Maillard C, Balansard G, Mortier, F: An analytical study,antiinflammatory and analgesic effects of Harpagophytum procumbens and Harpagophytum zeyheri. Planta Med. 63, 171 – 176 (1997). [3] Bélaiche P: Étude clinique de 630 cas d 'arthrose traités par le nebulisat aqueux d 'Harpagophytum procumbens (Radix). Phytotherapy 1, 22 – 28 (1982). [4] Crapasse M: J. Pharm. Belg. 35,171 – 176 (1980). [5] Chrubasik S, Zimpfer Ch, Schütt U, Ziegler R: Effectiveness of Harpagophytum procumbens in the treatment of acute low back pain. Phytomedicine 3, 1 – 10 (1996). [6] Chrubasik S, Junck H, Breitschwerdt H, Conradt Ch, Zappe H: Effectiveness of Harpagophytum extract WS 1531 in the treatment of exacerbation of low back pain: a randomized, placebo-controlled, double-blind study. Eur. J. Anaesthesiol. 16, 118 – 129 (1999). [7] Chrubasik S, Schmidt A, Junck H, Pfisterer M: Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Teufelskrallenwurzelextrakt bei Rückenschmerzen: Erste Ergebnisse einer therapeutischen Kohortenstudie. Forsch. Komplementärmed. 4, 332 – 336 (1997). [8] Czygan FC: Harpagophytum – Teufelskralle. Z. Phytother. 17, 17 – 20 (1987). [9] Dahout 1979. Zit. bei [26]. [10] Eichler O, Koch C: Über die antiphlogistische, analgetische und spasmolytische Wirksamkeit von Harpagosid, einem Glykosid aus der Wurzel von Harpagophytum procumbens DC. Arzneim. -Forsch./Drug Res. 20, 107 – 109 (1970). [11] Erdös A, Fontaine R, Friehe H, Durand R, Pöppinghaus T: Beitrag zur Pharmakologie und Toxikologie verschiedener Extrakte sowie des Harpagosids aus Harpagophytum procumbens DC. Planta Med. 34, 97 – 108 (1978). [12] European Scientific Cooperative on Phytotherapy: Harpagophytiradix, Devil 's claw. ESCOP, 3/1996. [13] Grahame R, Robinson BV: Devil 's Claw (Harpagophytum procumbens): pharmacological and clinical studies. Ann. Rheum. Dis. 49, 632 (1981). [14] Guyader M: Les plantes antirhumatismales. Étude historique et pharmacologique, et étude clinique du nébulisat d 'Harpagophytum procumbens DC chez 50 patients arthrosiques suivis en service hospitalier. (Dissertation). Université Pierre et Marie Curie, Paris (1984). [15] Jadot G, Lecomte A: Activité anti-inflammatoire d 'Harpagophytum procumbens DC.Lyon Méditerranée Médical Médecine du Sud-Est 28, 833 – 835 (1992). [16] Lanhers MC, Fleurentin J, Mortier F, Vinche A, Younos C: Anti-inflammatory and analgesic effects of an aqueous extract of Harpagophytum procumbens. Planta Med. 58, 117 – 123 (1992). [17] Lecomte A, Costa JP: Harpagophytum dans l 'arthrose: Étude en double insu contre placebo. 37 2 Le Magazine 15, 27 –30 (1992). [18] Koch HO, Hadolt H:Harpagophytum procumbens. Teufelskralle, Trampelklette. Kooperation Phytopharmaka (1988). [19] Manez S, Alcaraz M J, Payá M, Ríos JL, Hancke JL: Poster: Selected extracts from Medical Plants as Anti-Inflammatory Agents. Planta Med. 56, 656 (1990). [20] Pinget M, Lecomte A: Die Wirkung der "Harpagophytum Arkocaps" bei degenerativem Rheuma. .Naturheilpraxis 50, 267 – 269 (1997). [21] Sachverständigen-Kommission E: Monographie "Harpagophytiradix". Bundesanzeiger Nr. 164, 01.09.1990. [22] Schmelz H, Hämmerle HD, Springorum HW: Analgetische Wirksamkeit eines Teufelskrallenwurzel-Extraktes bei verschiedenen chronisch-degenerativen Gelenkerkrankungen. In: Chrubasik S, Wink M (Hrsg.): Rheumatherapie mit Phytopharmaka. Hippokrates, Stuttgart, 86 – 89 (1997). [23] Schrüffler H: Salus Teufelskralle-Tabletten. Ein Fortschritt in der nicht-steroidalen antirheumatischen Therapie. Die Medizinische Publikation, 1 – 8 (1980). [24] Tankred W: Die Teufelskralle (Harpagophytum procumbens DC.) in der Therapie rheumatischer Erkrankungen. Z. Phytother.19, 284 – 294 (1998). [25] Tippler B, Syrovets T, Loew D, Simmet T: Harpagophytum procumbens: Wirkung von Extrakten auf die Eicosanoidbiosynthese in Ionophor A23187-stimuliertem menschlichen Vollblut. In: Phytopharmaka II. Forschung und klinische Anwendung. Hrsg. Loew D, Rietbrock N. Steinkopff-Verlag, Darmstadt, 95 – 100 (1996). [26] Vanhaelen M: La Biochemie et l 'activité de Harpagophytum procumbens. J Pharm Belg. 41, 172 – 182 (1986). [27] Watt JM, Breyer-Brandwijk MG: The medicinal and poisonous plants of Southern and Eastern Africa. In: Watt JM, Breyer-Brandwijk MG (Hrsg.). Livingstone, Edinburgh, 830 – 831 (1962). [28] Zorn B: Über die antiarthritische Wirkung der Harpagophytum-Wurzel. Dtsch. Rheumaforsch. 17, 134 (1958)

  • 0 Kommentare

    Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.