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Die Kosten der koronaren Herzkrankheit - ein Beispiel für eine gesundheitsökon

POTSDAM (tmb). Gerade in Zeiten knapper Mittel im Gesundheitswesen kommt der Gesundheitsökonomie eine zunehmende Bedeutung zu. Denn nur wenn die entscheidenden Kostengrößen und der Nutzen medizinischer und pharmazeutischer Leistungen bekannt sind, können die knappen Mittel dort eingesetzt werden, wo sie für Patienten und Volkswirtschaft den größten Erfolg bringen. Doch wie funktioniert überhaupt eine gesundheitsökonomische Untersuchung? Antworten auf diese Frage vermittelte ein Vortrag von Dipl.-Inf. med. Oliver Mast, Leverkusen, im Rahmen einer Veranstaltung des Teltower Kreises am 14. November in Potsdam.


Den vollständigen Artikel können Sie in der Printausgabe der DAZ Nr. 50 auf Seite 42 lesen.

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