Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit ständiger Müdigkeit nach Klinikaufenthalt

Patientin B. K., 70 Jahre alt, befindet sich in kraftlosem Allgemeinzustand. Sie hat vor vier Monaten eine ambulant erworbene Pneumonie und einen Status epilepticus erlitten. Nach dem erforderlichen Klinikaufenthalt und anschließender neurologischer Rehabilitation fühlt die Patientin sich ständig müde und nur gering belastbar, sie wirkt apathisch und delirant. Eine Überprüfung ihrer Medikation legt bei diversen Arzneimitteln und ihrer Dosierung mehrere Abweichungen zwischen den Verordnungen verschiedener Ärzte offen. Die Medikationsanalyse beginnt entsprechend mit einem gründlichen Medikationsabgleich und dem Einholen von Informationen. Das vorliegende Fallbeispiel verdeutlicht die Wichtigkeit des funktionierenden Zusammenspiels zwischen Mitarbeitern des Gesundheitswesens und Patienten, besonders an den Schnittstellen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. | Von Peggy Pölzing, Susanne Erzkamp, Dolf Hage, Dorothee Dartsch und Olaf Rose

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