Foto: hakule/AdobeStock

Rezeptur

In der Schwebe halten

Wirkstoffe in oralen Suspensionen optimal verarbeiten

In den letzten Jahren haben niedrig dosierte Suspensionen einen gewissen Stellenwert in der Rezeptur erreicht. Sie werden vor allem mit der Absicht eingesetzt, eine Alternative zu den in der Herstellung herausfordernden niedrig dosierten Kapseln zu bieten, da sie wie Kapseln eine breite Eignung für verschiedene Arzneistoffe aufweisen, der Herstellungsprozess aber deutlich weniger komplex ist. Im Vergleich zu Lösungen ist die chemische Stabilität weniger kritisch, und auch die Verfügbarkeit eines geeigneten Lösemittels ist keine Voraussetzung für die Herstellung. Dieser Artikel beleuchtet die Arzneiform „Suspension“ an sich, deren Herstellung mithilfe verschiedener Grundlagen und geht auch auf die korrekte Dosierung von Suspensionen ein. | Von Kirsten Seidel

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