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IKK classic: „Ein Angebot, das man nur ablehnen kann“
Manche Angebote kann man nicht ablehnen. Ganz anders sieht es beim Vertragsangebot der IKK classic an Apotheken für die Hilfsmittelversorgung aus. Der AVWL-Vorstandsvorsitzende Thomas Rochell über die existenziellen Folgen, die eine Annahme des Angebots hätte.
Beitritt zum IKK-Hilfsmittelvertrag: Wirklich überdacht oder ein Eigentor?
Der neue Hilfsmittel-Vertrag der IKK classic sorgt weiterhin für Unmut in der Apothekerschaft. Doch es gibt Inhaber, die – trotz aller Mahnungen aus den Verbänden – beigetreten sind. Die Gruppe Karlsruher Apotheker e.V. hat nun solche Kollegen aus ihrem Umkreis angeschrieben und rät ihnen, diese Entscheidung zu überdenken.
Das sind die Tücken im Hilfsmittelvertrag der IKK classic
Der angebotene Hilfsmittelvertrag der IKK classic ist für die Apotheken wirtschaftlich nicht tragfähig. Doch das ist nicht das einzige Problem – auch die Bedingungen, denen sich die Betriebe unterwerfen müssen, haben es in sich. AVWL-Vorstand Jan Harbecke warnt vor den Konsequenzen.
Doppelt ärgerlich für Apotheken
Die IKK classic sorgt mit ihrem Hilfsmittelvertrag für Ärger. Einige Apothekerverbände ärgern sich über Apotheken, die dem IKK-classic-Vertrag trotzdem beitreten. Und DAZ-Chefredakteur Dr. Benjamin Wessinger ärgert sich über mangelndes Selbstbewusstsein. Das Editorial aus der DAZ Nr. 25.
Bisphosphonate sicher anwenden
Die Abgabe von Bisphosphonaten ist in der Apotheke mit einigen Stolperfallen verbunden. Um Patienten optimal zu versorgen, braucht es nicht nur die Kenntnis der obligatorischen Einnahmehinweise. Wissen sollte man auch, wann ein intravenöses Präparat einem oralen vorzuziehen ist und wie sich das Risiko für spezifische Nebenwirkungen verringern lässt.
Ruf nach weniger Krankenkassen ist populistisches Ablenkungsmanöver
Angesichts der angespannten Finanzlage der Krankenkasse wird häufig der Ruf laut, die Zahl der Kassen zu reduzieren – um Verwaltungskosten zu sparen. Anne-Kathrin Klemm, Vorständin beim BKK Dachverband, bezeichnet dies als „populistisches Ablenkungsmanöver“.
Mischen oder Mission impossible?
Was hat das Mischen von Spielkarten mit der Rezepturherstellung zu tun? Nun, man kann anhand der verschiedenen Mischtechniken ganz hervorragend erklären, was bei der Herstellung einer homogenen Pulvermischung passiert. Deshalb hantiert Prof. Dr. Rolf Daniels vor der Kamera auch professionell mit Kartenstapeln, während er in seinem Vortrag praktische Tipps für die Rezeptur gibt.
Interpharm 2025
Viele Hürden bei Fertigpräparaten in der Rezeptur
Nicht jede Rezeptur lässt sich eins zu eins so umsetzen, wie sie verordnet wurde. Denn Ärzte orientieren sich bei ihrer Wahl vor allem an den Bedürfnissen der Patienten und weniger an dem, was galenisch machbar oder plausibel ist. „Dafür gibt es
die Expertinnen und Experten in
der Apotheke“, erklärte Dr. Andreas
Ziegler in seinem Vortrag.
Gezielt statt mit der Gießkanne supplementieren
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht: Dr. Julia Podlogar warnte auf der Interpharm in Stuttgart vor einem unkritischen Einsatz von Mikronährstoffen. Statt pauschaler Empfehlungen fordert sie eine individuelle und evidenzbasierte Beratung. Entscheidend sei, Risikopatienten zu identifizieren und gezielt zu supplementieren.
Patienten mit Autoimmunerkrankungen zu Biologika beraten
Gleich in zwei Vorträgen ging Apothekerin Dr. Verena Stahl bei der Interpharm 2025 den Autoimmunerkrankungen auf den Grund. Zunächst erläuterte sie die Therapien im Allgemeinen. In Teil 2 gab die Apothekerin wichtige Tipps zur Anwendung der mitunter komplexen Applikationsformen, mit denen hochwirksame Biologika verabreicht werden.
Bei diesen Symptomen brauchen Kinder sofort einen Arzt
Fieber über 38,5 °C bei Neugeborenen, Nüchternerbrechen oder Kussmaul‘sche Atmung – über wichtige Red Flags in der Kinderheilkunde sprach Dr. Nibras Naami, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Podcaster von „Hand, Fuß, Mund“, bei der Interpharm in Stuttgart.
Eine positive Zukunftsvision für Apotheken
Wie sieht die Zukunft unseres Gesundheitssystems aus? Und wohin geht der Weg für die Apotheken? Den Blick in die Glaskugel wagte Dr. Benjamin Wessinger zum Abschluss der Interpharm 2025. Seine Vision war – trotz einigen für die Apotheken schmerzhaften Entwicklungen – eine durchaus positive.
Das war die INTERPHARM 2025
Zwei Tage haben wir in Stuttgart die INTERPHARM 2025 gefeiert – mit vielen interessanten Vorträgen und Begegnungen von Mensch zu Mensch. Hier lassen wir das Fortbildungsfest nochmals in Fotos Revue passieren.
Retardierte Kontrazeptiva: von den Vorteilen der Langsamkeit
Neben der klassischen „Pille“ haben Frauen mit Verhütungswunsch auch verschiedene retardierte Kontrazeptiva zur Auswahl. Prof. Dr. Rolf Daniels stellte sie dem (nicht nur weiblichen) Publikum auf der Interpharm 2025 vor.
Bei Opioiden an das Laxans denken
Opiode machen Verstopfung, eine Opioidtherapie sollte Hand in Hand gehen mit einem Laxans. Bekannt ist das, nur wird es öfter vergessen. Dr. Verena Stahl erinnert bei der Interpharm daran und erklärt auch, welche Laxanzien sich für den „Einstieg“ eignen.
Von den Ausgangssubstanzen bis zur Abgabe
Die Haltbarkeit von Rezepturen hängt von vielerlei Parametern ab: angefangen bei Haltbarkeit und Verwendbarkeit der Ausgangsstoffe über die chemische Stabilität der enthaltenen Substanzen sowie die mikrobielle Anfälligkeit der Rezeptur bis hin zu Packmittel und Lagerung müssen viele Details beachtet werden. Da die Apothekenbetriebsordnung in § 14 zudem fordert, dass ein konkretes Datum für die Aufbrauchfrist angegeben werden muss, ist auch ein Hinweis wie „begrenzt haltbar“ nicht ausreichend. Was sind die wichtigsten Aspekte, die die Haltbarkeit von Rezepturarzneimitteln beeinflussen?
Traumpaare der Pharmazie – wenn Arzneistoffe zueinander gehören
Was wäre eine Opioid-Therapie ohne ein begleitendes Laxans? Wann gehört zu einer Behandlung mit NSAR ein Protonenpumpeninhibitor zwingend mit dazu? Und welche Arzneimittelkombinationen sind überflüssig? Darüber spricht Dr. Verena Stahl bei der Interpharm 2025 in Stuttgart.
Interpharm-Tickets zu gewinnen
Am 24. und 25. Juni findet die Interpharm vor Ort in Stuttgart statt. Sie haben noch keine Tickets? Hier haben Sie die Chance, welche zu gewinnen.
Schwerpunkt-Apotheke werden – so einfach geht’s
Wie können Apotheken sich spezialisieren und ihre Dienstleistungen insbesondere von Online-Apotheken abheben? Apothekerin Bianca Burghardt erzählt bei der Interpharm 2025, wie sie Schwerpunkt-Apotheke für chronische Darmerkrankungen wurde. Die DAZ hat vorab mit der Apothekerin gesprochen.
Wundmanagement neu denken
Wundmanagement wird dem Pflegekompetenzgesetz zufolge eine arztersetzende Tätigkeit. Welche Rolle könnten Apotheken künftig bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden spielen? Pflegefachwirt Maik Stendera widmet sich dem bei der Interpharm 2025 in Stuttgart.
Wenn Arzneimittel Mikronährstoffe stören
Manche Arzneimittel stören die Aufnahme von Mikronährstoffen – zum Beispiel Protonenpumpenhemmer von Vitamin B12. Bei welchen Wirkstoffen sind solche Wechselwirkungen noch relevant? Apothekerin Dr. Julia Podlogar informiert bei der Interpharm 2025 in Stuttgart und gibt praktische Tipps für die Apotheke.
Es ist wieder INTERPHARM-Saison
Nicht mehr lange und das Fortbildungsfestival startet. Dieses Jahr lädt der Deutsche Apotheker Verlag nach Stuttgart ein – zum Lernen, Vernetzen und Spaß haben.
INTERPHARM 2025: Kulturtipps für Stuttgart
Zwei Tage Kongress – gespickt mit Fachvorträgen, Diskussionen und
Innovationen. Die Interpharm in Stuttgart verspricht auch 2025 wieder Input satt. Doch was kommt danach? Wenn der letzte Vortrag verklungen ist, lädt die Stadt zu einer kulturellen Verlängerung ein: Mit über 40 Museen und Kultureinrichtungen gibt es für jeden Geschmack etwas zu entdecken.
Lohnt der Schritt zur Versandhandelserlaubnis?
Welche Chancen eröffnet eine Versandhandelserlaubnis der stationären Apotheke? Welche Risiken gibt es? Das war Thema des Vortrags von Lorenz Weiler auf der Interpharm.
Was tun wenn die Insolvenz droht?
Was können Apotheken tun, die in finanzielle Schieflage geraten sind? Wie lässt sich eine mögliche Insolvenz vermeiden und welche Alternativen gibt es für die Sanierung einer angeschlagenen Apotheke? Mit dieser Frage befasste sich der Vortrag von Dr. Moritz Wollring auf der diesjährigen Interpharm Wirtschaft & Recht.
Rechtlich komplex – aber mit Zukunft
Spätestens seit dem Wegfall der Präqualifizierung für apothekenübliche Hilfsmittel und der Ausweitung pharmazeutischer Dienstleistungen haben Medizinprodukte in Apotheken an Bedeutung gewonnen. Rechtsanwalt Dr. Volker Lücker, Experte auf dem Gebiet des Medizinprodukterechts und Herausgeber der Zeitschrift Medizinprodukte Journal, gab beim ApothekenRechtTag einen Überblick über die komplexe Materie.
„Ein Kessel Buntes“ zum Wettbewerbsrecht
Den Schlusspunkt beim diesjährigen ApothekenRechtTag setzte Rechtsanwältin Christiane Köber. Sie hat über 30 Jahre für die Wettbewerbszentrale gearbeitet und lieferte in ihrem Vortrag anhand aktueller Urteile ein Update zum Wettbewerbsrecht rund um die Apotheke. In diesem Jahr
standen die Bereiche Telemedizin
und Rezeptportale, Lieferdienste und Greenwashing im Fokus.
So gelingt die Heimbelieferung in Zeiten des E-Rezepts
Die Einführung des E-Rezepts hat die Heimbelieferung durch Apotheken kräftig durcheinander gewirbelt. Bei der Interpharm online erläuterte der Apotheker Dr. Björn Schittenhelm, was nötig ist, um das große Potenzial des E-Rezepts auch in der Heimversorgung zu heben.
Neue Dienstleistung als Kostenbremse für Arzneimittel?
Wie lassen sich die Kosten für hochpreisige Arzneimittel wirkungsvoll senken? Kann die frühe Nutzenbewertung ein Hebel sein? Braucht es eine neue pharmazeutische Dienstleistung, um den Einsatz solcher Arzneimittel zu optimieren? Oder muss sich die Politik gar einer Rationierungsdebatte stellen? Diese Fragen diskutierten Apothekerin Melanie Dolfen, Johannes Bauernfeind von der AOK Baden-Württemberg und AWA-Herausgeber Professor Reinhard Herzog bei der Interpharm online.
Ein ganzer Tag zum Thema „Hochpreiser“
Heute dreht sich bei der Interpharm-online-Veranstaltung „Apotheke & Wirtschaft“ alles um das brisante Thema Hochpreiser. Melden Sie sich jetzt noch schnell an!
Verblistern für die ambulante Pflege: Chancen und Herausforderungen
In Deutschland werden viel mehr Menschen zu Hause gepflegt als in stationären Pflegeeinrichtungen. Patientenindividuell verblistert wird für den ambulanten Bereich allerdings noch recht selten. Dabei kann die Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten eine Chance für die Apotheke vor Ort sein.
Neue Aufgaben, neue Risiken: Haftungsfragen in der Apotheke
Die Apothekenwelt befindet sich im Wandel. Mit Blick auf neue Aufgaben wie das Impfen und neue Anwendungen wie die elektronische Patientenakte gesellen sich zu fachlichen mitunter auch juristische Fragestellungen – insbesondere haftungsrechtlicher Natur. Rechtsanwältin Dr. Bettina Mecking bot beim ApothekenRechtTag online einen Überblick
Chikungunya-Fieber – Das Virus ist in Europa angekommen
Chikungunya – was bis vor kurzem noch ein Fremdwort aus dem Bereich der Tropenmedizin war, ist mittlerweile in Deutschland angekommen. Sowohl im Sprachgebrauch, als auch die sich dahinter verbergende Fiebererkrankung. Wie ist die aktuelle Lage und womit ist für die kommenden Jahre zu rechnen?
Gematik verlängert CardLink von Redcare und DocMorris
Eigentlich wären die Zulassungen für die CardLink-Lösungen von DocMorris und Redcare Pharmacy Ende März 2026 ausgelaufen. Nun hat die Gematik sie verlängert.
„Ein Versandverbot für Medizinalcannabis wäre fatal“
Die Pläne des BMG für ein Versandverbot von Medizinalcannabisblüten kommen nicht überall gut an: Der Verband der Cannabis versorgenden Apotheken hält das Versandverbot für „fatal“.
Sanicare investiert in Holland – „gezwungenermaßen“
Der deutsche Arzneimittelversender Sanicare fühlt sich gegenüber den im EU-Ausland ansässigen Versandhändlern benachteiligt. Deswegen will das Unternehmen nun auch einen Standort in den Niederlanden aufbauen. Der Gesetzgeber zwinge Sanicare dazu, heißt es in einer Mitteilung.
Lässt sich Bluthochdruck „weg entspannen“?
Entspannungs- und Stressreduktionstechniken wie Meditation oder Yoga werden zahlreiche positive gesundheitliche Effekte nachgesagt. Aber könnten sie auch den Blutdruck in relevantem Ausmaß senken? Dieser Frage hat sich ein englisches Forschungsteam angenommen.
Abda-Daten-Hub: Was erwartet die Apotheken?
Anfang 2026 soll der Abda-Daten-Hub starten. Die Standesvertretung will so an bessere Versorgungsdaten aus Apotheken kommen, um sie für Verhandlungen mit den Kassen und die politische Arbeit zu nutzen. Der Hub ersetzt das bisherige, eher mühsam betriebene Datenpanel. Was genau erwartet Apotheken, was kostet das Ganze und wie steht es um die Datensicherheit?
Was hilft bei bakterieller Besiedlung der Nase?
Mehrere Millionen Mikroorganismen tummeln sich in unserer Nasenflora – die meisten davon harmlos oder sogar nützlich. Andere hingegen können unter bestimmten Umständen Infektionen auslösen, zum Beispiel nach Operationen oder bei Hauterkrankungen. In solchen Fällen kann eine gezielte Behandlung mit desinfizierenden Nasengelen sinnvoll sein.
BMG plant Versandverbot für Medizinalcannabis
Ministerin Nina Warken macht Ernst: Das Ausfüllen eines „medizinischen“ Online-Fragebogens soll künftig nicht mehr ausreichen, um ein Rezept für Medizinalcannabisblüten zu erhalten. Zudem soll der Versand mit dem Arzneimittel verboten werden. Das sieht ein Referentenentwurf zur Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes vor.
Unsere Abonnenten lesen
Das Sommerloch überbrücken: Von der Reise- zur Festivalapotheke
Viele Apotheken verspüren in der heißen Jahreszeit einen Knick in der Geschäftsbilanz. Der Unternehmensberater Nicolas Klose plädiert dafür, die Sommermonate zu nutzen, um neue Impulse zur Geschäftsoptimierung zu geben. Apotheker sollten in der Flaute auf eigene Kräfte, Kreativität und Reflexion setzen, um ihr Geschäft fit für den Wettbewerb zu machen.
GLP-1-Rezeptoragonisten als Zaubermittel gegen Zivilisationskrankheiten?
Ursprünglich als Antidiabetika erdacht, überraschen die GLP-1 Rezeptoragonisten mit zahlreichen Effekten. Neue Studien ermöglichen einen Blick auf unvermutete Wirkmechanismen und neue therapeutische Ansätze. Auf einem zweitägigen Kongress der International Society of Cardiovascular Pharmacotherapy (ISCP) an der Paracelsus Medizinischen Universität in Salzburg standen jetzt Diabetes, Adipositas und assoziierte Erkrankungen im Fokus, und somit die neuen Erkenntnisse zu GLP-1-Rezeptoragonisten.
Doppelt ärgerlich für Apotheken
Die IKK classic sorgt mit ihrem Hilfsmittelvertrag für Ärger. Einige Apothekerverbände ärgern sich über Apotheken, die dem IKK-classic-Vertrag trotzdem beitreten. Und DAZ-Chefredakteur Dr. Benjamin Wessinger ärgert sich über mangelndes Selbstbewusstsein. Das Editorial aus der DAZ Nr. 25.
Arzneimittel nach Erbrechen nachdosieren
Sollte man nachdosieren, wenn Kinder kurz nach einer Arzneimitteleinnahme erbrechen? Schwedische Wissenschaftler haben einen praxisnahen Algorithmus entwickelt, der Apotheken- und Klinikpersonal bei der Fragestellung unterstützen soll. Neben dem wichtigsten Faktor der Zeit, fließen das Wirkstoffprofil und die individuelle Patientensituation ein.
Fit für den Wandel: Business Model Canvas für Apotheken nutzen
Ganz gleich ob Neueröffnung oder alteingesessene Apotheke, das Geschäftsmodell braucht ab und an einen Check-up-Termin. Das Ziel: ein gesundes, zukunftssicheres Unternehmen mit jeder Menge Möglichkeiten. Wer für diesen Check nach einer strukturierten Vorgehensweise sucht, kann das „Business Model Canvas“ von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur nutzen.
Viele Hürden bei Fertigpräparaten in der Rezeptur
Nicht jede Rezeptur lässt sich eins zu eins so umsetzen, wie sie verordnet wurde. Denn Ärzte orientieren sich bei ihrer Wahl vor allem an den Bedürfnissen der Patienten und weniger an dem, was galenisch machbar oder plausibel ist. „Dafür gibt es
die Expertinnen und Experten in
der Apotheke“, erklärte Dr. Andreas
Ziegler in seinem Vortrag.
Wieso gibt es noch immer 10 Euro-Gutscheine bei Shop Apotheke?
Nach einem aktuellen Urteil des OLG Frankfurt darf Shop Apotheke nicht mehr mit zwei speziellen 10 Euro-Gutschein werben. Doch noch immer verspricht der Versender für bei einer E-Rezept-Einlösung: „bis zu 10 € sparen“. Warum greift niemand durch?
Tamoxifen und Fluoxetin - wenn die Krebstherapie nicht aktiviert wird
Die Kassensoftware meldet eine Interaktion zwischen der Therapie einer Brustkrebspatientin und dem neu einzunehmenden Antidepressivum – wie sollte in der Apotheke an dieser Stelle reagiert werden?
Patienten mit Autoimmunerkrankungen zu Biologika beraten
Gleich in zwei Vorträgen ging Apothekerin Dr. Verena Stahl bei der Interpharm 2025 den Autoimmunerkrankungen auf den Grund. Zunächst erläuterte sie die Therapien im Allgemeinen. In Teil 2 gab die Apothekerin wichtige Tipps zur Anwendung der mitunter komplexen Applikationsformen, mit denen hochwirksame Biologika verabreicht werden.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur ePA – Anmeldung zum Webinar
In unserem Webinar am 21. Juli beantworten wir die wichtigsten Fragen zum aktuellen Stand der ePA, aber auch zu den Anwendungen, die noch kommen sollen. Für DAZ-Abonnenten ist die Teilnahme kostenlos, Anmeldung nach dem LogIn.
Transgender: Beratung zu Pubertätsblockade und Hormontherapie
Seit März 2025 ist die S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Geschlechtsinkongruenz (GH) und Geschlechtsdysphorie (GD) im Kindes- und Jugendalter in Kraft. Interventionen wie Pubertätssuppression und die geschlechtsangleichende Hormontherapie sind nicht nur medizinisch eine komplexe Angelegenheit, auch aus pharmazeutischer Sicht ist die Versorgung anspruchsvoll.
Pharmama über Impfungen – Vaccinations quo vadis?
Impfungen sind ein sehr gutes Beispiel dafür, wie neue medizinische Dienstleistungen in der Schweizer Apotheke eingeführt und etabliert werden.
Bei diesen Symptomen brauchen Kinder sofort einen Arzt
Fieber über 38,5 °C bei Neugeborenen, Nüchternerbrechen oder Kussmaul‘sche Atmung – über wichtige Red Flags in der Kinderheilkunde sprach Dr. Nibras Naami, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Podcaster von „Hand, Fuß, Mund“, bei der Interpharm in Stuttgart.
Mit monoklonalen Antikörpern zu mehr Luft
Wo Inhalatoren in der Asthmatherapie an ihre Grenzen stoßen, übernehmen immer häufiger Biologika: Sechs monoklonale Antikörper greifen spezifisch in die zugrunde liegenden Entzündungsvorgänge ein und verbessern die Krankheitskontrolle von Patienten mit schwerem Asthma. Die Wahl des passenden Antikörpers orientiert sich am jeweiligen Asthmaphänotyp und erfordert eine differenzierte Entscheidungsfindung. Ein Update für die Apothekenpraxis.
Kommt der Investitionsbooster auch für Apotheken?
Mit ihrem Sofortprogramm will die Bundesregierung insbesondere die schwächelnde deutsche Wirtschaft stärken. Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung des Programms legt Bundesfinanzminister Klingbeil jetzt ein erstes Steuergesetz vor: Es soll als „Investitionsbooster“ wirken. Davon können auch bestimmte Apotheken profitieren.
Viele Facetten und große Herausforderungen
Am 26. Januar 2025 fand der diesjährige internationale Welt-Lepra-Tag statt, der unter dem Motto „Unite. Act. Eliminate.“ stand. Damit wurde zu einem weltweiten, gemeinsamen Handeln mit dem Ziel aufgerufen, das Bewusstsein für Lepra zu schärfen, die Herausforderungen für die betroffenen Patientinnen und Patienten aufzuzeigen und die Erkrankung durch nachhaltiges Engagement global auszurotten [1].
Welcher Sonnenschutz für wen der richtige ist
Die Anzahl der neu diagnostizierten Krankheitsfälle mit schwarzem Hautkrebs hat sich im Lauf von nicht ganz 20 Jahren mehr als verdoppelt, die Neuerkrankungen an weißem Hautkrebs haben sich sogar nahezu verdreifacht. So erhielten im Jahr 2023 etwa 414.400 Menschen (2005: 188.600) die Diagnose „malignes Melanom“ und etwa 1,8 Millionen Menschen (2005: 630.000) die Diagnose „nicht melanotischer Hautkrebs“. Diese beängstigenden Zahlen veröffentlichte der aktuelle Arztreport 2025 des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) im März dieses Jahres [1].
So werden Apothekenwebseiten barrierefrei
Brillen, Treppengeländer oder Parkbänke sind völlig normale Gegenstände unseres täglichen Lebens. Allerdings werden sie oft als das übersehen, was sie sind – Maßnahmen zur Behebung von Barrieren im Alltag. Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz sollen solche Maßnahmen auch in der digitalen Welt gefördert werden. Was bedeutet das für Apotheken?
Therapieresistente Hypertonie: Druck außer Kontrolle
Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) ist weit verbreitet und mit gefährlichen Folgeerkrankungen verbunden. Obwohl für die Therapie zahlreiche Arzneimittel unterschiedlicher Wirkstoffklassen zur Verfügung stehen, gelingt es häufig nicht, den angestrebten Zielwert zu erreichen.
Welches Arzneimittel bei Haustieren wann erlaubt ist
Welches Arzneimittel kann bei welchem Tier angewendet werden? Gibt es Ausnahmen? Und wie sieht es mit Humanarzneimitteln aus? All dies ist sowohl auf Landeseben als auch grenzübergreifend in der EU gesetzlich geregelt. Was gilt aktuell?
Stiller Reflux: Magensäure auf Abwegen
Heiserkeit am Morgen, ein ständiges Räuspern, ein Kloßgefühl im Hals: Alles Symptome, die selten sofort mit Reflux in Verbindung gebracht werden. Dabei steckt hinter diesen unspezifischen Beschwerden nicht selten ein stiller Reflux. Anders als beim klassischen Sodbrennen verläuft er oft unbemerkt – und erschwert damit sowohl Diagnose als auch Therapie.
Arzneimittelversorgung im Zweiten Weltkrieg
Das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren regt zu einem Rückblick auf die Arzneimittelversorgung und die Tätigkeit der Apotheker in dieser Zeit an. Am Institut für Geschichte der Pharmazie an der Uni Marburg hat sich Caroline Schlick in ihrer Dissertation mit diesem Thema beschäftigt [1]. Sie setzte damit die wegweisende Studie von Gerald Schröder (1929 – 2023) fort, der die „Gleichschaltung“ des Apothekenwesens nach der Machtergreifung bis 1937 analysierte [2].
Sympathisch im HV dank guter Körpersprache
Körpersprache entscheidet über die Wirkung auf unser Gegenüber. Ungünstige, oft unbewusste Muster können dazu führen, dass wir völlig anders wahrgenommen werden, als wir eigentlich wollen. Hilfreiche Tipps kennt Körpersprache-Experte Stefan Verra.
Wie gut ist mein Versorgungswerk?
Welche langfristigen Folgen haben die Niedrigzinsen vergangener Jahre für die Versorgungswerke? Was bedeuten
heutige Abschreibungen für künftige Renten? Einige Meldungen über Versorgungswerke sorgen seit rund einem
Jahr für Verunsicherung. Doch welche Fragen stellen sich wirklich? Eine Analyse zeigt, wie die Daten von Versorgungswerken einzuordnen sind und wie ihre Kapitalanlagen funktionieren. Im ersten Teil des Beitrags werden die
Bayerische Apothekerversorgung und das Versorgungswerk der Landesapothekerkammer Hessen beleuchtet.
Neu entdecktes Peptidhormon macht schlank
GLP-1 ist nur eines von unzähligen Peptidhormonen des Menschen. US-Forscher identifizierten ein neues Nicht-Inkretin: BRP, ein 12-Aminosäure-Peptid, reduzierte bei Mäusen die Nahrungsaufnahme und das Gewicht – ähnlich wie GLP-1, aber über einen neuen Mechanismus unabhängig von bekannten Signalwegen.
Die große Familie der ACE-Hemmer
Als effektive Blutdrucksenker sind
Angiotensin-Konversionsenzym-Hemmer (ACE-Hemmer) fester Bestandteil in der Therapie der arteriellen Hypertonie, sowie Teil der Behandlung der myokardialen Insuffizienz. Einen Überblick zur Wirkstoffgruppe erhalten Sie im Folgenden.
Nur gezielt supplementieren
Eltern möchten, dass sich ihre Kinder gesund ernähren. Wenn der Nachwuchs Obst und Gemüse verschmäht, erscheinen Nahrungsergänzungsmittel als sinnvolle Alternative. Ebenso besteht in der Erkältungssaison oft der Wunsch, dem kindlichen Organismus etwas Gutes zu tun. Doch sind solche Produkte überhaupt notwendig und sicher?
Abholstationen: Möglichkeiten und Grenzen
Seit Ende 2020 legt die Apothekenbetriebsordnung die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bereitstellung, Aushändigung und Ausgabe von Arzneimitteln mittels automatisierter Ausgabestationen fest. Dieser Beitrag zeigt die Hintergründe der Regelung auf und beleuchtet die rechtlichen Voraussetzungen für den Einsatz solcher Ausgabestationen.
Erhöhte Messwerte unter CGM
In einer Studie mit Nicht-Diabetikern zeigte ein Vergleich zwischen der Blutzuckermessung im Kapillarblut oder mithilfe einer kontinuierlichen Glucosemessung (CGM) große Unterschiede auf. Prä- und postprandiale Glucosewerte wurden bei der kontinuierlichen Messung durchgehend überschätzt.
Vier Wirkstoffe im Kampf gegen tränende Augen
Die ersten Pollen fliegen bereits, die Heuschnupfensaison hat begonnen. Für die lokale Therapie der allergischen Konjunktivitis am Auge stehen mit der Markteinführung nicht-verschreibungspflichtiger Olopatadin-Augentropfen nun vier verschiedene H1-Antihistaminika in der Selbstmedikation zur Verfügung. Welche Unterschiede bestehen zwischen den Wirkstoffen?
Rosuvastatin trifft Leflunomid – (k)ein Sorglospaket?
Eine Stammkundin kommt mit einem Rezept über den Cholesterol-Senker Rosuvastatin (20mg). Sie erhält zudem zur Behandlung ihrer rheumatoiden Arthritis Leflunomid (20 mg/Tag). Bei dieser Kombination wird eine rote Warnmeldung im Kassenprogramm angezeigt – wir nehmen diese Interaktion genauer unter die Lupe.
Schützt eine Impfung vor Demenz?
Demenz-Erkrankungen sind ein zunehmendes globales Problem, für die es derzeit keine befriedigende Therapie oder Prävention gibt. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie geben Hoffnung: Eine Herpes-Zoster-Impfung könnte demnach vor Alzheimer schützen.
Warum setzen Ärzte Schlafmittel in der Geriatrie nicht ab?
In einer aktuellen Studie wurden die Hemmschwellen von Ärzten beim Deprescribing von Benzodiazepin-Rezeptoragonisten untersucht. Obwohl Ärzte das Risiko, das von den Wirkstoffen für Senioren ausgeht, kennen, und sich vor allem die Hausärzte in der Verantwortung sehen, scheitert das Absetzen an unterschiedlichen Faktoren.
Der Frühling kommt, Galantamin leider nicht
Die Lieferschwierigkeiten um Galantamin halten seit Herbst 2024 an. Der Acetylcholinesterase-Hemmer wird eingesetzt bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Erkrankung. Eine Therapieunterbrechung könnte einen Rebound provozieren, mahnen Fachärzte. Was ist die Alternative?
Neue Aufgaben, neue Risiken: Haftungsfragen in der Apotheke
Die Apothekenwelt befindet sich im Wandel. Mit Blick auf neue Aufgaben wie das Impfen und neue Anwendungen wie die elektronische Patientenakte gesellen sich zu fachlichen mitunter auch juristische Fragestellungen – insbesondere haftungsrechtlicher Natur. Rechtsanwältin Dr. Bettina Mecking bot beim ApothekenRechtTag online einen Überblick
Was bei einer Therapie mit GLP-1-Agonisten bei adipösen jungen Menschen zu beachten ist
Um die endemische Zunahme von Adipositas bei Kindern und Adoleszenten einzudämmen, werden Änderungen im Lebensstil und Ernährungstherapien nicht immer ausreichen. In diesen Fällen kann die Therapie mit einem Agonisten am Rezeptor des Glucagon-like Peptid 1 (GLP-1) sinnvoll sein. Was dabei zu beachten ist, wurde von einer US-amerikanischen pädiatrischen Arbeitsgruppe zusammengefasst [1].
JAK-Hemmer zwischen Wirkung und Nebenwirkung
JAK-Inhibitoren haben als hocheffektive Immunmodulatoren zuletzt zahlreiche chronisch-entzündliche Erkrankungen als neue Indikationen erschlossen. Aufgrund der Warnungen vor kardiovaskulären, thromboembolischen, malignen und infektiösen Erkrankungen muss ihr Einsatz jedoch sorgsam abgewogen werden.
Was der europäische Gesundheitsdatenraum für Apotheken bedeutet
Am Mittwoch wurde im EU-Amtsblatt die finale Fassung der Verordnung über den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) veröffentlicht. Damit soll die grenzüberschreitende Nutzung von Gesundheitsdaten geregelt werden. Doch was bedeutet das für die Apotheken?
Ursachen und Red Flags von Husten
Im Januar 2025 wurde die S2k-Leitlinie „Fachärztliche Diagnostik und Therapie von Erwachsenen mit Husten“ aktualisiert. Während bei akutem und subakutem Husten ohne Anhaltspunkte für eine vitale Bedrohung keine Diagnostik erforderlich ist, sollten Patienten mit chronischem Husten eine Basisdiagnostik erhalten.
Positive Aussichten für die Apotheken, die am Markt bleiben
Wie entwickelt sich die wirtschaftliche Lage der Apotheken? Gibt es einen Jauch-Effekt? Welche Auswirkungen hat das E-Rezept überhaupt? Und was ist in der nächsten Zeit von der Politik zu erwarten? Der Generalbevollmächtigte der Treuhand, Sebastian Schwintek, gab beim Kooperationsgipfel in München einen Überblick.
Abda begrüßt geplante Änderung des Medizinalcannabisgesetzes
Das Bundesgesundheitsministerium überraschte heute mit einem Referentenentwurf, der den Zugang zu Medizinalcannabis-Blüten erschweren soll. Bei der Abda kommt das gut an.
Krankenkassen zahlen RSV-Impfung mit mResvia
Die geänderte Schutzimpfungs-Richtlinie ermöglicht seit dem 11. Juli 2025, dass sich ältere Menschen auch mit dem mRNA-Impfstoff mResvia (Moderna) zulasten der Krankenkassen gegen RSV impfen lassen können.
Das USAID-Aus und seine Folgen für die globale Gesundheit
Die von US-Präsident Donald Trump zu Amtsbeginn angekündigte Auflösung der Behörde für Entwicklungshilfe ist vollzogen. Das Aus der weltweit aktiven United States Agency for International Development (USAID) hat katastrophale Folgen für die globale Gesundheit.
„Die Zerstörung von USAID schadet Gesundheit und Leben unzähliger Menschen“
Seit dem 1. Juli ist die US-Behörde für Entwicklungshilfe vollständig aufgelöst. Welche Folgen dies für die globale Gesundheit hat, ordnet der Tropenmediziner Prof. Dr. med. Hermann Feldmeier in diesem Kommentar ein.
Seqirus steigt ins Reiseimpfgeschäft ein
Der Impfstoffhersteller CSL Seqirus steigt in den Markt für Reiseimpfungen ein – bislang hat sich das Unternehmen auf Influenza konzentriert. Der Impfstoffhersteller hat dazu mit Valneva einen Vertrag über die Vermarktung und den Vertrieb von drei Reiseimpfstoffen geschlossen, darunter auch der Impfstoff gegen Chikungunya.
Politik
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IKK classic: „Ein Angebot, das man nur ablehnen kann“
Manche Angebote kann man nicht ablehnen. Ganz anders sieht es beim Vertragsangebot der IKK classic an Apotheken für die Hilfsmittelversorgung aus. Der AVWL-Vorstandsvorsitzende Thomas Rochell über die existenziellen Folgen, die eine Annahme des Angebots hätte.
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Ruf nach weniger Krankenkassen ist populistisches Ablenkungsmanöver
Angesichts der angespannten Finanzlage der Krankenkasse wird häufig der Ruf laut, die Zahl der Kassen zu reduzieren – um Verwaltungskosten zu sparen. Anne-Kathrin Klemm, Vorständin beim BKK Dachverband, bezeichnet dies als „populistisches Ablenkungsmanöver“.
politik
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„Ein Versandverbot für Medizinalcannabis wäre fatal“
Die Pläne des BMG für ein Versandverbot von Medizinalcannabisblüten kommen nicht überall gut an: Der Verband der Cannabis versorgenden Apotheken hält das Versandverbot für „fatal“.
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Gematik verlängert CardLink von Redcare und DocMorris
Eigentlich wären die Zulassungen für die CardLink-Lösungen von DocMorris und Redcare Pharmacy Ende März 2026 ausgelaufen. Nun hat die Gematik sie verlängert.
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Sanicare investiert in Holland – „gezwungenermaßen“
Der deutsche Arzneimittelversender Sanicare fühlt sich gegenüber den im EU-Ausland ansässigen Versandhändlern benachteiligt. Deswegen will das Unternehmen nun auch einen Standort in den Niederlanden aufbauen. Der Gesetzgeber zwinge Sanicare dazu, heißt es in einer Mitteilung.
wirtschaft
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Das Sommerloch überbrücken: Strategische Vorbereitung für die stürmische Jahreszeit
Unternehmensberater Nicolas Klose möchte Apothekeninhabern Wege aufzeigen, um die Sommerflaute für eine Optimierung ihres Geschäfts zu nutzen. Dabei setzt er auf eine effiziente Verzahnung digitaler und analoger Angebote und strategischen Weitblick auf die Erkältungssaison.
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Bisphosphonate sicher anwenden
Die Abgabe von Bisphosphonaten ist in der Apotheke mit einigen Stolperfallen verbunden. Um Patienten optimal zu versorgen, braucht es nicht nur die Kenntnis der obligatorischen Einnahmehinweise. Wissen sollte man auch, wann ein intravenöses Präparat einem oralen vorzuziehen ist und wie sich das Risiko für spezifische Nebenwirkungen verringern lässt.
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Was hilft bei bakterieller Besiedlung der Nase?
Mehrere Millionen Mikroorganismen tummeln sich in unserer Nasenflora – die meisten davon harmlos oder sogar nützlich. Andere hingegen können unter bestimmten Umständen Infektionen auslösen, zum Beispiel nach Operationen oder bei Hauterkrankungen. In solchen Fällen kann eine gezielte Behandlung mit desinfizierenden Nasengelen sinnvoll sein.
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Krankenkassen zahlen RSV-Impfung mit mResvia
Die geänderte Schutzimpfungs-Richtlinie ermöglicht seit dem 11. Juli 2025, dass sich ältere Menschen auch mit dem mRNA-Impfstoff mResvia (Moderna) zulasten der Krankenkassen gegen RSV impfen lassen können.
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Apothekenpraxis
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Mischen oder Mission impossible?
Was hat das Mischen von Spielkarten mit der Rezepturherstellung zu tun? Nun, man kann anhand der verschiedenen Mischtechniken ganz hervorragend erklären, was bei der Herstellung einer homogenen Pulvermischung passiert. Deshalb hantiert Prof. Dr. Rolf Daniels vor der Kamera auch professionell mit Kartenstapeln, während er in seinem Vortrag praktische Tipps für die Rezeptur gibt.
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Abda-Daten-Hub: Was erwartet die Apotheken?
Anfang 2026 soll der Abda-Daten-Hub starten. Die Standesvertretung will so an bessere Versorgungsdaten aus Apotheken kommen, um sie für Verhandlungen mit den Kassen und die politische Arbeit zu nutzen. Der Hub ersetzt das bisherige, eher mühsam betriebene Datenpanel. Was genau erwartet Apotheken, was kostet das Ganze und wie steht es um die Datensicherheit?
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Seqirus steigt ins Reiseimpfgeschäft ein
Der Impfstoffhersteller CSL Seqirus steigt in den Markt für Reiseimpfungen ein – bislang hat sich das Unternehmen auf Influenza konzentriert. Der Impfstoffhersteller hat dazu mit Valneva einen Vertrag über die Vermarktung und den Vertrieb von drei Reiseimpfstoffen geschlossen, darunter auch der Impfstoff gegen Chikungunya.
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Recht
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Zu viele Daten an Google: 1,1 Mio. Euro Bußgeld für finnische Apotheke
Die finnische Datenschutzbehörde hat gegen die Apothekenkette Yliopiston Aptekki ein Bußgeld in Höhe von 1,1 Millionen Euro verhängt. Der Grund: Sie hat Daten, die Webseitenbesucher*innen oder Käufer*innen bei Suchen oder Einkäufen hinterlassen, unter anderem an Google und Meta übermittelt.
recht
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Apothekerkammer Nordrhein: Richtlinien zum Erwerb von Fortbildungszertifikaten
Die Apothekerkammer Nordrhein gibt folgende Richtlinien bekannt:
recht
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Wie lassen sich Verbraucher beim Online-Einkauf besser schützen?
Baden-Württemberg setzt sich im Bundesrat für einen besseren Verbraucherschutz im Internet ein. Im Blick hat es dabei Angebote aus Nicht-EU-Staaten auf Shopping-Webseiten und Onlinemarktplätzen.
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Spektrum
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Chikungunya-Fieber – Das Virus ist in Europa angekommen
Chikungunya – was bis vor kurzem noch ein Fremdwort aus dem Bereich der Tropenmedizin war, ist mittlerweile in Deutschland angekommen. Sowohl im Sprachgebrauch, als auch die sich dahinter verbergende Fiebererkrankung. Wie ist die aktuelle Lage und womit ist für die kommenden Jahre zu rechnen?
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wissenschaft
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Lässt sich Bluthochdruck „weg entspannen“?
Entspannungs- und Stressreduktionstechniken wie Meditation oder Yoga werden zahlreiche positive gesundheitliche Effekte nachgesagt. Aber könnten sie auch den Blutdruck in relevantem Ausmaß senken? Dieser Frage hat sich ein englisches Forschungsteam angenommen.
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75 Jahre Abda und der Wandel der Apothekenwelt
Am 12. Juli 1950, vor nunmehr 75 Jahren, erfolgte auf dem Allgemeinen Deutschen Apothekertag in Berlin die Gründung der „Arbeitsgemeinschaft der Berufsvertretungen Deutscher Apotheker“ (Abda) als Interessenverband aller Apotheker.
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Fortbildungen
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Tamoxifen und Fluoxetin - wenn die Krebstherapie nicht aktiviert wird
Die Kassensoftware meldet eine Interaktion zwischen der Therapie einer Brustkrebspatientin und dem neu einzunehmenden Antidepressivum – wie sollte in der Apotheke an dieser Stelle reagiert werden?
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Gut vorbereitet in den Sommer starten
Besonders bei steigenden Temperaturen sollte die Haut vor schädlicher UV-Strahlung geschützt werden – daran erinnert der Weltsonnenschutztag am 21. Juni. Ein passender Zeitpunkt für einen Aktionstag in der Apotheke, um Präsenz zu zeigen. Woran sollte bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung gedacht werden?
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Am Beispiel Sonnenschutz: Randsortimente in Apotheken aus ökonomischer Perspektive
Das Randsortiment einer Apotheke kann eine echte Ergänzung des Kernangebots sein. Wenn man einige Aspekte beachtet, führt es nicht nur zu mehr Umsatz, sondern kann auch den Absatz im Kernsortiment stützen – und die Kompetenzen der Apotheke unterstreichen. Sonnenschutzmittel sind ein gutes Beispiel dafür.
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