Thema: Neurodegenerative Erkrankungen

Morbus Parkinson

Morbus Parkinson

Bild: agsandrew / stock.adobe.com


Neue Wirkstoffe in der Entwicklung

Auch auf dieser Interpharm stellten die Professoren Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz und Dr. Dieter Steinhilber, Frankfurt am Main, fünf neue Wirkstoffe vor, die sich in der Phase II oder III der ... » Weiterlesen

Ibuprofen senkt möglicherweise Risiko für Morbus Parkinson

Frühere Untersuchungen deuteten auf eine mögliche Senkung des Risikos für M. Parkinson durch nicht-steroidale Antiphlogistika hin. Eine jetzt veröffentlichte Auswertung von zwei prospektiven ... » Weiterlesen

Fahrtauglichkeit bei Morbus Parkinson

Schon allein die motorische Beeinträchtigung kann bei Parkinson-Patienten beim Lenken eines Fahrzeugs zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs führen. Doch es gibt große interindividuelle ... » Weiterlesen

Update Mammakarzinom

Die Therapie des Mammakarzinoms richtet sich nach der jeweiligen Tumorbiologie und den Risikofaktoren der Patientin. Das Ziel, anhand prädiktiver und prognostischer Faktoren bereits im Vorfeld ... » Weiterlesen

Neuer Therapieansatz mit PARP-Inhibitoren

Bei einer prognostisch ungünstigen Subgruppe von Mammakarzinomen wurden in ersten Untersuchungen mit einer neuen Substanzklasse, den PARP-Inhibitoren, positive Ergebnisse erzielt. Studien in der ... » Weiterlesen

Antiparkinsonmittel

Es gibt keine pharmakotherapeutische Möglichkeit, den Untergang der dopaminergen Neurone zu verhindern. Die Pharmakotherapie des Parkinson-Syndroms (PS) ist daher immer noch symptomatisch. Ziel ist... » Weiterlesen

Klinik und Pathogenese des Parkinson-Syndroms

Das Parkinson-Syndrom ist eine Störung des Alters, unter der 1% der über 60-Jährigen und 3% der über 80-Jährigen leiden (0,3% der Gesamtbevölkerung). Damit ist das Parkinson-Syndrom nach den ... » Weiterlesen

Tiefe Hirnstimulation mit neuer Technik

Wenn die medikamentöse Therapie bei Morbus Parkinson ihre Grenzen erreicht, dann besteht mit der Tiefen Hirnstimulation die Option, die Hirnareale zu beeinflussen, die für die typischen ... » Weiterlesen

Seniorengerechte Angebots- und Sortimentsgestaltung

Frau Wagner, eine 60-jährige Dame, reicht zwei Rezepte über den HV-Tisch. Neben ihren üblichen Parkinson-Medikamenten hat der Arzt ihr heute auch antibiotische Augentropfen verordnet – gegen ... » Weiterlesen

Pharmakotherapie psychotischer Störungen

Neuroleptika unterscheiden sich weniger in ihrem antipsychotischen Wirkprofil als in ihrer Wirkstärke und ihren Nebenwirkungen. Die Verordnung eines Neuroleptikums orientiert sich daher an der ... » Weiterlesen

Zweimal gut bei Parkinson

Die Substanz Rotigotin ist seit 2006 in Deutschland zur Behandlung motorischer Symptome bei Morbus Parkinson zugelassen. Aktuelle Studien bescheinigen dem Dopamin-Agonisten nun auch positive Effekte ... » Weiterlesen

Die Depression - Die Pharmakotherapie affektiver Störungen

Unipolare Depression, bipolare affektive Störungen und unipolar manische Störungen erfordern unterschiedliche Pharmakotherapien. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Einsatz der Antidepressiva. Die ... » Weiterlesen

Die Depression - Antidepressiva - Ihre Wirkungen und Nebenwirkungen

Die medikamentöse Therapie von depressiven Erkrankungen erstreckt sich über Monate oder sogar Jahre und wird daher vor allem von den Nebenwirkungen bestimmt, die sich gut von den Rezeptor-... » Weiterlesen

„Synthetische Letalität“ durch PARP-Inhibitoren

Mithilfe eines neuen Wirkstoffs, der bei bestimmten Tumorzellen die DNA-Reparatur unterbindet, gesunde Zellen aber nicht tangiert, konnten in einer ersten klinischen Phase-I-Studie bemerkenswerte ... » Weiterlesen

Neue fachübergreifende S3-Leitlinie "Demenzen"

Auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) wurde eine neue S3-Leitlinie zu Demenzerkrankungen vorgestellt. S3 bezeichnet... » Weiterlesen

PARP-Inhibitoren bei dreifachnegativem Brustkrebs

Krebszellen teilen sich häufiger als normale Zellen, werden aber nicht im selben Umfang dem programmierten Zelltod zugeführt. Die Signale zur Zellteilung erhält die Krebszelle über Rezeptoren auf ... » Weiterlesen

Placebo- und Nocebowirkungen

Die Placebowirkung ist ein signifikanter Faktor in der Wirkung von Medikamenten und anderen Therapien insbesondere in der Schmerzbehandlung, sowohl im klinischen Alltag wie bei klinischen, ... » Weiterlesen

Speichel ist wichtig zum Erhalt der Zähne

Erst wenn einem im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke wegbleibt, fällt auf, wie wichtig sie ist. Ein trockener Mund, den man sonst nur kurz in Stresssituationen erlebt, kann auf Dauer zur richtigen... » Weiterlesen

Pestizide erhöhen das Parkinsonrisiko

Vor allem Herbizide und Insektizide sollen das Risiko einer Parkinsonerkrankung sogar verdoppeln können, sofern häufiger Kontakt zu ihnen bestand, so das Ergebnis einer aktuellen Studie an 600 ... » Weiterlesen

Indische Flohsamenschalen – mehr als Laxanzien

Indische Flohsamenschalen besitzen eine enorme Quellfähigkeit und zählen zu den mechanisch wirkenden Laxanzien. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat ihre Wirksamkeit und Sicherheit mit dem... » Weiterlesen

Transkranielle Magnetstimulation: Helfen Magnetfelder Parkinson-Patienten?

Möglicherweise kann eine neuartige Behandlungsmethode Patienten mit Erkrankungen wie Parkinson, Depressionen oder Tinnitus helfen. Sogar nach einem Schlaganfall profitieren Patienten durch eine ... » Weiterlesen

Levodopa bei Morbus Parkinson: Nutzlos, hilfreich oder schädlich?

Levodopa reduziert die Symptome einer Parkinsonerkrankung. Es besteht aber die Befürchtung, dass eine langfristige Levodopa-Einnahme die der Erkrankung zugrunde liegende Neurodegeneration ... » Weiterlesen

Dopamin-Agonist: Rotigotin-Pflaster reduziert Parkinson-Symptome

Der Dopamin-Agonist Rotigotin kann die Symptome der Parkinson-Krankheit signifikant reduzieren, wie eine randomisierte, plazebokontrollierte Phase-III-Studie zum Nachweis von Wirksamkeit, Verträ... » Weiterlesen

Morbus Parkinson: Apomorphin in der Spätphase

In der Spätphase einer Parkinsonerkrankung treten verstärkt Episoden der plötzlichen Unbeweglichkeit auf, die mit gängigen Dopamin-Agonisten nicht mehr therapierbar sind. Durch eine ... » Weiterlesen