Thema: Koronarsyndrom

Herzkranzgefäßverengung

Herzkranzgefäßverengung

(Foto: nikavera / stock.adobe.com)


IQWiG bestätigt: Simvastatin plus Ezetimib besser als Simvastatin alleine

Patienten mit koronarer Herzerkrankung oder akutem Koronarsyndrom profitieren hinsichtlich nicht tödlicher kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall stärker von einer Prävention... » Weiterlesen

Vielseitiges Ticagrelor

cst | Ticagrelor (Brilique®) wird üblicherweise bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom oder nach einem Herzinfarkt eingesetzt. In Kombination mit Acetylsalicylsäure (ASS) senkt der rever­sible... » Weiterlesen

Mikronährstoffe messen

Wann immer Verbraucherschützer sich mit dem Thema Nahrungsergänzung befassen, lautet ihre Empfehlung, eine allgemeine Substitution von Mikronährstoffen zu unterlassen und lediglich einen durch ... » Weiterlesen

EMA erteilt Omega-3-Fettsäuren erneute Absage

Arzneimittel, die Omega-3-Fettsäuren enthalten, verhindern keine weiteren Herzerkrankungen nach einem Herzinfarkt. Betroffene Arzneimittel sollen nicht mehr in der Sekundärprävention eingesetzt ... » Weiterlesen

Weniger kardiovaskuläre Ereignisse auch unter Alirocumab

Eine effektive Lipidsenkung reduziert bei Patienten mit bekannter atherosklerotischer kardiovasku­lärer Erkrankung das Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Ereignisse. Nach Evolocumab liegen nun auch ... » Weiterlesen

Time is muscle

SCHLADMING (cst) | Jeder vierte Patient mit einem akuten Herzinfarkt stirbt vor Erreichen der Klinik. Machen sich Symptome eines akuten Koronarsyndroms (ACS) bemerkbar, ist keine Zeit zu verlieren: ... » Weiterlesen

Herzinfarkt: Nach einem Jahr die Medikation überprüfen

Direkt nach einem akuten Koronarsyndrom bekommen Patienten einen regelrechten Arzneimittelcocktail verordnet. Manches davon muss auch tatsächlich lebenslang eingenommen werden, zum Beispiel ASS, ... » Weiterlesen

Pharmakotherapie des akuten Koronarsyndroms

Beim akuten Koronarsyndrom (ACS) handelt es sich um einen vorläufigen Sammelbegriff bei unklarer Herzsymptomatik, der dann durch weitere Diagnostik zu den Diagnosen instabile Angina, ST-... » Weiterlesen

Lernen und Punkten: „Akutes Koronarsyndrom“

Die Deutsche Apotheker Zeitung bietet ihren Abonnenten die Möglichkeit, durch das Selbststudium ausgewählter Beiträge und eine anschließende Lernerfolgskontrolle Punkte für die freiwillige ... » Weiterlesen

EMA: Omega-3-Fettsäuren nicht wirksam zur Sekundärprophylaxe nach Herzinfarkt

Die EMA hat die Datenlage zur Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren in der Sekundärprophylaxe nach Herzinfarkt neu bewertet. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Arzneimittel in dieser Indikation nicht ... » Weiterlesen

Endokrine Therapie birgt Risiken

Bei Frauen, die an Brustkrebs erkrankt waren, hängt das kardiovaskuläre Risiko einer antihormonellen Therapie von den eingesetzten Wirkstoffen ab. Dies sollte bei der individuellen ... » Weiterlesen

Orale Antikoagulanzien sicherer machen ...

Von Sylvia Haas | Real-World-Daten und Beobachtungsstudien werfen die Frage auf, wie die Therapie mit den Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAK) sicherer gemacht werden kann (s. ... » Weiterlesen

Nach langer Krankheit zurück am Arbeitsplatz

bü | Wie können Arbeitnehmer, die nach längerer schwerer Krankheit, etwa einem Herzinfarkt oder einem schweren Unfall, auf dem Weg der Besserung sind, in den Arbeitsablauf stufenweise „... » Weiterlesen

Antidepressivum schützt Herz

Eine Depression tritt häufig als Begleiterkrankung bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (Myokardinfarkt oder instabile Angina pectoris) auf. Dadurch erhöht sich das Risiko, erneut ein kardiales ... » Weiterlesen

Wegen Herzinfarktrisiko: Dänische Forscher empfehlen Rezeptpflicht für Diclofenac

Versorgungsdaten aus Dänemark bestätigen, was seit längerem vermutet wurde: Diclofenac erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Diese Nebenwirkung war stärker ausgeprägt als bei ... » Weiterlesen

Primärprävention: Niedrigdosis-ASS nützt Herzgesunden offenbar wenig

Schützt Acetylsalicylsäure auch Gesunde „auf Verdacht“ vor Herzinfarkt? Einer aktuellen Studie zufolge haben 100 Milligramm ASS zur Primärprävention bei Nicht-Diabetikern mit moderatem Risiko ... » Weiterlesen

Pharmazeutisch betreut – ohne Erfolg?

Die Bedeutung einer multidiszipli­nären Gesundheitsversorgung bei akutem Koronarsyndrom ist häufig beschrieben worden. Um das Krankheitsbild zu bessern, muss die Pharmakotherapie mit mehreren ... » Weiterlesen

Nebenwirkungen sind häufige Ursache für Notaufnahmen

Patienten landen nicht nur mit einem Herzinfarkt in der Notaufnahme – auch unerwünschte Arzneimittelwirkungen beschäftigen die Krankenhausnotfallambulanzen. Das zeigt eine systematische ... » Weiterlesen

Aspirin i.v. fehlt erneut – ist es wirklich unverzichtbar bei Herzinfarkt?

Bayer gesteht Lieferschwierigkeiten bei intravenösem Aspirin. Der Pharmakonzern ist der einzige Hersteller in Deutschland. Ärzte setzen parenterale ASS bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom ein... » Weiterlesen

Wenn die Grippe zu Herzen geht

Koronare Herzerkrankungen und Herzinfarkt stellen eine der häufigsten Todesursachen weltweit dar.Atemwegsinfektionen können die Entstehung eines akuten Herzinfarktes begünstigen. Ein kanadisches ... » Weiterlesen

Vorsicht: Kälte kann Herzinfarkt auslösen

In diesen kalten Wintertagen gibt die Deutsche Herzstiftung Tipps für Herzpatienten. Sie verweist dabei auf eine schwedische Studie, die einen Zusammenhang zwischen Minusgraden und dem Risiko für ... » Weiterlesen

Omega-3-Fettsäuren: Ein leeres Versprechen?

Können Fischölkapseln vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen? Die Studienlage ist unübersichtlich. Zu Beginn des neuen Jahres kommt nun im Journal JAMA eine neue Meta-Analyse zu dem Schluss: ... » Weiterlesen

Wenn Stress zu Herzen geht

rs | Wer seine Arbeit als Dauerstress erlebt, hat ein massiv erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Umgekehrt sind Herzerkrankungen häufig für psychische Leiden mitverantwortlich. ... » Weiterlesen

Mehr Todesfälle unter Clopidogrel?

Clopidogrel zeigt bei Patienten mit akutem Koronarsysndrom eine höhere Mortalität als Prasugrel und Ticagrelor. Die drei Plättchenhemmer schützen vor atherothrombotischen Ereignissen bei Patienten... » Weiterlesen