Westfalen-Lippe (AVWL) an diesem Donnerstag auf die Forderungen des AOK-Bundesverbandes zum Apothekenmarkt. Zur Lösung dieser Probleme fordert der AOK-Bundesverband „Flexibilisierungen“ bei Vorgaben zu Öffnungszeiten und Ausstattung der Apotheken. zum Sofortprogramm einer neuen Regierung für die ersten 100 Tage nach der Wahl gehören.“ Ähnlich wie die AOK sieht auch Rochell einen Ansatz, die wirtschaftliche Lage der Apotheken zu stabilisieren, darin, Präventionsangebote auszubauen, um Krankheiten Statt den Topf für pharmazeutische Dienstleistungen zu verkleinern, wie von der AOK gefordert, müssten diese besser vergütet werden, um den Anreiz für die Apotheker*innen zu erhöhen, entgegnete Rochell. Beim Thema Bürokratieabbau spielte der AVWL den Ball zurück an die AOK: „Wenn der AOK-Bundesverband wirklich etwas verändern oder verbessern will, darf er im Übrigen nicht nur anderen gute Ratschläge geben, sondern muss auch vor der eigenen Tür kehren