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Häufig nicht optimal versorgt: Tipps zur Eisensubstitution

(Foto: peterschreiber.media / AdobeStock)

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Rund 10 % der Europäer:innen sind von einem Eisenmangel betroffen, bei jungen Frauen sind es bis zu 20 %. Erfahren Sie im Kurzvortrag, wie Sie Risikogruppen identifizieren und optimal beraten.

Haarausfall, Müdigkeit, blasse Haut sowie Kopfschmerzen und Schwindel – ein Eisenmangel ist nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar. Trauen Sie sich, Ihre Patient:innen frühzeitig anzusprechen! Apothekerin Dr. Susanne Löffler zeigt, welche Menschen durch eine verminderte Zufuhr, einen erhöhten Verlust oder einen erhöhten Bedarf besonders gefährdet sind und von einer gezielten Substitution profitieren.

Maximale Resorption bei minimalen Nebenwirkungen: Punkten Sie in der Beratung mit Ihrem Wissen! Erklären Sie den Betroffenen, warum Sie ein Produkt mit gelöstem Eisen, hoher Bioverfügbarkeit und guter Verträglichkeit empfehlen. Weniger ist manchmal mehr, das wissen Sie, wenn Sie dieses Beratungsvideo gesehen haben.


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