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Donnerstag, 19. September 2019
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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
die pharmazeutischen Dienstleistungen sind ohne Frage einer der positiven Aspekte an Jens Spahns Gesetzespaket. Auch wenn sie bestimmt keine Apotheke retten werden und vieles zu den Dienstleistungen selbst noch völlig unklar ist – die Möglichkeit, Leistungen abzurechnen, die nicht unmittelbar im Zusammenhang mit einer Packungsabgabe stehen, ist ein längst überfälliger Schritt für die Zukunftsfähigkeit des Berufs. Dass natürlich auch die Rahmenbedingungen stimmen müssen, steht außer Frage. Nichtsdestotrotz haben wir uns mit dem Thema pharmazeutische Dienstleistungen in der Apotheke im Rahmen eines Themenschwerpunktes beschäftigt. Das Ergebnis finden Sie in der aktuellen DAZ und in einzelnen Texten in den kommenden Tagen auf DAZ.online. Wir haben Apotheker um ihre Meinung gefragt, ins benachbarte Ausland geblickt, die veranschlagte Honorierung unter die Lupe genommen und vieles mehr. Und wir haben die DAZ.online-Leser gefragt, ob sie sich eigentlich fachlich fit genug fühlen, eine Medikationsanalyse Typ 2a durchzuführen. Denn die wird ja mit großer Wahrscheinlichkeit zu den Dienstleistungen gehören, die Apotheken demnächst anbieten. Das Ergebnis lesen Sie hier.
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Bürokratieentlastungsgesetz
Regierung bringt digitale Krankmeldung auf den Weg
Für gesetzlich Versicherte werden die „gelben Scheine“ bei einer Krankmeldung abgeschafft. Künftig sollen die Kassen eine Arbeitsunfähigkeit direkt und elektronisch an den Arbeitgeber melden können. Das sieht der Entwurf für das Dritte Bürokratieentlastungsgesetz vor, den das Bundeskabinett am gestrigen Mittwoch beschlossen hat. Mehr dazu jetzt auf DAZ.online.
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Meistgelesen
Karawanskij: „Ein deutlicheres Bekenntnis zum Rx-Versandverbot wäre wichtig“
Am kommenden Freitag wird das Bundesratsplenum erstmals über die von der Bundesregierung beschlossene Apothekenreform sprechen. Der Gesundheitsausschuss des Bundesrates hatte dem Plenum weitgehende Änderungen empfohlen, darunter das Rx-Versandverbot. Brandenburgs Gesundheitsministerin Susanna Karawanskij meldet sich vor der Abstimmung nun noch einmal zu Wort und begrüßt das Gesetz größtenteils. Allerdings müsse das Rx-Versandverbot umgesetzt werden, weil sich Rx-Medikamente nicht für die „Schnäppchenjagd“ im Internet eigneten. Mehr dazu im meistgelesenen Beitrag vom gestrigen Mittwoch.
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Neue DAP-Arbeitshilfen
Arbeitshilfe Rabattverträge – Rezepte ohne Aut-idem-Kreuz
Der neue Rahmenvertrag ist seit dem 1. Juli in Kraft. Eine neue Arbeitshilfe des DeutschenApothekenPortals zeigt anhand eines Fließschemas, wie die richtige Rezeptbelieferung unter Berücksichtigung von Rabattverträgen erfolgt. Ausgangspunkt ist eine Verordnung ohne Aut-idem-Kreuz. Hier geht es zum Download der Arbeitshilfen.
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Das war „Wissen vor 8“ an diesem Morgen. Starten Sie gut in den neuen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen.
Julia Borsch Apothekerin, Chefredakteurin DAZ
Und wie immer gilt: Anregungen, Kritik und Themenwünsche gern per Mail an uns: redaktion@daz.online
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12. Februar – Nürnberg
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2. November – Berlin
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23. November – Dresden
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