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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
die
Weltgesundheitsorganisation hat sich erstmals umfangreich mit dem Thema der digitalen
Gesundheitstechnologien beschäftigt. In einer Studie listet die WHO Empfehlungen auf, wie die Länder mit dem Einsatz von Mobiltelefonen,
Tablets und Computern bei der Versorgung der Patienten effizient umgehen sollten. Die Telemedizin wird in der WHO-Studie in zwei Teile aufgeteilt: Einerseits geht es um die Kommunikation zwischen Leistungserbringern und Patienten, andererseits geht es um die Verbindung von Leistungserbringern untereinander. Letztere legt die WHO den Ländern ganz besonders ans Herz. Die Telemedizin mit Patientenkontakt dürfe den persönlichen Kontakt mit Leistungserbringern aber nicht vollständig ersetzen. Mit beiden Empfehlungen hat die WHO recht. Denn insbesondere von einer besseren, schnelleren und klareren Kommunikation zwischen den Leistungserbringern profitieren die Patienten - beispielsweise, wenn ein Apotheker und ein Arzt sich über mögliche Fehlverordnungen austauschen. Aber in vielen Fällen können Patienten eben auch direkt von neuen Technologien profitieren, etwa wenn sie nicht mobil sind und von einem Arzt via Video beraten werden. Wie die WHO richtig feststellt, hat diese Versorgungsform aber ihre Grenzen. Denn viele Patienten wünschen sich einen direkten, persönlichen Kontakt zu einem Heilberufler ihrer Wahl, um eine sehr persönliche Angelegenheit zu besprechen: die eigene Gesundheit.
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Pankreasenzyme vom Schwein
AfD hinterfragt islambezogenen Hinweis in einem
Beipackzettel
Weshalb zitiert die Packungsbeilage eines
Pankreaspulver-Präparats eine Sure des Korans? Danach erkundigt sich die
AfD-Bundestagsfraktion in einer kleinen Anfrage. Außerdem will die AfD wissen,
weshalb nicht auch Hinweise für andere Religionsgemeinschaften in
Beipackzetteln genannt werden. Mehr dazu jetzt auf DAZ.online.
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Ermittlungen
Apothekerehepaar soll seit Jahren Rezepte gefälscht haben
Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen ermittelt gegen zwei
Frauen und einen Mann aus Brandenburg wegen des Verdachts des Betrugs mit
Rezepten für Arzneimittel. Ein 60 und 58 Jahre altes Apothekerehepaar und eine
31-Jährige stehen im Verdacht, seit mehreren Jahren Rezepte gefälscht zu haben,
wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft am gestrigen Dienstag sagte. Mehr dazu jetzt auf DAZ.online.
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(Foto: imago/RichardxB.xLevine)
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Meistgelesen
Cannabidiol: Was geht, was geht nicht?
Ob als Nahrungsergänzungsmittel, Hautcreme oder
Kaugummi – Cannabidiol-(CBD)-Produkte erfreuen sich im Netz und in Drogerien zunehmender
Beliebtheit. Dem nicht berauschenden Cannabis-Wirkstoff werden zahlreiche
positive Gesundheitseffekte zugesprochen. Wären die CBD-Produkte
nicht eine trendige Sortimentsergänzung für die Apotheken-Freiwahl? Mehr dazu lesen Sie jetzt noch einmal im meistgelesenen Beitrag vom gestrigen Dienstag.
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Das war „Wissen vor 8“ an diesem Morgen. Ich wünsche Ihnen einen gelungenen Start in den Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen.
Benjamin Rohrer Chefredakteur DAZ.online
Und wie immer gilt: Anregungen, Kritik und Themenwünsche gern per Mail an uns: redaktion@daz.online
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24. Mai – Weimar
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26. Juni – Essen
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2. November – Berlin
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23. November – Dresden
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