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Freitag, 7. Dezember 2018
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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
am heutigen Freitag wählen rund 1000 Delegierte auf dem CDU-Parteitag eine(n) neue(n) CDU-Vorsitzende(n). Einer der Kandidaten: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Der MInister hat in den vergangenen Wochen kräftig die Werbetrommel gerührt: Über Social Media präsentierte Spahn sich als der starke Neustart-Politiker. Außerdem zeigte er sich im Ministeramt als der politische Macher: So präsentierte er in den vergangenen Wochen seine eigenen Lösungen für die Arzneimittelskandale des Sommers, erklärte, für die schnelle Einführung des E-Rezeptes zu sorgen und stellte sich als Robin Hood des Gesundheitswesens dar, weil er den überreichen Kassen das Geld wegnehmen will, um es den Versicherten zurückzugeben. Den seit zwei Jahren schwelenden Versandhandelskonflikt verschob Spahn geschickt auf die Zeit nach dem Parteitag: Dumm ist das nicht, schließlich steht jetzt schon fest, dass Spahn sich mit seiner Lösung mindestens auf einer Seite (Apotheker oder Versender) Feinde machen wird. Doch auch unabhängig von der Vorgeschichte stellt sich die Frage: Welche Auswirkungen könnte die CDU-Wahl auf das Gesundheitswesen und somit auch auf die Apotheker haben? Gedanken dazu lesen Sie jetzt auf DAZ.online.
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Meist gelesen
Senioren-Union will grenzüberschreitende Arzneimittelversorgung fördern
Am heutigen Donnerstag kommen in Hamburg die rund 1000
Delegierten des CDU-Parteitages zusammen. Neben der Wahl zum neuen CDU-Vorsitz
steht auch die inhaltliche Diskussion vieler Anträge an. Für die Apotheker
dürfte insbesondere ein Antrag der Senioren-Union interessant sein: Die Älteren
der CDU fordern, dass grenzüberschreitende Projekte in der
Arzneimittelversorgung gestärkt werden. Die Antragskommission empfiehlt dem
Parteitag, den Antrag anzunehmen. Den meist gelesenen Beitrag lesen Sie jetzt nochmals auf DAZ.online.
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(Foto: Hinrichs / adobe.stock.com)
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DAZ-Adventsrätsel – Tag 7
Helferlein in der Backstube
Wer meint, die Arbeit ein Brot zu backen beschränke sich aufs Mischen,
Kneten und Erhitzen, der irrt. Wenn aus dem Korn ein Brot werden soll, dann
sind Bäcker nicht nur auf ihre eigenen Fertigkeiten angewiesen. Lange bevor ein
Brot in den Ofen geschoben wird beginnen bereits komplexe chemische Reaktionen,
die fein aufeinander abgestimmt sind. Ein sehr nützlicher Hilfsstoff dabei
verbirgt sich hinter Türchen Nummer sieben. Er selbst ist zwar bekannt, seine
Verwendung als Dirigent des „Back-Konzerts“ jedoch eher weniger. Mehr dazu
jetzt auf DAZ.online.
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Das war „Wissen vor 8“ an diesem Morgen. Ich wünsche Ihnen einen gelungenen Start in den Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
Benjamin Rohrer Chefredakteur DAZ.online
Und wie immer gilt: Anregungen, Kritik und Themenwünsche gern per Mail an uns: redaktion@daz.online
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NEUE SEMINARE 2019 Hamburg / Hannover
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20. Januar – Schladming
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2. Februar – Würzburg
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10. Februar – Davos
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