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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
es ist eine schwierige Kiste, das mit dem Apotheken-Honorar. Wie DAZ.online am gestrigen Dienstag berichtete, zeigt sich derzeit, dass Kammern und Verbände wohl unterschiedliche Vorstellungen von der Weiterentwicklung der Vergütung haben. Während die Verbände das packungsorientierte Fixhonorar nicht antasten wollen und alle weiteren Honorar-Bestandteile nur "on top" verlangen, sind die Kammern kreativer und können sich wohl auch Fonds-Modelle inklusive einer Umverteilung des Fixums vorstellen. Einerseits ist man dazu geneigt, zu sagen: Erneuert euch, die Politik steht vor der Tür und verlangt neue, kreative Ideen zur Honorierung der pharmazeutischen Dienstleistungen. Andererseits ist das aber so gar nicht die Aufgabe der Apothekerkammern. Die Aufteilung zwischen Kammern und Verbänden ist eigentlich klar geregelt, und für das Apothekenhonorar sind die Verbände zuständig. In den Verhandlungen mit den Kassen sitzen ja schließlich auch nicht die auf die pharmazeutischen Themen konzentrierten Kammern, sondern die Vertreter der Verbände. Und so ist es unwahrscheinlich, dass sich die Apothekerkammern mit ihren Forderungen nach tiefgreifenden Strukturreformen am Honorar innerhalb der ABDA durchsetzen. Was sie mit ihren Vorstößen aber hoffentlich erreicht haben, ist, den Druck im Kessel zu erhöhen. Denn nicht nur Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat von den Apothekern verlangt, Vorschläge zu einer Vergütungsreform beizusteuern.
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Nordrhein
Kammer startet Info-Kampagne über Chlamydieninfektionen
Apotheker in der Kammerregion Nordrhein haben in den
kommenden Monaten die Möglichkeit, sich an einer Info-Kampagne zum Thema
Chlamydieninfektionen zu beteiligen. Dazu hat die Apothekerkammer eine
Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und
der STI-Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit abgeschlossen.
Teilnehmende Apotheker erhalten Info-Flyer und kostenlose Kondome für ihre
Patienten. Mehr dazu lesen Sie jetzt auf DAZ.online.
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Meist gelesen
AOK: „Es gab bei Ramilich nur ein Transparenzproblem“
Mal wieder sorgte ein Engpass eines Arzneimittels, das
Rabattartikel für viele, viele Patienten ist, in den Apotheken für Ärger: Ramilich 5 mg. Bei einigen Kassen ist das
Präparat der Firma Zentiva sogar der einzige Rabattpartner, zum Beispiel bei
der AOK. Die sieht allerdings kein Versorgungs-, sondern allenfalls ein
Transparenzproblem. Lesen Sie jetzt nochmals alles über den Ramilich-Engpass und die Antwort der AOK.
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liefert sorgfältig recherchierte Informationen und Empfehlungen für die betriebswirtschaftliche Führung der Apotheke und deren Zukunftsplanung. Zum Themenspektrum gehören u.a.: • Apothekenmarketing • Personalmanagement sowie • Apotheken-, Arbeits- und Wettbewerbsrecht.
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Das war „Wissen vor 8“ an diesem Morgen. Ich wünsche Ihnen einen gelungenen Start in den Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
Benjamin Rohrer Chefredakteur DAZ.online
Und wie immer gilt: Anregungen, Kritik und Themenwünsche gern per Mail an uns: redaktion@daz.online
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HVKOMPASS HOMÖOPATHIE LIVE
INSTITUT FÜR BIOCHEMIE
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INSTITUT FÜR BIOCHEMIE
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Dr. Lennartz Laborprogramm für Apotheken
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27. Mai – Meran
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8. - 10. Juni – Weimar
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20. Juni – Hamburg
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30. Juni – Freiburg
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11. September – Frankfurt a. M.
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