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Freitag, 22. September 2017
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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
am Sonntag
wählt Deutschland einen neuen Bundestag – der 19. in
der Geschichte der Bundesrepublik. Einige Dinge lassen sich ohne größerer
hellseherische Fähigkeiten vorhersagen: Die Union wird mit großer Wahrscheinlichkeit
wieder stärkste Kraft werden und damit wird auch Angela Merkel weiterhin
Bundeskanzlerin bleiben. Die rechtspopulistische AfD wird erstmals in den
deutschen Bundestag einziehen, Umfragen zufolge könnte sie die drittstärkste
Kraft werden. Andere Dinge sind völlig offen. Rund 61,5 Millionen Menschen sind wahlberechtigt. 4.282
Kandidaten stellen sich zur Wahl. Für
alle, die noch ein wenig Entscheidungshilfe brauchen, haben wir in letzten Tagen in unserem Wahlcheck die Positionen der Parteien, die realistische Chancen auf einen Einzug in Bundestag
haben, zu den für die Apothekerschaft wichtigen Themen vorgestellt: sinkende
Apothekenzahl, Rx-Versandverbot, Fremdbesitzverbot, Apothekenhonorar,
pharmazeutische Dienstleistungen sowie Lieferengpässe. Heute Abend folgt noch das Nachwuchsproblem in den Apotheken. Ein bisschen Zeit zum Nachdenken bleibt ja noch. Und am Sonntagabend wissen wir dann mehr.
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DAZ.ONLINE-WAHLCHECK (TEIL 6)
Was sagen die Parteien zu Lieferengpässen in Apotheken?
Die Großhändler geben den Herstellern die Schuld, die Apotheker den Rabattverträgen und die Hersteller zeigen auf die Großhändler und Apotheker. Wer die zunehmenden Arzneimittel-Lieferengpässe hauptsächlich verursacht, wird sich wohl niemals klären lassen. Wichtig ist, Engpässe in der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln zu verhindern. Aber was unternimmt die Politik in der nächsten Legislaturperiode? Teil 6 des DAZ.online-Wahlchecks dreht sich um Lieferengpässe. Was die Parteien dazu sagen, lesen Sie hier.
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(Foto: Witold Krasowski / stock-adobe)
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DAZ-premium-Artikel
Aus dem Ruder gelaufen – Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch
Kopfschmerz- und Migränepatienten helfen sich in der Regel bei gelegentlich auftretenden Beschwerden selber, entsprechend breit ist die Palette der im OTC-Bereich verfügbaren Präparate. Ein ernst zu nehmendes Problem entsteht aber, wenn die Erkrankung und ihre Therapie durch die übermäßige Einnahme von Analgetika und Triptanen aus dem Ruder laufen. Apotheker müssen für dieses Thema sensibilisiert sein, um bei der Beratung präventiv tätig zu werden und um Betroffene dabei zu unterstützen, professionelle Hilfe zu erhalten.
Lesen Sie hier einen Artikel aus der aktuellen DAZ.
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Shop Apotheke will nicht mit Amazon sprechen
Ist der Internethändler Amazon wirklich kurz davor, die
Versandapotheke „Shop Apotheke“ zu übernehmen? Das Nachrichtenportal
Apotheke
Adhoc hatte Ende vergangener Woche konkrete Übernahmeverhandlungen
gemeldet. Die
Versandapotheke selbst dementiert allerdings. Gegenüber DAZ.online
erklärte ein Sprecher, dass auch keine Gespräche geplant seien. Lesen Sie hier einen der derzeit meist gelesenen Artikel auf DAZ.online.
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Das war „Wissen vor 8“ für diese Woche. Ich wünsche Ihnen einen gelungenen Start in den Tag und ein erholsames Wochenende. Am Montag lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
Julia Borsch Apothekerin, Chefredakteurin DAZ
Und wie immer gilt: Anregungen, Kritik und Themenwünsche gern per Mail an uns: redaktion@daz.online
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SCHOLZ Datenbank Seminare
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Dr. Lennartz Laborprogramm für Apotheken
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12. Oktober Düsseldorf
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26.-29. September - Saarbrücken
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30. September 2017 – Wien
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12. Oktober – Mannheim
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