DAZ.online - Wissen vor 8 - klicken Sie
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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
Betreuung und Beratung in
der Apotheke verbessern das Therapieergebnis. Im besten Fall wirkt sich die
Intervention auch noch positiv auf die Kosteneffektivität aus. „Ist doch klar“,
wird wohl der eine oder andere sagen. Das Problem ist: So klar ist das gar
nicht. Denn belastbare Daten, die das belegen, gibt es bislang wenig. Eine Untersuchung
aus Italien macht diese Lücke nun etwas kleiner. Nach Angaben der
Autoren ist es eine der größten Untersuchungen, die auf dem Gebiet bisher gemacht wurde. Dabei ging es um die Betreuung von
Asthma-Patienten, eine Gruppe von Patienten, die sich gut eignet, das sich der
Outcome anhand der Asthmakontrolle kurzfristig messen lässt. Die Untersuchung
wurde vom italienischen Apothekerverband (FOPI) unterstützt und finanziert. Insgesamt
nahmen 283 Apotheker und 1263 Patienten teil. Was genau dabei herauskam,
berichtet Ihnen Autorin Dr. Helga Blasius jetzt auf DAZ.online. Vorab nur so
viel: Die Ergebnisse der Studie haben sich für die italienischen Apotheker
ausgezahlt: Auf ihrer Basis wurde die in der Untersuchung erweiterte Medikationsanalyse
bei Asthma-Patienten als Dienstleistung der Apotheker in Italien anerkannt und
finanziert. Nun wird die Umsetzung auch für andere Atemwegserkrankungen erwogen.
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(Foto: drubig-photo / Fotolia))
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Rechtsexpertin im Interview
Welche Neuerungen erwarten Apotheken beim Mutterschutz?
Am vergangenen Freitag hat der Bundesrat dem neuen Mutterschutzgesetz zugestimmt. Das neue Gesetz wird im Wesentlichen zum 1. Januar 2018 in Kraft treten – einige Regelungen jedoch nach der Veröffentlichung im Bundesanzeiger in diesem Sommer. DAZ.online hat bei Minou Hansen, Leiterin der Rechtsabteilung der Apothekengewerkschaft Adexa nachgefragt, welche neuen Regelungen uns erwarten – und welche für Apothekenleiter und -mitarbeiter von Bedeutung sein werden. Das Interview lesen Sie heute auf DAZ.online.
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(Foto: Picture-Alliance / Photoshot)
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Nebenwirkungen unter Mirena und Co.
Hormonspiralen auf dem Prüfstand
Die Liste möglicher Nebenwirkungen von
levonorgestrelhaltigen Hormonspiralen wie Bayers Mirena® könnte demnächst
länger werden: Nach Informationen von DAZ.online prüfen das Bundesinstitut für
Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie die Europäische
Arzneimittelagentur EMA derzeit schwere Nebenwirkungen, die bislang nicht im
Beipackzettel oder der Fachinformation zu finden sind. Konkret geht es um psychiatrische Nebenwirkungen und Sehstörungen. Wie sich die Lage derzeit darstellt und was die Beteiligten dazu sagen, berichtet Redakteur Hinnerk Feldwisch-Drentrup Ihnen heute auf DAZ.online.
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Meist gelesen
Kassen: Zu hohes Apothekenhonorar ermöglicht Rx-Boni
Die Krankenkassen sehen beim Apothekenhonorar weiterhin „Wirtschaftlichkeitsreserven“. In einer Stellungnahme zu den Anträgen zum Arzneimittel-Versandhandel und zum Apothekenhonorar von Grünen und Linken erklärt der GKV-Spitzenverband, dass es bei einem niedrigeren Honorar gar nicht möglich sei, Boni und Rabatte überhaupt zu gewähren. Daher liege nahe, dass die Vergütung derzeit nicht „angemessen“ sei.
Lesen Sie hier einen der derzeit meist gelesenen Artikel auf DAZ.online.
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Das war „Wissen vor 8“ in dieser Woche. Ich wünsche Ihnen einen gelungenen Start in den Tag und ein erholsames Wochenende. Am Montag lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
Julia Borsch
Julia Borsch Apothekerin, Chefredakteurin DAZ
Und wie immer gilt: Anregungen, Kritik und Themenwünsche gern per Mail an uns: redaktion@daz.online
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Neu: Seminare SCHOLZ Datenbank
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Dr. Lennartz Laborprogramm für Apotheken
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01. Juni 2017 – ZL-Ringversuch
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5. Juli – Stuttgart
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Das
Geistliche Spiel des Mittelalters
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Die
preisgünstige Einsteigervariante
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Gelassen
durch den Alltag
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Sorgt
für helle Lesefreude!
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