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Finanziert und inhaltlich verantwortet von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Ergebnisse einer Apothekenbasierten Befragung von 941 Apothekenkunden mit akutem Atemwegsinfekt
Ambroxol vermindert die Hustenfrequenz tagsüber und auch nachts und verbessert dadurch die Konzentrationsfähigkeit und Lebensqualität
Wie besserten sich die Hustensymptome?
Zu Beginn zeigten die Patienten (Gesamtkollektiv) im Mittel einen gesamt BSS von 9,4, (min 0 max 20) was einer mittelgradigen Bronchitis entspricht und typisch ist für eine akute Atemwegsinfektion. Nach der Einnahme einer der vier Darreichungsformen lag der Gesamt-BSS bei 3,9. Dies bedeutet eine Verbesserung im Mittel um -5,5 und ist als klinisch relevant zu werten (Abb. 2).
90 Prozent der Befragten berichteten, dass in ihrer Wahrnehmung ihre Symptome in weniger als 60 Minuten zurückgingen, was mehrheitlich als schnelle Symptomlinderung empfunden wurde. Verantwortlich für den schnellen Wirkeintritt sind vermutlich u.a. galenische Aspekte und die auch lokalanästhesierende Eigenschaft von Ambroxol. Insbesondere bei Lutschpastillen lag das Wirkempfinden bei 15 bis 30 Minuten. Diese bringen eine längere Kontaktzeit im Rachenraum mit sich.
Mittelwerte + SD der einzelnen Domänen Parameter vor und nach der Behandlung (Gesamtkollektiv)
Wie änderte sich die Hustensymptomatik tagsüber?
Betrachtet man zunächst das Geschehen tagsüber, so war Folgendes zu sehen: Durch Behandlung mit Ambroxol (Mucosolvan®) besserte sich die Hustenfrequenz insgesamt am Tag bei rund 82 Prozent der Anwender deutlich. Die Hustenfrequenz sank auf null bis zwei Mal Husten während des Tages, mit nur geringen Unterschieden zwischen den verschiedenen Applikationsformen (Abb. 3).
01.11.2018, 14:32 Uhr