CDU-Politiker will Apotheker in Impfkampagne einbinden

Die Corona-News des Tages

23.04.2021, 15:50 Uhr

(Foto: CREATIVE WONDER / AdobeStock)

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CDU: Apotheker in Impfkampagne einbinden / EMA: Vorteile von AstraZeneca-Impfstoff überwiegen in jedem Alter / Corona: Einzelne Impfdosis verringert Infektionsrisiko um 65 Prozent / Pharma-Verbände fordern Aufhebung von Exportschranken für Impfstoffe/ Blutgerinnsel: Acht Fälle pro Million Geimpfter in Großbritannien 

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie überschlagen sich an manchen Tagen die Nachrichten zu COVID-19. Um Ihnen den Überblick zu erleichtern, bietet DAZ.online Ihnen hier einen Überblick über die wichtigsten Corona-News des Tages – direkt aus dem News-Kanal der Deutschen Presse-Agentur. 

17:09 Uhr

EMA: Vorteile von AstraZeneca-Impfstoff überwiegen in jedem Alter

Amsterdam (dpa) - Trotz seltener Fälle schwerer Thrombosen sind die Vorteile des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca nach Einschätzung der EU-Arzneimittelbehörde (EMA) in allen Altersgruppen höher zu bewerten als die Risiken. Danach kann der Impfstoff weiterhin uneingeschränkt eingesetzt werden. Die Hirnvenenthrombosen kämen im Schnitt bei einer von 100.000 geimpften Personen vor, geht aus der Analyse der EMA-Experten hervor, die am Freitag in Amsterdam vorgelegt wurde. Dem gegenüber stehe aber die sehr starke Reduzierung von schweren COVID-19-Erkrankungen.

Nach der Analyse ist das Risiko von Blutgerinnseln mit gleichzeitig sehr niedriger Anzahl von Blutplättchen bei Personen unter 60 Jahren zwar höher als bei Älteren. Aber auch bei den Jüngeren überwögen die Vorzüge. Dazu zähle, dass viel weniger geimpfte Menschen in Krankenhäuser und auf Intensivstationen verlegt werden müssten. „Der Impfstoff rettet Leben“, sagte der leitende Datenanalytiker der EMA, Peter Arlett.

15:30

Pharma-Verbände fordern Aufhebung von Exportschranken für Impfstoffe

Genf (dpa-AFX) - Die Pharmaindustrie drängt auf die sofortige Streichung von Exportbeschränkungen für Impfstoff-Bestandteile. Besonders die restriktive Politik der USA sei eine der größten Hürden für die globale Versorgung mit Corona-Vakzinen, sagten hochrangige Branchenvertreter am Freitag bei einer Online-Pressekonferenz. Dieses Problem sei dringlicher als der Transfer von Patenten und technischem Wissen für zusätzliche Hersteller.

„Die Lieferketten für Impfstoffe sind global. Exportkontrollen bedrohen diese Lieferketten“, sagte Thomas Cueni, Chef des Weltpharmaverbandes IFPMA in Genf. Die meisten der zurzeit knappen Materialien für die Vakzin-Herstellung, wie Schläuche, Filter und Nährstoffe für Zellkulturen, werden in den USA hergestellt. Die US-Regierung hat im Februar angekündigt, heimische Impfstoffhersteller im Rahmen des Defense Production Act zu unterstützen. Dieses Gesetz erlaubt US-Präsidenten, im Interesse der nationalen Sicherheit in die Privatwirtschaft einzugreifen.

Dies könne die globalen Produktion bedrohen, warnte Rajinder Suri, der dem Netzwerk von Impfherstellern in Entwicklungsländern (DCVMN) vorsteht. „Wenn nur eine Komponente fehlt, kommt es zu einem völligen Stillstand der Produktionskette“, sagte er.

Die befristete Aufhebung von Patenten auf Impfstoffe, die von Entwicklungsländern gefordert wird, sehen die Pharmaverbände skeptisch. Sie argumentierten, dass es bis nächstes Jahr dauern würde, bis weitere Firmen Produktionsanlagen aufbauen, Mitarbeiter schulen und zusätzliche COVID-19-Impfdosen liefern könnten.

14:12 Uhr

Corona: Einzelne Impfdosis verringert Infektionsrisiko um 65 Prozent

London (dpa) - Schon die erste Impfdosis reduziert das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus um etwa zwei Drittel. Das geht aus einer großangelegten Studie der Universität Oxford in Kooperation mit der britischen Statistikbehörde ONS und dem Gesundheitsministerium des Landes hervor. Unabhängig vom Impfstoff (Biontech/Pfizer oder AstraZeneca) sank das Risiko für eine Coronavirus-Infektion drei Wochen nach der Impfung demnach um 65 Prozent, wie die Universität am Freitag mitteilte.

Die Zahl symptomatischer Infektionen, also COVID-19-Erkrankungen, ging demnach sogar um 72 Prozent zurück. Für die noch nicht in einem Fachblatt veröffentlichte Studie wurden die Testergebnisse von rund 370.000 Menschen aus der Zeit zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 3. April 2021 berücksichtigt. Beide Impfstoffe erwiesen sich dabei als genauso effektiv gegen die britische Variante B.1.1.7 wie gegen den ursprünglich kursierenden Typ. Auch abhängig von Alter oder Gesundheitszustand der Menschen veränderte sich die Wirksamkeit der Impfstoffe nicht.

Die bereits mit der ersten Dosis erreichte Schutzwirkung stütze die Entscheidung, den Abstand zwischen der ersten und zweiten Dosis auf zwölf Wochen auszudehnen, sagte Dr. Koen Pouwels, einer der beteiligten Wissenschaftler der Universität Oxford. Die neue Analyse lege jedoch auch nahe, dass Geimpfte eine Infektion in beschränktem Maße weitergeben könnten. Das gehe daraus hervor, dass die Zahl asymptomatischer Fälle nicht in gleichem Maße vermindert wird wie die Zahl der Krankheitsfälle. „Das unterstreicht die Notwendigkeit für jeden, die Regeln weiter zu befolgen, um das Risiko von Ansteckungen zu minimieren“, so Pouwels.

13:07 Uhr

Ärzte warnen: Niederlande droht Krankenhausnotstand „Code Schwarz“

Den Haag (dpa) - Niederländische Mediziner befürchten den Notzustand in Krankenhäusern. Wenn die Infektionszahlen nicht schnell zurückgingen, dann drohe in der kommenden Woche „Code Schwarz“, sagte der Vorsitzende der Vereinigung der Intensivmediziner, Diederik Gommers, am Freitag im Radio. Bei „Code Schwarz“ muss eine Triage-Kommission in Krankenhäusern entscheiden, welchen Patienten noch geholfen wird. Mehrere Krankenhäuser im Land seien so überfüllt mit COVID-19--Patienten, dass die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit erreicht sei, sagte Gommers.

Schon jetzt werden nach Angaben der Krankenhäuser viele Operationen abgesagt, darunter auch Krebs- und Herz-Eingriffe. Den Notzustand in Krankenhäusern hatte es während der Corona-Epidemie noch nicht gegeben.

Dennoch hält die Regierung weiter an der Lockerung der Corona-Maßnahmen fest. Ab Mittwoch sollen die Ausgangssperre aufgehoben werden und Terrassen von Gaststätten sowie Geschäfte unter Auflagen wieder öffnen dürfen. Ministerpräsident Mark Rutte sprach von einem „akzeptablen Risiko“. Durch die zunehmende Zahl der Impfungen werde Anfang Mai ein Rückgang der Infektionen erwartet.

Die Niederlande gelten als Hochinzidenzland. Zur Zeit kommen auf 100.000 Einwohner rund 280 Corona-Infektionen in einer Woche. In Deutschland liegt diese Sieben-Tage-Inzidenz zum Vergleich bei etwa 164.

13:00 Uhr

WHO: Corona gefährdet Gesundheitsversorgung in den meisten Ländern

HOLD Genf (dpa) - In einem Großteil der Welt ist die medizinische Grundversorgung wegen der Corona-Pandemie eingeschränkt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf veröffentlichte am Freitag eine Umfrage, wonach in rund 90 Prozent von 135 Staaten auch ein Jahr nach Ausbruch der Krise Gesundheitsleistungen nicht ausreichend angeboten werden können.

In einem Fünftel der Länder kommt es demnach zu Engpässen in der Notfallmedizin, während zwei Drittel über Verzögerungen von nicht lebensrettenden Operationen berichten. Mehr als 40 Prozent der Länder meldeten Probleme in Bereichen wie mentale Gesundheit, HIV, Zahnmedizin, Krebsvorsorge, Bluthochdruck und Diabetes.

Viele Staaten hätten allerdings die Versorgungslücken seit vorigem Jahr verkleinern können, berichtete die WHO. Dies sei unter anderem durch die Einstellung von zusätzlichem Personal, die Versorgung von Patienten zu Hause und Telemedizin gelungen. Viele Patienten würden jedoch weiterhin Behandlungen meiden, weil sie Angst hätten, sich dabei mit dem Coronavirus anzustecken.

Laut der Studie gibt es auch Fortschritte bei herkömmlichen Impfungen, die vielerorts wegen der Pandemie ausfielen. Allerdings berichtete noch immer mehr als ein Drittel der Länder über Einschränkungen in diesem Bereich. „Die Impfungen gegen COVID-19 dürfen nicht auf Kosten von lebenswichtigen Schutzimpfungen für Kinder gehen“, warnte Henrietta Fore, die Chefin des UN-Kinderhilfswerks UNICEF.

12:04 Uhr

Spahn und RKI: Indische Variante im Blick, aber noch vieles unklar

Berlin (dpa) - Die indische Corona-Variante ist nach den Worten von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in Deutschland fachlich und politisch im Blick. Bei „entsprechender Erkenntnislage“ seien Maßnahmen wie die Einstufung Indiens und möglicherweise anderer Länder als Virusvariantengebiet nicht ausgeschlossen, sagte der CDU-Politiker am Freitag in Berlin. Er verwies auch auf die engen Bande zwischen Indien und Großbritannien. Als Virusvariantengebiet sind derzeit unter anderem Südafrika und Brasilien ausgewiesen, wo jeweils als besorgniserregend eingestufte Varianten des Coronavirus kursieren.

RKI-Vizechef Lars Schaade sagte, es sei denkbar, „dass uns die Variante vor neue Herausforderungen stellt“. Aber die Belege seien noch nicht da. „Wir müssen da hinschauen, Warnungen müssen ernst genommen werden.“ Es gehe auch darum, die weitere Einschleppung der Variante nach Deutschland zu vermeiden. Die Zahl der bisherigen Nachweise liegt bei 21, wie das RKI bereits in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht geschrieben hatte. „Wir sehen im Moment noch keine Tendenz zur großen Verbreitung innerhalb von Deutschland. Aber wir haben das im Blick“, betonte Schaade.

Die Mutante werde als „Doppelvariante“ bezeichnet, weil es zwei besondere Mutationen im sogenannten Spike-Protein gebe, führte Schaade aus. Es werde vermutet, dass eine dieser Mutationen die Antikörper-Antwort etwas unterlaufe und die andere Mutation den zweiten Arm der Immunantwort. Das sei eine Theorie vor dem Hintergrund von Beobachtungen bei anderen Varianten mit solchen Mutationen. Das sei aber nicht belegt, es gebe dazu keine gesicherten Daten.

Man könne jetzt noch nicht sagen, dass sich die Mutante besonders stark verbreite und dass es eine sogenannte Immunescape-Variante sei. „Beides sind Möglichkeiten, deswegen haben wir diese Variante auch unter Beobachtung.“ Als besorgniserregende Variante werde sie mangels Belegen noch nicht eingestuft. Bei Varianten mit Immunescape (Immunflucht) ist die Wirkung der Impfung und der Immunität nach durchgemachter Infektion abgeschwächt.

10:37 Uhr

Blutgerinnsel: Acht Fälle pro Million Geimpfter in Großbritannien

London (dpa-AFX) - Die Zahl der nach AstraZeneca-Impfungen aufgetretenen schweren Fälle von seltenen Blutgerinnseln liegt in Großbritannien neuesten Daten zufolge bei rund acht (7,9) Fällen pro eine Million Geimpfter. Das teilte die britische Arzneimittelbehörde MHRA in dieser Woche mit. Damit nähern sich die Erfahrungen in Großbritannien denen in anderen Ländern. Die Behörde sieht jedoch weiterhin keinen Beweis für einen Zusammenhang mit dem Impfstoff und den Blutgerinnseln. Ihre Empfehlung änderte sie nicht. Der Nutzen einer Impfung mit AstraZeneca gegen COVID-19 übersteige für die meisten Menschen weiterhin die Risiken, hieß es.

Demnach wurden im Vereinigten Königreich bis Mitte April 168 Fälle von schweren Blutgerinnseln mit dem gleichzeitigen Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) nach einer AstraZeneca-Impfung registriert. In der Folge kam es zu 32 Todesfällen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden nach Angaben der Behörde bereits 21,2 Millionen Menschen erstmalig mit dem Präparat geimpft. Daraus ergibt sich die Zahl von 7,9 Fällen pro eine Million Geimpfter.

In 77 Fällen handelte es sich um sogenannte Sinusvenenthrombosen, das durchschnittliche Alter der Betroffenen lag bei 47 Jahren. In 91 Fällen, die von anderen Blutgerinnseln betroffen waren, lag der Altersdurchschnitt bei 55 Jahren.

8:45 Uhr

CDU-Politiker: Apotheken in Impfkampagne einbinden

Nach Ansicht des gesundheitspolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Sebastian Ehlers, sollten die rund 400 Apotheken in Mecklenburg-Vorpommern mit in die Corona-Schutzimpfungen einbezogen werden. „Es muss jetzt darum gehen, zügig möglichst viel Impfstoff zu verimpfen. Um die Impfzentren und Hausärzte zu entlasten, sollten deshalb die Apotheken in die Impfkampagne eingebunden werden“, sagte Ehlers in einer am Freitag in Schwerin veröffentlichten Mitteilung. Die Apotheken seien flächendeckend im Land vertreten und hätten Öffnungszeiten, die auch für Berufstätige geeignet seien. „Grippeschutz-Impfungen waren bereits in der Vergangenheit in einigen Apotheken möglich. Deshalb spricht auch nichts dagegen, die Corona-Impfung dort zu verabreichen“, betonte Ehlers.

6:30Uhr

Minigolf-Urteil könnte Signalwirkung haben – Anlagen machen sich fit

Nach dem Urteil des OVG in Lüneburg darf in Niedersachsen wieder Minigolf gespielt werden. Der Bundesverband hofft nun, dass die Regelung deutschlandweit Schule macht. Die Betreiber der Anlagen in Niedersachsen sind begeistert.

Das Urteil des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts zur Öffnung von Minigolf-Anlagen könnte Signalwirkung haben. „Niedersachsen ist das einzige Land, das so ein Urteil hat. Wir werden es nutzen, den Deutschen Olympischen Sportbund in Kenntnis zu setzen und um Unterstützung zu bitten, bundesweit zu öffnen“, sagte Achim Braungart Zink, Sprecher des Deutschen Minigolfsport Verbands, der Deutschen Presse-Agentur. Auch die Landesverbände sollten Kontakt zu den Landessportbünden aufnehmen.

Die Corona-Landesverordnungen würden von den Ordnungsämtern bundesweit unterschiedlich ausgelegt, sagte Braungart Zink. In einigen Kommunen gilt Minigolf als Freizeitanlage, in anderen als Sportbetrieb.

Das OVG in Lüneburg hatte vergangene Woche die coronabedingte Schließung von Anlagen gekippt und als besondere Sportanlagen eingeordnet. Minigolf werde ausschließlich im Freien gespielt, argumentierte die Klägerin aus Bad Zwischenahn. Die Spieler könnten den Mindestabstand von 1,50 Metern untereinander ohne weiteres einhalten. Der Senat folgte dieser Argumentation.

„Viele machen jetzt ihre Anlagen fit“, sagte Isabell Raschke-Dejoks, Pressesprecherin des Minigolfsport-Verbands Bremen/Niedersachsen. „Wir sind auf jeden Fall erleichtert, auch wenn die Saison der Punktspiele und Turniere abgesagt ist. Es gibt nur noch Freizeitturniere“, ergänzte die Spielerin aus Diepholz.

Viele Betreiber seien derzeit in Gesprächen mit den Gesundheitsämtern und Kommunen, um zu klären, ob ein Kioskverkauf erlaubt ist. So hat der Minigolf-Platz des VfL Lüneburg auch zunächst ohne Getränke-, Eis- und Hamburger-Angebot aufgemacht. „Die Nachricht war spektakulär, ich habe es erst gar nicht geglaubt“, erzählt René Jakubeit, seit neun Jahren Platzwart und verantwortlich für die Pflege der Bahnen. „Seit Februar habe ich gekärchert, das Moos weggemacht und das Laub auf der 74 Quadratmeter großen Anlage entfernt“, berichtet der 44-Jährige.

Es spreche sich herum, dass Minigolf erlaubt sei, die Anlage fülle sich immer mehr. Mehr als zwölf Gruppen oder Familien lässt er nicht herein. Im Eingangsbereich herrscht Maskenpflicht, danach können sich die Spieler frei bewegen. Jakubeit selbst ist äußerst vorsichtig, er leidet an einer Nierenkrankheit und wartet auf die zweite Impfung.

Hobbyspieler Winfried Mannel vergnügt sich mit seinem Enkel Jorge - dafür müssen die Eltern den Sechsjährigen nicht in die Kita in Hamburg schicken. „Wir haben zufälligerweise vorbeigeguckt“, erzählt der 82-Jährige, der seinen Enkel über Minigolf an den Golfsport heranführen will.


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