Am 8. Oktober berichtete auch das Ärzteblatt über eine Studie im Journal of Clinical Investigation (2020; DOI: 10.1172/JCI143380). Darin habe eine frühere Infektion mit harmlosen Coronaviren, die in der Regel nur eine Erkältung verursachen, zwar nicht vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 geschützt. „Der Verlauf einer COVID-19-Erkrankung war jedoch deutlich abgeschwächt“, heißt es. Wieso eine frühere Coronainfektion einen schweren Verlauf von COVID-19 verhindert, obwohl sie nicht vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützt, sei unklar. (dm)
Nagelpilz
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