Interview mit dem AVNR-Vorsitzenden Thomas Preis

Honorar für Grippeimpfung: „Mehr war aktuell einfach nicht möglich“

Stuttgart - 14.07.2020, 07:00 Uhr

Der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, sprach mit der DAZ über die Einigung mit der AOK Rheinland/Hamburg zu Grippeimpfungen in den Apotheken. (c / Foto: AVNR)

Der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, sprach mit der DAZ über die Einigung mit der AOK Rheinland/Hamburg zu Grippeimpfungen in den Apotheken. (c / Foto: AVNR)


Der Apothekerverband Nordrhein (AVNR) hat mit der AOK Rheinland/Hamburg den ersten Vertrag über Modellprojekte zur Grippeimpfung in den Apotheken geschlossen. Das vereinbarte Honorar von 12,61 Euro netto pro Impfung halten viele Apotheker für zu niedrig. Die DAZ sprach mit dem AVNR-Vorsitzenden Thomas Preis über das Vorhaben und die Vergütung.

DAZ: Herr Preis, in Nordrhein stehen die Modellvorhaben zur Grippeschutzimpfung in den Apotheken nun fest. Ihre eigene Apotheke befindet sich in Köln, also nicht in einer der vier Modellregionen, daher werden Sie persönlich zunächst keine Versicherten gegen Grippe impfen dürfen. Erklären Sie uns kurz, wie Sie gemeinsam mit der AOK Rheinland/Hamburg auf die Regionen gekommen sind.

Preis: Gerade die Modellregionen sollen ja simulieren, wie die Versorgung der Patienten in ländlichen und städtischen Gebieten gelingen kann. Daher haben wir uns für vier Modellregionen entschieden: zwei städtische und zwei ländliche. So werden Apotheken in Düsseldorf und Umgebung einbezogen, in der Metropolregion Essen/Mülheim/Oberhausen sowie in vergleichsweise ländlicheren Strukturen in Bonn Rhein-Sieg und Rechter Niederrhein (Duisburg/Niederrhein).

Mehr zum Thema

Grippeimpfung in den Apotheken

Bundesweit erstes Modellprojekt steht

DAZ: Auffällig ist, dass im Zusammenhang mit den Impf-Modellprojekten offenbar immer die AOKen der jeweiligen Bundesländer mit am Verhandlungstisch sitzen. Hängt das mit der Größe der Krankenkasse zusammen?

Preis: Wir sehen die AOK Rheinland/Hamburg als sehr zukunftsorientiert an, die ihren Versicherten immer besonders innovative Versorgungsansätze bieten möchte. Das äußert sich eben auch im Rahmen solcher Modellvorhaben. Deshalb sind wir bei der AOK Rheinland/Hamburg schnell auf offene Türen gestoßen.

DAZ: Wie sieht es mit der Schulung der Apothekerinnen und Apotheker aus?

Preis: Die Schulungen zur Grippeimpfung werden ja von Ärzten durchgeführt. Organisieren wird die Apothekerkammer Nordrhein die Veranstaltungen, die von Ende August bis Ende September angeboten werden. Wir rechnen damit, dass die acht Pflichtstunden innerhalb von zwei Tagen absolviert werden können.

Mehr zum Thema

Schulungsleitfaden der BAK zu Modellprojekten

Was Apotheker zum Grippeimpfen „können“ müssen

DAZ: Mit wie vielen teilnehmenden Apotheken rechnen Sie?

Preis: Wir gehen von etwa 25 Apotheken in jeder Modellregion aus – das sind also 100 Apotheken insgesamt. Wenn dann in der kommenden Saison durchschnittlich nur zehn Impfungen pro Apotheke durchgeführt wurden, können wir in Nordrhein auf die Erfahrungen aus 1.000 Patientenkontakten zurückblicken.

Vergütung ist knapp bemessen

DAZ: Kommen wir jetzt zu einem sehr spannenden und heiß diskutierten Thema: Honorar. Zunächst mal abgesehen von der konkreten Höhe: Sie sprechen von einem Netto-Honorar, die Mehrwertsteuer muss also noch dazu gerechnet werden. Das ist ja ein Punkt, den man für die Apothekendienstleistungen am liebsten abschaffen würde.

Preis: Das ist korrekt. Durch die Mehrwertsteuer wird das Honorar für die Grippeimpfung in den Apotheken zwangsläufig höher als verhandelt ausfallen, ohne dass dies den Betrieben selbst zugutekommt. Wir können das im Rahmen des Modellvorhabens nicht beeinflussen. Hier muss der Gesetzgeber aktiv werden und das Honorar für pharmazeutische Dienstleistungen von der Mehrwertsteuer generell befreien, wie bei der ärztlichen Vergütung.

DAZ: 12,61 Euro netto pro Impfung sollen die Apotheker im Rahmen Ihres Modellvorhabens erhalten. Was halten Sie von diesem Wert?

Preis: Der Betrag ist in der Tat sehr, sehr knapp bemessen. Es gibt ja verschiedene Kostenrechnungen und Gutachten, beispielsweise von Professor Uwe May und Kollegen, die auf ein Honorar von 15 Euro plus Mehrwertsteuer kommen. Aber man muss sagen, dass mehr aktuell einfach nicht möglich war. Ich finde aber, wir haben uns auf einen akzeptablen Preis einigen können.

Mehr zum Thema

Modellvorhaben zur Grippeimpfung in Apotheken

Apotheker sollen 12,61 Euro für das Impfen erhalten

DAZ: Die Honorierung für die Durchführung von Grippeschutzimpfungen beträgt bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 7,71 Euro.

Preis: Ein großer Unterschied ist, dass bei den Modellvorhaben in den Apotheken tatsächlich der Heilberufler impft, während in den Arztpraxen die Impfung auch durch das Assistenzpersonal durchgeführt werden kann. Auch dies sollte sich im Honorar abbilden. Außerdem muss man bedenken, dass die Ärzte durch weitere Untersuchungen weiteres Honorar abrechnen dürfen. Pro Patient kommen so in Summe durchschnittlich 30 bis 40 Euro zusammen.

DAZ: Wie werden die Apotheken auf das neue Angebot aufmerksam machen können?

Preis: Durch direkte Ansprache der Patienten. Wir werden die Apotheken mit Infomaterial, wie Flyern und Postern unterstützen. Außerdem erfahren die Patienten auch von der AOK Rheinland/Hamburg über das Modellvorhaben.

DAZ: Wie sehen Sie das Impfen in den Apotheken perspektivisch?

Preis: Ich hoffe, dass diese Dienstleistung in den nächsten drei bis fünf Jahren zur Regelleistung wird. Gerade im Hinblick auf die Corona-Pandemie und die Erhöhung der Impfquote allgemein, müssen die Apotheken flächendeckend diese Präventionsleistung anbieten.



Dr. Armin Edalat, Apotheker, Chefredakteur DAZ
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


Diesen Artikel teilen:


Das könnte Sie auch interessieren

AVNR-Chef Thomas Preis über das geplante Modellvorhaben zur Grippeschutzimpfung

„Wir sind schnell auf offene Türen gestoßen“

Reaktion auf Modellversuch der Apotheken

Ärzte fordern mehr Geld fürs Impfen

AOK Rheinland/Hamburg und AVNR schließen bundesweit erste Vereinbarung zu Modellvorhaben

Grippeimpfung in Apotheken kann im Herbst starten

Apothekerverband Nordrhein e.V.

Erste Apotheke startet mit Grippeschutzimpfungen

Modellvorhaben zur Grippeimpfung in Apotheken

Apotheker sollen 12,61 Euro für das Impfen erhalten

Wissenschaftliche Auswertung bewertet Modellprojekt in Nordrhein positiv

Impfungen in der Apotheke: „Sicher und unkompliziert“

In Nordrhein und im Saarland haben die ersten Apotheker geimpft

Es geht los: Grippeschutzimpfungen in der Apotheke

Modellprojekt zur Grippeimpfung

Ärzte in Nordrhein verweisen auf Apotheken

16 Kommentare

Mehr war nicht drin...

von Ella am 15.07.2020 um 12:15 Uhr

Wie wär's dann mit Neinsagen? ..... kann mich den Kommentatoren nur anschließen!!

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

impfen in Apotheken

von Pille62 am 15.07.2020 um 8:54 Uhr

.........unsere gesammte Standesvertretung hat auch hier kläglich versagt.
Wie kann bei einem politisch so gewollten Projekt, beim Preis so klein beigeben!!
Zu mal wie hier schon häufig erwähnt Kosten durch Räume, Betriebshaftplicht u.s.w sich zusätzlich erhöhen.
Wenn es preislich dabei bleibt, lassen wir es die Ärzte für
7,- Euro weitermachen, denn zusätzlich sind Abstrafungen durch Ärzte gegenüber impfenden Apotheken so sicher,
wie die Bäume im Herbst ihre Blätter verlieren.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Impfen - nein Danke!

von Martin Straulino am 14.07.2020 um 23:11 Uhr

Gerne schließe ich mich den Worten von Herrn Karl Hein am 14.07.2020 um 21:04 Uhr an - Danke für ihren Beitrag!
Wie gut dass ich nicht impfen will!!

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Selbstzerwaltung

von Karl Hein am 14.07.2020 um 21:04 Uhr

Da hat sich "das System" gegen eine äußerst ungeliebte ministerliche Idee gewehrt, mit seinen ureigenen Methoden: Eine Dienstleistung wird ausgehandelt ohne Kostendeckung. Mit erheblichen Zusatzkosten verbunden wie horrend steigender Berufshaftpflichtprämie, eigener neuer Räumlichkeit, Zeitaufwand, Schulungs- und Fortbildungskosten, Aufzeichnungs-QMS-Overkill (folgt alsbald von der BAK als feinstgepulverte Leitlinie zum die Nase hochziehen) etc.
Ärzteorganisationen sagen ganz klar: Wir wollen das nicht. Apotheker-Berufsvertretungen sind ja meistens Leisetreter, dürfen also den Minister nicht vergrätzen, können also nicht "Nein" sagen zum ministerlich herbeigewünschten Impfotheker. Was machen sie also? Sie verhandeln so unmöglich, dass nicht mehr wöglich war.
GKV sagen sich, tja wenn die Apotheker das soooo günstig machen... wenn sie überhaupt wollen... so lasch wie die, selbst für Apotheker-Verhältnisse, verhandelt haben.

Und am Ende sind alle zufrieden: Die Ärzte müssen kaum impfende Apotheker fürchten, die Apotheker-Berufsvertretung hat wenig Krach mit den Ärzteorganisationen, die GKV weniger Kosten. Und der Minister kann demnächst darauf verweisen, wie lasch die Apotheker mit "Chancen" (wenn auch vergifteten!), die man ihnen verschafft, umgehen. Und für diese Nicht-Chance haben sich die Apotheker auf dem Lemminge-DAT so ziemlich alles abhandeln lassen, für ein Knallbonbon. Toll.

» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten

AW: Selbstzerwaltung

von Conny am 14.07.2020 um 21:47 Uhr

Nicht die Apotheker: es waren Schmidt und Konsorten und die Lemmerlinge von Delegierten !

AW: Reaktionen

von Dr. Ralf Schabik am 16.07.2020 um 8:30 Uhr

@ Conny 14.07. 2x: Sorry, für solche Kommentare fehlt mir jedes Verständnis. Statt mit Ihrem Verschreiber Golf spielen zu gehen, könnten Sie sich selber (berufs)politisch engagieren und versuchen, dafür zu sorgen, DASS die Verhandlungspositionen der Apothekerschaft nachhaltig besser werden und wir nicht pausenlos die Fußabtreter sind. Leider schreiben Sie anonym, deshalb kann ich nicht beurteilen, ob Sie vielleicht irgendwie für die Allgemeinheit engagiert sind. Aber wer Leute, die sich viel Zeit um die Ohren hauen (die im eigenen Betrieb fehlt, von Familie ganz zu schweigen), um etwas zu bewegen, als "Lemmerlinge" bezeichnet, ist zumindest unfair.

Das Thema "Impfen in Apotheken" ist übrigens viel zu vielschichtig, als dass man es in einem dahingerotzten Zweizeiler beurteilen kann - aber ich bin guter Dinge, dass die überwiegende Mehrheit der Kollegenschaft klug genug ist, die für ihr jeweiliges Umfeld passende Lösung zu finden. Genügend gute Argumente PRO und CONTRA liegen auf dem Tisch.

Alles eine Folge von Rx-Versanderlaubnis und EU-Boni

von Andreas Grünebaum am 14.07.2020 um 19:05 Uhr

Seit den Boni der EU-Versender glaubt unsere Standesvertretung wohl, dass sämtliche fälligen Erhöhungen der Packungspauschalen nur noch Teufelswerk seien. Stattdessen sucht man nach Vergütungen, welche ausschließlich vor Ort erbracht werden können. Letztere verursachen mehr Kosten, als Ertrag und die Versender lachen sich Inzwischen aufgrund der Exklusiv-Holland-Boni ein Loch in den Bauch.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Impfen

von Conny am 14.07.2020 um 11:58 Uhr

Meine Kollegen können gerne impfen, ich gehe lieber Golf spielen mit meinem Verschreiber

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Fremdschämen

von Mathias Mallach am 14.07.2020 um 11:46 Uhr

Also, ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich aktiv an einer solchen Kollegenverarsche teilgenommen hätte. Und das gilt auch (noch um einiges mehr) für die "Kollegoiden", die am Zyto-Deal beteiligt waren.

» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten

AW: Fremdschämen

von Bernd Jas am 14.07.2020 um 20:37 Uhr

Ganz richtig Herr Mallach,

das war vor allem der größte Sockenschuß (oder noch derber ausgedrückt, der größte Amoklauf mit Kalaschnikow auf dem Familientreffen) des letzten Jahrzehnt.
Das war so richtig verraten und verkauft. Die KK wissen ganz genau wie so etwas zu veranstalten ist und die Dilettanten fallen darauf herein und meinen sie könnten da genau so gut mithalten wie die Hersteller selbst. Haben aber Vergessen das Zytolabor nach Südostasien zu verlagern.

Und wie Frau Längert schon sagt: Unsere "derzeitigen Allgemeinwohlaufgaben zum Nulltarif reichen bis zur Rente."

Ich hab´s so was von satt .....

AW: Fremdschämen

von Bernd Jas am 15.07.2020 um 11:06 Uhr

Noch was nachträglich:
Nicht dass ich hier falsch verstanden werde.
Das sollte kein Vergleich sein der unsere lieben, guten Verbandsvorstände und Beiräte als Verräter darstellen könnte.
Im Gegenteil. Ich habe große Achtung vor den selbstständigen Kollegen die es versuchen bei Gewittergüssen und Sturm einen Regenschirm aufzuspannen.

Ich für meinen Teil kann mit den 12,61€ und der Arbeit im Gegenwert von 16,- - 20.- € nichts anfangen. Schon gar nicht mit meinen Ärzten im Haus, die schon mit gewetzten Skalpellen darauf warten, das irgend jemand bei uns die Grippespritzen schußbereit macht.

Mehr war aktuell nicht möglich

von Rita Längert am 14.07.2020 um 11:15 Uhr

Ich kann mich nicht erinnern, das in den letzten 30 Jahren jemals "mehr" möglich war! Weniger ging dagegen immer und wurde dann auch von den Verhandlern angenommen und als Erfolg verkauft.
Danke nein, werde ich nicht machen, meine derzeitigen Allgemeinwohlaufgaben zum Nulltarif reichen bis zur Rente.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Modellprojekt - Honorar

von Uwe Hansmann am 14.07.2020 um 11:11 Uhr

Unter den derzeitigen Kautelen und der weiterhin nicht geklärten Frage nach der zukünftigen Ausgestaltung bzw. der notwendigen Anpassung der betrieblichen Haftpflichtversicherungen, wäre ich auch gegen Impfung durch Apotheker.
Da es sich hier aber ausdrücklich um ein Modellprojekt in ausgewählten Regionen handelt, sollte man zumindest die dort gewonnen Erfahrungen zunächst abwarten. Das wird naturgemäß noch dauern.
Das die Ärzteschaft die Dinge sehr kritisch beäugt und in Teilen stark kritisiert war zu erwarten.
Es bemerkenswert, daß die Schulungen zum Modellprojekt durch die KV vorgenommen werden sollen.
Da darf man gespant sein.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

.

von Anita Peter am 14.07.2020 um 9:33 Uhr

„Mehr war aktuell einfach nicht möglich“
"Hätte schlimmer kommen können" usw usw usw

Standardargumentation unserer Standesvertretung bei Versagen.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Mehr war nicht drin

von ratatosk am 14.07.2020 um 8:36 Uhr

Dann einfach nicht teilnehmen. Gerade weil Apotheken einen solchen Unsinn hinnehmen, wird uns alles zugemutet, da wir ja das Signal aussenden, daß mit uns alles geht, wenn wir so was auch noch selbst aushandeln. Wenn die Politik niedrigschwelliges Impfen will, soll sie auch für die Entlohnung sorgen und nicht mit dem ewigen Gesülze mit der angeblichen Selbstverwaltung daherkommen. Die GKV ist praktisch ein Monopolist, andernorts würde so was bestraft und zerschlagen. Allen willigen Apotheken ein frohes Draufzahlen und nette Diskussionen mit den Arztpraxen.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Wenn nicht mehr möglich war....

von Lars Peter Wall am 14.07.2020 um 8:26 Uhr

.....dann lasst es!
Der Preis, der da verhandelt wird, steht nun im Raum als Referenz!
Darin enthalten ist ja nicht nur der Lohnanteil für einen impfenden Apotheker, sondern Verbrauchsmaterialien, Haftungsfragen, Raumkosten und Ausstattung.
Wenn das in 10 Minuten (glaube ich nicht) vonstatten gehen soll und PTAs oder PKAs nicht impfen dürfen.....Lasst es einfach bleiben!
Die heute noch nicht kalkulierbaren Kosten, die uns durch die verständliche Verärgerung der Ärzte entstehen, kommen ja noch dazu!
Absolut irre!

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.