Nun bringt Hormosan in dieser „brüchigen“ Gemengelage einen weiteren Verhütungsring auf den Markt: Ab März soll Mycirq® die Auswahlmöglichkeiten der Gynäkologen und Anwenderinnen bei inravaginalen Verhütungsringen erweitern. Wie auch die Konkurrenz, ist Mycirq mit Ethinylestradiol und Etonogestrel beladen und gibt die Hormone mit einer 24h-Rate von 0,120 mg und 0,015 mg ab. Sorgt sich Hormosan nicht um die Brüchigkeit? Auf Nachfrage von DAZ.online scheint das Unternehmen in dieser Hinsicht jedoch zuversichtlich. Was macht Hormosan so sicher – oder anders gefragt – Mycirq®stabiler als die restlichen Ringe?
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