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Verbindungsprobleme
Securpharm-Server wieder nicht erreichbar
Im Juni war es auch die Hersteller-Datenbank
Erst im Juni war es zu ähnlichen Störungen gekommen. In 16
EU-Ländern war es Mitte Juni an einem Tag zu flächendeckenden Ausfällen der
Server gekommen. Den Fehlermeldungen zufolge war damals auch die Herstellerdatenbank betroffen. Die
Apothekerkammern teilten am 14. Juni 2019 mit: „Diese Störung ist nach ersten
Erkenntnissen voraussichtlich auf ein Problem in der Erreichbarkeit der
Herstellerdatenbank zurückzuführen. Eine Verifikation und das Ausbuchen von
Medikamenten ist derzeit nicht bzw. nur eingeschränkt möglich.“
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DAZ.online hatte damals zusammengefasst, an welche Regeln sich die Apotheker halten müssen, wenn es zu technischen Störungen kommt. Wenn sich das individuelle Erkennungsmerkmal technisch nicht überprüfen lässt, sollte jeder Apotheke klar sein: Dann muss besagtes Erkennungsmerkmal nämlich notiert und nachträglich ausgebucht werden. Die Packung kann in der Zwischenzeit abgegeben werden. Hier nochmals im Detail:
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Auch am 15. Juli gab es eine Störung, die die nationalen Systeme von Deutschland, Österreich, Belgien, Estland, Finnland und Frankreich betroffen hat. Sie endete erst am Morgen des 16. Juli und war laut European Medicines Verification Organisation (EMVO), die die europäische Datenbank, den sogeannten EU-Hub, betreibt, auf einen menschlichen Fehler zurückzuführen.
2 Kommentare
Egal
von Stefan Schwenzer am 08.08.2019 um 20:50 Uhr
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vorprogrammiertes Chaos
von ratatosk am 08.08.2019 um 18:43 Uhr
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