Legalisierungs-Debatte

Cannabis-Expertenanhörung: „Flashback“ der Argumente

Berlin - 28.06.2018, 16:00 Uhr

Cannabis zur Freizeitanwendung in kontrollierter Produktqualität – damit wollen FDP, Grüne und Linke den Schwarzmarkt zurückdrängen. (Foto: Imago)

Cannabis zur Freizeitanwendung in kontrollierter Produktqualität – damit wollen FDP, Grüne und Linke den Schwarzmarkt zurückdrängen. (Foto: Imago)


Was lange währt wird endlich legal? Das Stimmungsbild bei der öffentlichen Anhörung zur Cannabis-Legalisierung im Bundestag am vergangenen Mittwoch war gemischt. Die Argumente der Befürworter und Gegner der Cannabisprohibition wiederholen sich seit Jahren. Sollte es zu einer Legalisierung kommen, sind sich Grüne, Linke und der deutsche Hanfverband einig, dass Freizeit-Cannabis kein Fall für die öffentliche Apotheke ist.   

Für einige Sachverständige fühlte sich die Diskussion über das Cannabisverbot im Gesundheitsausschuss des Bundestages an wie der Tag des Murmeltiers: Die Argumente sind seit Jahrzehnten dieselben. Sowohl Legalisierungsbefürworter als auch -gegner sind überzeugt, dass ihre Marschrichtung zum Gesundheits- und Jugendschutz beitragen. Die Debatte wurde allerdings belebt durch relativ neue Erkenntnisse aus anderen Ländern, wie etwa aus Colorado/USA oder Uruguay, die bereits legalisiert haben.  

Worum ging es bei der Anhörung?

Konkret ging es am gestrigen Mittwoch um die Vorschläge der Bundestagsfraktionen FDP, Linke und Grüne zum Umgang mit Marihuana. Dabei stellen sich die drei Oppositionsparteien eine Lockerung des Verbots in unterschiedlichem Ausmaß vor. Während die Freien Demokraten lediglich vereinzelte Modellprojekte zur kontrollierten Abgabe fordern, wollen die Linken den Besitz von bis zu 15 Gramm Cannabis grundsätzlich straffrei gestalten. Die Grünen haben ein umfassendes Cannabiskontrollgesetz entworfen, welches die komplette Marihuana-Handelskette bis zum Konsum regeln soll. Die drei Anträge sollen nach der Sommerpause in die Abstimmung gehen. 

Die drei Fraktionen sind sich einig, dass der Schwarzmarkt im Falle einer kontrollierten Abgabe zurückgedrängt werde. Die Legalisierungsgegner prognostizieren einen gegenteiligen Effekt. Erik Bodendieck von der Bundesärztekammer meint, dass sich im Falle einer Legalisierung die Dealer vermehrt an Kinder wenden würden.

Experten bewerten internationale Erfahrungen unterschiedlich

Suchtmediziner Prof. Dr. Rainer Thomasius vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf warnte davor, dass sozial benachteiligte Kinder besonders gefährdet seien, wenn es zu einer Legalisierung käme. Außerdem erklärte er, dass in dem US-Bundestaat Colorado der Konsum seit der Legalisierung dramatisch angestiegen sei. Zudem hätten sich die cannabis-assoziierten Vergiftungsnotfälle vermehrt. Dies seien „ausgesprochen ungünstige Entwicklungen“, die er sich für Deutschland nicht wünsche, so Thomasius.

Der Staat Colorado liefert allerdings abweichende Informationen. Dem offiziellen Bericht des Gesundheitsministeriums zufolge ist der Konsum bei Jugendlichen nach der Legalisierung sogar leicht gesunken und bei den Erwachsenen konstant geblieben. Dass mehr Notfälle mit Cannabisbezug gemeldet werden, könnte auch durch die Entkriminalisierung der Droge zu erklären sein.

Der ehemalige Polizeipräsident von Münster, Hubert Wimber, erklärte, dass es zwar keine Belege dafür gebe, dass sich der Schwarzmarkt im Falle einer Legalisierung zurückentwickeln würde. Der Blick nach Colorado zeige aber, dass dies ein wahrscheinliches Szenario sei. So sind dort nach Angaben der Drug Policy Alliance (DPA) zwei Jahre nach der Legalisierung cannabisbezogene Verhaftungen um rund die Hälfte sowie alle drogenbezogenen Straftaten um 23 Prozent gesunken. Die Entwicklungen sind laut dem Behördenbericht vergleichbar wie in den US-Bundestaaten Washington, Oregon und Alaska, die ebenfalls legalisiert haben.

„Unglaubwürdige“ Drogenpolitik

Rechtsexperte Prof. Dr. Lorenz Böllinger von der Universität Bremen warf ein, dass Strafandrohung das falsche Mittel sei, um den Konsum zurückzudrängen. Diese Ansicht vertrete er seit Jahren. Zudem soll Cannabis seiner Ansicht nach nicht strafrechtlich verfolgt werden, da sich die Konsumenten nur selbst aber nicht andere schädigen. Und Fremdschädigung sei ein ausschlaggebendes Kriterium im Strafrecht. Die Strafverfolgung dagegen fördere die organisierte Kriminalität, deren Hauptbetätigungsfeld Drogen seien. „Der Staat darf seine Bürger nicht schädigen“, betonte Böllinger.

Die Prohibition steht auch der Prävention im Wege, meinte Kerstin Jüngling, Leiterin der Fachstelle für Suchtprävention Berlin. Denn die Kriminalisierung schrecke Schulen davon ab, über Cannabis aufzuklären. Außerdem verfehlt die Prohibition ihrer Meinung nach ihren Zweck: „Ich denke, die heutige Drogenpolitik ist unglaubwürdig bei den Jugendlichen.“ Jüngling vertritt seit Jahren die Haltung, dass die Kriminalisierung nicht funktioniere. „Ich glaube, ich habe einen Flashback“, kommentierte die Präventionsexpertin.

„Schizophrenie zwischen Cannabis und Alkohol“

„Auch ich bin ein Flashback-Opfer“, stellte Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes (DHV) fest. In den vergangenen Jahrzehnten habe die Drogenpolitik keine Erfolge gezeigt, denn der Konsum bei den Jugendlichen steige an. Das ursprüngliche Ziel, die Jugend zu schützen, sei folglich verfehlt. Dem stehen die hohen Kosten für die Strafverfolgung gegenüber, die vorwiegend Erwachsene kriminalisiere, die zu 90 Prozent keine pathologischen Konsummuster zeigten. 

Inzwischen zeichnen sich in der deutschen Politik Veränderungen ab, meinte Wurth. So komme nun auch Bewegung in die Sozialdemokraten. Einzelne SPD-Landesverbände wie etwa Sachsen, Bayern und Berlin haben Cannabis-Modellprojekte befürwortet. Sogar die Drogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) stellte vor einigen Tagen in den Raum, Cannabiskonsumenten zwischen Bußgeld oder Beratung wählen zu lassen, anstatt sie strafrechtlich zu verfolgen.

Im Gegensatz zu Cannabis verursachen die legalen Drogen Alkohol und Tabak jährlich Tausende von Todesopfern. „Es gibt immer mehr Menschen, die die Schizophrenie zwischen Alkohol und Cannabis erkennen“, betonte Wurth. 

DHV: Kein Konsum-Cannabis aus der Apotheke

Wo im Falle einer Legalisierung die Konsumenten Cannabis erhalten sollen, darüber sind die Antragssteller FDP, Grüne und Linke unterschiedlicher Meinung. Während die Liberalen sich eine Abgabe in Apotheken durchaus vorstellen können, sollen sich Konsumenten nach Auffassung der Grünen und Linken an Cannabis-Fachgeschäfte oder -Clubs wenden.

Auch der DHV, der seit Jahrzehnten für die Marihuana-Freigabe kämpft, hat dazu eine klare Position. „Ich halte Apotheken nicht für den geeigneten Ort für den Verkauf von Cannabis als Genussmittel. Apotheken sind doch im Wesentlichen dazu da, heilende oder lindernde Substanzen zu verkaufen. Es geht um eine Angleichung im Umgang mit Alkohol und Cannabis. Und der Verkauf von Bier und Schnaps in Apotheken wäre wohl auch eine absurde Vorstellung“, erklärt der DHV-Geschäftsführer im Nachgang der Anhörung gegenüber DAZ.online.



Dr. Bettina Jung, Apothekerin, Redakteurin DAZ.online
redaktion@daz.online


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10 Kommentare

Alle Argumente wurden ausgetauscht

von Diskutanter am 18.09.2019 um 20:01 Uhr

Ich weiß nicht, was im Kopf der (fast schon militanten) Cannabis-Gegner vorgeht, aber alle Argumente für und wider wurden ausgetauscht. Aber vielleicht ist das Mittel der Überzeugung am Ende ...Geld.
Es ist ein Multimilliarden Geschäft. Ein Verbot das auf solchen wackeligen Beinen wie das von Cannabis steht, sollt unbedingt wirtschaftlich gesehen werden.
Deutschland könnte eine Vorreiterstellung einnehmen, was Reinheit, Anbau und Ökologie angeht. Aber es wird an verbohrten, dummen, uniformierten und bestechlichen Politikern scheitern...wie so häufig.

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Legalisierung

von Yan-Nick am 19.03.2019 um 17:59 Uhr

Heutige Erkenntnisse zeigen, dass ein Verbot sinnlos und veraltet ist. Erwachsene sollten selbst wählen dürfen, ob sie am Wochenende ein Bier trinken oder einen rauchen. Cannabis soll nicht harmlos geredet werden, aber das schädlichste ist das Verbot. Verbraucherschutz und klare angaben von Wirkstoffmengen würden viele Probleme lösen. Durch die Stigmatisierung und das Verbot haben Menschen angst sich Hilfe zu holen, wenn sie ein suchtproblem haben. Eine legalisierung würde Einnahmen schaffen, mit denen Probleme bewältigt werden können. Es würde ein komplett neuer Markt entstehen, der viele Arbeitsplätze mit sich bringt.
Schluss mit Ungerechtigkeit
Schluss mit Stigmatisierung
Schluss mit Lügen
Schluss mit Krimi
Cannabis normal!

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Entkrimminalisieren da werden sie geholfen!

von tim am 30.06.2018 um 16:07 Uhr

Ich finde das schon sehr bedenklich, dass sich Experten in Gesundheitsausschüssen setzen und die Zahlen und Fakten der Länder, die legalisiert/reguliert haben, nicht kennen und falsche Informationen präsentieren. In Colorado ist nach der Regulierung, nachweislich der Konsum von Cannabis an Jugendlichen zurückgegangen. https://herb.co/marijuana/news/study-online-cbd-cannabidiol-mislabeled Wenn ich jugendlich wäre und mir das ansehe, was sie verbreiten, na dann, GUTE NACHT. Kinder und Jugendliche brauchen für ihre Situation Verständnis und Vertrauen. Das sollten alle Therapeuten und Ärzte ausstrahlen und leben. Sonst werden Sie keine nachhaltigen Erfolge mit ihren Patienten erhalten auch nach einer Therapie. Schauen sie sich die Rückfallquoten doch an. Noch etwas zu Kinder und Jugendliche, vielleicht beschäftigen sie sich mal ein wenig mit den Lebensgeschichten der Fälle, dann wüssten Sie, dass Strafe und Stigmatisierung, nicht GESÜNDER machen, sondern das Gegenteil bewirken. Wie sollen Kinder und Jugendliche aus der Opferrolle heraus kommen? So manche Experten vergessen oft eins, Jugendliche mit/in problematischen Lebensphasen, haben oft eine Vorgeschichte. Ich will das mal plakativer darstellen; wie viele Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten, haben im Vorfeld ein Problem und werden aus ihrem vertrauten Umfeld heraus gerissen? Scheidung der Eltern, Gewalt/Missbrauch
psych./ phys., Mobbing, Pubertät, Gruppenverhalten/Mitläufer, Liebe, falsche Freunde usw. ? Menschen suchen nach Zugehörigkeit und Identität . Die Problematik entsteht im Vorfeld und der Konsum von Alkohol, Tabak, Cannabis usw. können Sie mit einem Verbot beim besten willen nicht stoppen. Sie fördern damit eher Kriminalität, Misstrauen und sorgen dafür, dass K.- und Jugendliche sich verstecken und Feindbilder aufbauen. Vertrauenspersonen sind bei Kinder und Jugendliche das A und O. Empathie ist hier äußerst wichtig, um an die Kinder und Jugendliche zu kommen. Das Zauberwort heißt: Vertrauen! Falschinformationen sind hier fehl am Platz!

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AW: Entkrimminalisieren da werden sie

von tim am 30.06.2018 um 16:31 Uhr

Quelle: Zahlen und Fakten das der Konsum in Colorado rückläufig ist.

https://www.civilized.life/articles/colorado-teens-not-use-marijuana-more/

Argumentation der Gegner ist komplett irrelevant

von Sascha am 29.06.2018 um 23:22 Uhr

Was ich an der ganzen Disskusion nicht verstehe ist die Tatsache, dass keiner der Befürworter eine aktuelle Studie zum Thema Cannabis vorbringt, die die Vorteile einer Legalisierung bzw. Entkriminalisierung mit sich bringen. Es gab in den letzten ein bis zwei Jahren Studien, wonach Cannabis erstens das Altern des Gehirns verlangsamt und zweitens im Gegensatz zu Alkohl praktisch keinen negativen Effekt auf die weißen oder grauen Gehirnzellen hat. Dies wurde durch wissenschaftliche Studien erstmals belegt und widerspricht somit fast sämtlichen Argumenten der Gegner. Ich verstehe nicht wieso, die Befürworter also nicht hiermit argumentieren. Das nächste ist die reine Art, wie das Verbot begründet wird. Dieses beruht auf Entscheidungen, die durch Hetzkampanien und Lügen Gesetze in der Vergangenheit erzwungen haben. Diese sind somit mit einfachster Logik zu widerlegen, indem man einfach eben jene Lügen, öffentlich anprangert und hinterfragt, welche Argumente dann noch gegen eine Legalisierung sprechen. Selbst die WHO hat kürzlich wieder diskutiert, ob Cannabis nicht mehr als gefährliche Droge eingestuft werden soll. All dies zusammen, zeichnet schon ein sehr differenziertes Bild und vor allem ein ganz spezielles Bild, der Cannabis Gegner. Diese berufen sich nicht auf Fakten, sondern ausschließlich auf Meinungen die nicht belegbar sind. So wird Cannabis teilweise, immernoch als "Einstiegsdroge" von manchen Polizeibeamten bezeichnet, obwohl selbst schon im Regierungskreisen, zugegeben werden musste, dass dem nicht so ist. Alles in allem lässt sich sagen, die Disskusion wird von Seiten der Gegner nicht ehrlich, sondern nur mit schmutzigen Mitteln geführt. Eben dies sollte man immer wieder aufdecken und an die Öffentlichkeit zerren, bis diese von Ihrer Panikmache mit Hilfe von Falschinformationen ablassen und aufgeben, da die Wahrheit irgendwann immer gewinnt.

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AW: Argumentation der Gegner ist komplett

von woewe am 04.09.2018 um 13:29 Uhr

Sie haben Recht, es gibt positive gesundheitliche Effekte durch Cannabis, das mit der Gabe von kleinen Mengen THC an alternde Mäuse ist ein solcher.
Aber Sie gehen fehl in der Annahme, dass das ein maßgebliches Argument für eine Legalisierung sei.
Dazu müssten Sie die Äußerungen des Strafrechtsprofessors Böllinger anhören oder lesen.
https://www.youtube.com/watch?v=DzzD2DDsaFk
Auch Dr. Gaßmann, DHS, der mit dem "Flashback" stellte sich zu einer der vorangegangen Anhörungen die Frage und beantwortete sie 2013 wie folgt:
"Aus Sicht der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) ist die entscheidende Frage nicht, ob Cannabiskonsum abhängig machen kann und ob es schädlich ist. Die entscheidende Frage ist die des Cannabisverbots.
Nutzt das Cannabisverbot im positiven Sinne?
Bewirkt das Verbot, dass weniger Menschen Cannabis konsumieren und dass jene, die Cannabis konsumieren, auf Grund des Verbots weniger konsumieren. Das ist die entscheidende Frage und nicht die Frage, ob Cannabis abhängig machen kann...
Die EBDD/EMCDDA kommt deshalb zu dem Schluss, dass über den Untersuchungszeitraum von zehn Jahren in den betrachteten Ländern – Italien, England, Slowakei, Dänemark, Finnland, Portugal, Bulgarien und Griechenland –
kein deutlicher Zusammenhang zwischen den Gesetzesänderungen und den Prävalenzraten des Cannabiskonsums ermittelbar ist. In diesem Satz ist nur eine Aussage wissenschaftlich problematisch: kein deutlicher Zusammenhang. Wir müssen es ganz deutlich sagen:
Es gibt keinen Zusammenhang."
Das Drogenverbot verfehlt sein Ziel völlig.
http://alternative-drogenpolitik.de/2013/03/15/dr-raphael-gasmann-geschaftsfuhrer-der-dhs-bei-der-cannabis-social-clubs-anhorung/

Schluss mit Lügen

von Johann am 29.06.2018 um 21:05 Uhr

Dass Herr Thomasius meint, er könne mit den immer wieder gleichen Lügen und verdrehten Fakten das Verbot rechtfertigen, ist – vorsichtig gesagt – mutig.

Hat der Mann eigentlich gar keinen Anstand oder wird er für diese grotesken Auftritte nur gut genug bezahlt?

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Thomasius Fake News

von Martin am 29.06.2018 um 16:11 Uhr

Ich möchte mich meinen Vorredner anschließen und mich dafür bedanken, dass Frau Dr. Jung die Falschmeldung von Herrn Thomasius ins rechte Licht gerückt hat. Das kommt leider viel zu selten vor.

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Cannabis Debatte

von Stanislaw am 29.06.2018 um 12:52 Uhr

Beim Hrn Thomasius merkt man förmlich das er genau weißt was er für absurden Quatsch erzählt. Seit Jahren findet er keine neuen Argumente.. Er wird eindeutig von der CDU /CSU gelenkt..

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Vielen Dank!

von Kalleinz am 29.06.2018 um 10:48 Uhr

Vielen Dank, Frau Dr. Jung, für diesen ausgewogenen Artikel und vor allem dafür, dass sie die Fake News des Herrn Thomasius gerade rücken. Unglaublich, dass er immer wieder damit durchkommt, einfach die Unwahrheit zu behaupten.

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