Nahrungsergänzung

Stiftung Warentest entzaubert Vitamin-D-Hype

Berlin - 01.03.2018, 09:00 Uhr

Gerade in den Wintermonaten bekommen wir wenig Sonnenlicht. Allerdings ist der Vitamin D-Mangel nicht so weit verbeitet, wie Supplement-Hersteller uns glauben lassen: Laut der Statistik des Robert-Koch-Instituts leiden nur zwei Prozent der Erwachsenen unter behandlungsbedürftigem Vitamin D-Mangel. (Foto: Imago)

Gerade in den Wintermonaten bekommen wir wenig Sonnenlicht. Allerdings ist der Vitamin D-Mangel nicht so weit verbeitet, wie Supplement-Hersteller uns glauben lassen: Laut der Statistik des Robert-Koch-Instituts leiden nur zwei Prozent der Erwachsenen unter behandlungsbedürftigem Vitamin D-Mangel. (Foto: Imago)


Wann Vitamin D-Supplementierung sinnvoll ist

Ohne Zweifel ist Vitamin D für den Körper ein wichtiger Nährstoff. Das fettlösliche Vitamin D wirkt im Körper wie ein Hormon und reguliert im Zusammenspiel mit Parathormon und Calcitonin den Calcium- und Phosphathaushalt. Die aktive Form von Vitamin D, Calcitriol, fördert die Calcium- und Phosphataufnahme aus dem Dünndarm und trägt so zur Festigung von Zähnen und Knochen bei. Ein schwerer Mangel kann daher zu schmerzhafter Knochenerweichung führen, die beim Erwachsenen als Osteomalazie und bei Kindern als Rachitis bezeichnet wird. Auch das Osteoporose-Risiko steigt bei einem schweren Mangel.

Der tägliche Vitamin D-Bedarf kann nur zu 10 bis 20 Prozent über die Ernährung gedeckt werden. Der größte Anteil wird in der Haut aus einer Vorstufe durch die Einwirkung von UVB-Strahlung gebildet. Ab einem Lebensalter von 65 Jahren lässt die Fähigkeit, in der Haut Vitamin D zu bilden, deutlich nach. Ältere Menschen und Personen, die selten an die Sonne kommen, zählen wie beispielsweise Pflegeheimbewohner zu den Risikogruppen.

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Babys bekommen in den ersten Lebensmonaten wenig Vitamin D über die Nahrung, daher ist in Absprache mit dem Kinderarzt eine Rachitisprophylaxe sinnvoll. Wer nicht zu einer Risikogruppe für einen Vitamin D-Mangel gehört und sich unsicher ist, ob eine Unterversorgung vorliegt, kann beim Arzt seinen Vitamin-D Spiegel bestimmen lassen. Liegt ein schwerer Mangel vor, kann Vitamin D als Arzneimittel auf Rezept verordnet werden.

Warentest warnt vor unkritischer Einnahme

Einfach auf Verdacht Vitamin D-Präparate einzunehmen, ist laut Stiftung Warentest jedoch nicht empfehlenswert. Denn eine langfristige Überdosierung kann zu Nierensteinen und Herzrhythmusstörungen führen.

Die gemeinsame Expertenkommission des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt, eine Tagesdosis von 20 Mikrogramm (800 I.E.) nicht zu überschreiten. Viele Nahrungsergänzungsmittel überschreiten diese Menge in ihrer Verzehrempfehlung. Nach Ansicht der gemeinsamen Expertenkommission sollten diese höher dosierten Supplemente als Arzneimittel eingestuft werden.



Dr. Bettina Jung, Apothekerin, Redakteurin DAZ.online
redaktion@daz.online


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22 Kommentare

früher alle 2 Monate krank jetzt seit 2 Jahren nicht mal erkältet

von Bettina Krüger am 20.09.2019 um 9:53 Uhr

was hatte ich geändert? erst Ernährungsumstellung auf LouID (Paleo+ Wildpflanzen). damit schon deutlich seltener krank, dann nach 3 Jahren Vitamin D, erst vorsichtig, dann hochdosiert nach Dr van Helden- immer schön in Kombi mit Magnesium und Vitamin K- seitdem bin ich in nun fast 3 Jahren nicht ein einziges Mal mehr krank gewesen.- selbst wenn alles um mich herum Grippe und Co 2 Wochen lang hat, werde ich nicht mehr krank. Keine Halsschmerzen, kein Fieber, kein Schlapp fühlen, keine verstopfte Nase mehr. Hochdosiertes Vitamin D bringt offensichtlich mein Immunsystem auf trab, Kann nur jedem den Selbstversuch empfehlen!

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Oh mann...

von christian leppla-zei am 04.03.2019 um 13:47 Uhr

...der versuch, ein so komplexes thema wie d3 in zwei kleine seiten zu packen, kann nur scheitern. ich epfehle eine recherche unter www.vitamind.net. dort füllt schon ein thema wie "hauterkrankungen und vit d" eine ellenlange seite. als ärztin so einen einseitigen artikel zu schreiben, ohne mal zu schauen, ob es noch andere studien gibt ...finde ich leider echt schwach. hier mal noch ein link zum problem der vit d studien

www.vitamind.net/vitamin-d-forschung-probleme/

12,5ng ist ein beschissener wert, ab 40-50ng fängt der prophylaktische bereich an, 60-80ng sind sehr gute bereiche.

hier noch ein video zur therapie von MS durch prof.coimbra - vitamin d spielt hier eine zentrale rolle:

www.youtube.com/watch?v=jquQjPxdRKY

in english - der gute mann therapiert seit 16jahren erfolgreich MS - interessiert aber keinen...

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Stiftung Warentest und Vit. D, wohl eine Falschinformation ?

von RS am 25.10.2018 um 16:07 Uhr

"Dr. Van Helden zerstört Stiftung Warentest.!"
https://youtu.be/U1ID6UxVR3o

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gesundheitsgefaehrdende Falschinformationen

von Christina Del Prete am 11.10.2018 um 13:52 Uhr

Normalerweise spricht man von einem Vitamin D Mangel unter 20ng/ml (oder 50nmol/l) und nicht unterhalb von 12,5 ng/ml !!!
Erstens wundere ich mich sehr, dass die DAZ das einfach so kritiklos uebernimmt, und zweitens empfehle ich, auch mal beim RKI nachzulesen, denn dann liest man zum Bsp. dass 80 % der Jugendlichen im Winter einen Vitamin D Mangel haben (Def. unter 50nmol/l (=20 ng/ml), das finde ich ganz schoen bedenklich und 80% ist nun wirklich nicht "selten"
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GesundAZ/Content/V/Vitamine/Inhalt/vitamind3_inhalt.html

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Vitamin D persönliches

von margit bingel am 20.09.2018 um 10:01 Uhr

Der Mangel besteht und zwar in meinem persönlichen Mfeld zu 100 Prozent !! Alle Menschen, ob Familie oder Nachbar, die sich haben testen lassen, hatten einen Wert unter 12 ng/ml. Ich nehme seit ca 3 Jahren Vitamin D und zwar von Oktober bis einschl. März 20.000 in der Woche. Mein Spiegel war zuletzt auf 35,6 ng/ml gestiegen. Im Sommer ohne ab und zu einzunehmen fällt der Spiegel trotz intensiven Sonnenbadens vom ca. 30 Minuten im Badeanzug !! Ich hatte jahrelang schwerste Infekt, die mit Antibiotika 2- 3 mal jährlich behandelt wurden. Das ist voebei :-) Die Presseberichte sind nicht wertfrei und unabhängig schienbar und die Berichtsquellen sollten von den Ärzten kommen, die sich damit bechäftigen, die Vitamin D Werte messen und somit die Übersicht haben über das was wirklich beim Patienten ankommt und geschied. Ich habe mir einen Arzt gesucht, der mich ernst nimmt und nach dem Beweis des Mangels auch weitere Vitamin D Labortests nun kostenfrei für mich über die Krankenkasse abgrechnet hat. Der Krankenkasse sollte dies doch rechts sein, da ich nun nur noch selten zum Arzt gehe und keine Medikamente mehr benötige.....

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Grob fahrlässige Darstellung

von Pvst am 04.03.2018 um 10:47 Uhr

Ich findes es grob fahrlässig, wie Stiftung Warentest, vor allem aber die zuständigen Behörden mit den verfügbaren Daten umgehen. Gerade über Vitamin D gibt es jede Menge Studien. Nur mal, aus akutem Anlass „Vitamin D flu“ googlen. Vitamin D hilft massiv gegen Erkältungen und Grippe, präventiv und akut. Die renommiertesten Experten sitzen in den USA, wie Dr. Holick, Holis etc. . Der amerikanische Endokrinologenverband empfiehlt m. W. Vit. D Spiegel von 40-60 ng/ ml, als weit mehr als die auf Kochengesundheit abzielenden 12,5, die reine Rachits Prophylaxe sind.
Alles googlebar. Gibt auch jede Menge Videos von Vorträgen echter Experten bei Youtube. Lasst Euch nicht länger verarschen, es ist Eure Gesundheit!

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AW: Grob fahrlässige Darstellung

von Ecki am 16.05.2018 um 14:22 Uhr

Sehr guter Beitrag, danke.

Kann Stiftung Warentest nicht googlen?

von Tim am 03.03.2018 um 15:30 Uhr

Kleiner Tipp: Google Scholar (Google für wissenschaftliche Veröffentlichungen) aufrufen und "Vitamin d cancer" beispielweise eingeben und die Zusammenfassungen der Veröffentlichungen (Studien, Metastudieren - peer reviewed) lesen. Das Ergebnis scheint recht eindeutig. Keine Ahnung, was die "Experten" von Stiftung Warentest machen, aber googlen sicher nicht

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"Wir wollen doch nur euer Bestes..."

von Peter W. am 03.03.2018 um 0:56 Uhr

Ich finde auch, dass zuviele Menschen meinen, einen Vitamin-D Mangel zu haben..
Die Pharmaindustrie sollte da unbedingt reagieren, so wie sie es jahrzehntelang bei Cholesterinwerten praktiziert hat, nur nun unter umgekehrten Vorzeichen:
Beim Cholesterin senkte man die Werte solange ab, bis man genug Kranke hatte, denen man entsprechende Medikamente verordnen konnte.
Beim Vitamin-D Mangel führt ein stetig weiteres Absenken des Wertes, ab dem man von einem Mangel spricht, dann wunschgemäß dazu, dass es plötzlich wieder viel mehr Gesunde gibt und sich die Menschen nicht mehr betreff ihres Mangels sorgen und daher auch nicht mehr entsprechend vorsorgen, sodass sichergestellt ist, dass die Pharmaindustrie schlussendlich bei daraus resultierenden bzw. dadurch bleibenden Krankheiten und Beschwerden durch entsprechende Medi-Verschreibungen weiterhin auf ihre Kosten (vulgo Gewinne) kommt.
Zigtausende Menschen, denen eine gezielt durchgeführte Supplementierung von Vitamin-D und Co-Faktoren geholfen hat, müssen einfach irren. Oder einfach nur Zufall sein.
/*Sarkasmus Off

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Vitamin D

von Christiane am 02.03.2018 um 20:00 Uhr

Den Beitrag der Stiftung Warentest habe ich mit Bedauern vor kurzer Zeit gelesen. Wieder einmal fremdgesteuert. Vielleicht wäre es möglich, daß sich die Verfasser mal mit weltweiten Studien dazu befassen. Natürlich profitiert die Pharmaindustrie nicht von den frei verkäuflichen NE-mitteln. Ebenso ist die Homöopathie zu stark am Markt vertreten. Da bedienen wir uns doch einfach mal den Medien um diesen Aufwind zu stoppen. Es ist richtig sich bei seinem Arzt erstmal vorzustellen.,bevor man NE Supplements irrtümlich und falsch dosiert zu sich nimmt. Der Arzt sollte aber auch der Naturmedizin offen gegenüber sein. Dann stimmt die Mischung aus Allgemeinmedizin und Naturheilkunde. Ich selber( auch meine Hausärztin) haben auf Grund unseres Berufes Vitamin D Mangelerscheinungen. Ebenso fehlen auch den Großteil unserer Bevölkerung viele andere Vitamine und Mineralstoffe. Diese gehen zum grossen Teil auf das Konto der falschen Ernährung, Alter und Alltagsstress. Wenn sie überhaupt vorhanden waren. Die Faktoren sind vielfältig . Angefangen von unseren mineralarmen Böden , völlig vergifteten Obstbäumen und hochgezüchteten Fleischlieferanten.Hört auf eure innere Stimme und Wahrnehmung. Der Mensch ist dafür ausgelegt ,das zu tun ,was seinem Körper Wohlbefinden verschafft. Oder muss uns eine Zeitung schreiben, was wir tun sollen, wenn wir frieren oder Gefahr droht? Also ich nehme zeitlich begrenzt NE/ Supplements ein. In Abwechslung mit Globulis und entsäure regelmäßig. Viel Obst und Gemüse aus dem Garten. Auch Fleisch in Maßen ist wichtig für mich. Die Natur hat jeden Monat etwas gesundes für uns parat. Ich für mich habe meine Mitte gefunden und werde der Pharmaindustrie nicht unnütz Geld hinterher werfen. Es geht mit NE(natürlich nur Natürlich) auch günstiger. Hoffentlich geht Stiftung Warentest mal durch Supermärkte. Dort sollten sie dann alle krankmachenden Lebensmittel ins Kreuzfeuer nehmen. Wenn all diese sofort aus den Regalen genommen werden müssten, würde nur noch wenig über bleiben. Krankmachende Zusätze sind dort in weitaus höheren Mengen vorhanden als Vitamine und Mineralstoffe. Aber wir sollen ja systematisch dumm gemacht werden.
Alles in allem meine ich, dass man es in der richtigen Dosierung und in Absprache mit dem Hausarzt ruhig mal für sich austesten kann. Es gibt natürlich NEM die bei Überdosis schädlich sind. Dazu zählt auch Vitamin D. Richtig angewendet aber keinesfalls.

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Unfassbar und fahrlässig!

von Regina Grotefend-Müller am 02.03.2018 um 11:33 Uhr

Es ist unglaublich fahrlässig und unverschämt, was sich angebliche "Experten" diverser Institutionen, Gesellschaften und auch der überwiegende Teil der Ärzte über Vit D und häufig generell über essentielle Micronährstoffe öffentlich (!!!!) und in persönlichem Kontakt mit Patienten äußern! Lauter Fehl - und Falschinforamtionen, dass sich mir sämtliche Haare sträuben!! Es widerspricht komplett den Erkenntnisses und Erfahrungen wissenschaftlicher Erkenntnisse. Ich empfehle dringendst, sich mit wirklich seriösen Experten zu beschäftigen, wie es z B Dr. Raimund von Helden ist, siehe Youtu.be Video. Weitere Informationen dazu liefert dessen Portal
und Institut Vitamindelta . Dr. von Helden ist praktizierender Allgemeinarzt mit langjähriger Forschung und tagtäglicher zigfacher Behandlung von Patienten mit Vitamin D (Vit D Sprechstunde) und Verfasser mehrerer Bücher zu diesem Thema, wie ZB "Gesund in 7 Tagen" oder auch dem medizinischen Buch "Osteoporose", einem wichtigen Standardwerk, das auch und gerade hier auf die Wichtigkeit von Vit D eingeht.



https://youtu.be/zBaTsVegfFI

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Heiliger Bimbam

von stephan foelske am 02.03.2018 um 11:18 Uhr

Dieser Test von Stiftung Warentest ist meines Erachtens Humbug und bestätigt nur die seit Ewigkeiten empfohlenen viel zu geringen Dosierungen. Ich empfehle das Buch, "Gesund in sieben Tagen" oder Die Seite Vitamindelta. Dort gibt es umfassende und informative Aufklärung, wie und warum der Grossteil der Bevölkerung einen Mangel hat, das man den Spiegel einfach Zuhause messen kann, und dann eine für diesen Wert geeignete Dosis einnimmt. Allein schon die Überdosierung Panikmache in diesem Bericht ist daneben. und selbst durch grobe Falschdosierungen kaum zu erreichen!! Schlimmer ist ein niedriger Spiegel, welcher durch solche Berichte weiter gefördert wird! Schaut euch z.b. einfach die 1000+ Erfahrungsberichte auf Vitamindelta an und entscheidet, welcher Aussage ihr glauben schenkt. Den Glauben an Stiftung Warentest habe ich echt verloren..

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AW: Heiliger Bimbam

von Thomas am 02.03.2018 um 11:35 Uhr

Er hat Recht Buch lesen , 98 %der Ärzte haben von Vitamin D keine Ahnung.

DGE sagt was anderes

von Anuschka am 02.03.2018 um 7:47 Uhr

Ich studiere Ernährungswissenschaften und laut der DGE leiden mehr als 80% der Erwachsenen an Vitamin D Mangel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie diese Zahl aus der Luft gegriffen haben. Vor allem in anbetracht dessen, dass es nur drei Monate im jahr gibt, in der die Sonne in Deutschland eine Vitamin D Produktion zulassen.

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AW: DGE sagt was anderes

von Jörg am 02.03.2018 um 22:24 Uhr

Nicht nur das was es an geld kosten würde diese Untersuchung zum Standard zu erklären sondern gerade das was an Geld verloren ginge weil die Menschen gesünder wären und wenjger Pharmaka bräuchten die ja bekanntlich noch kränker machen sind hier der ausschlaggebende Punkt. Verrat am Volk von all denen die hier solche Meinungen postulieren. Schämt euch alle ihr Pseudowohltäter und haltet euch vor Augen welches Karma ihr euch aufbürdet. Die Netiquette sowie mein Anstand zwingen mich dazu meinen Kommentar nun zu beenden.

Bluttest als Vorsorge - Aufnahme in Leistungskatalog der GKV !

von Kristina am 01.03.2018 um 19:17 Uhr

Ob man ausreichend mit Vitaminen versorgt ist kann nur der Arzt durch eine Blutuntersuchung feststellen. Warum wird es nicht als Vorsorgeuntersuchung angeboten ? Weil es Geld kostet und die Krankenkassen trotz Milliardenüberschüssen sparen wollen. Ich bin überzeugt, dass viele diese Vorsorge in Anspruch nehmen würden, dann wären alle auf der sicheren Seite, ob sie etwas einnehmen müssen oder nicht. In der heutigen Zeit müsste das eine Selbstverständlichkeit sein!

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Vitamin D

von Gregor Huesmann am 01.03.2018 um 18:55 Uhr

Die 4 Kommentare, die ich gelesen habe, sind leider nicht sachlich gehalten und bringen keine belegte Argumente. Das sieht offensichtlich bei der Stiftung Warentest anders aus. Ich hätte mich gefreut, wenn es hieße "Apotheker entzaubern Vitamin D Hype". Denn wir sind die Experten, die leider nun "unterirdisch" wirken.

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AW: Vitamin D

von Mummert am 02.03.2018 um 6:59 Uhr

Ich habe vor 5 Jahren meine Ernährung umgestellt, kein Fleisch und keine Wurst mehr. In dem Zusammenhang habe ich im Winter im Vitamin D supplementiert. Ich bin häufig erkältet gewesen, das hat sich geundlegend geändert. Meine regelmäßigen Mandel- und Mittelohrentzündungen sind nicht mehr aufgetreten, ich war keinen Tag mehr krank mit grippalem Infekt. Das ist für mich Grund genug, Vit. D3 in Kombi mit Vit. K2-weiter einzunehmen. Ich weiß nicht, woher Stiftung Wt die Blutwerte der Bevölkerung kennt. Ich habe den Bluttest nur bekommen wegen meiner Schilddrüsenerkrankung.

Stiftung Warentest - der Tausendsassa

von Ratatosk am 01.03.2018 um 18:46 Uhr

Die wissen immer alles besser, besser als der Rest der Welt.
Warum gibt es eigentlich noch Institute für so was, egal was, Stiftung Warentest weis es ja.
Könnte man sich ja dann auch die Tausenden Leutchen im Gesundheitsministerium sparen, die mit solchen Fragen sich hauptberuflich beschäftigen. Aber wer Gartenstühle und Kühlschränke beurteilen kann, kann alles.

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Stiftung Warentest...

von Matt am 01.03.2018 um 10:18 Uhr

Ja nee is klar. Das beseutet, dass man unbedingt auf Vitamin D achten sollte, DIESE Stiftung entzaubert gar nichts und sollte besser weiter Fahrradschläuche oder - Klingeln testen. Ein Vitamin D - Spiegel um 80 sollte man haben und DEN spürt man absolut. Also messen lassen und bei Bedarf auffüllen, sehr wichtiges Vitamin bzw. Hormon!

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AW: Stiftung Warentest

von C.Stefan am 01.03.2018 um 18:47 Uhr

Da ist wieder die 1000o/o ige
Pharmaindustrie mit der Stimmungsmache am Werk unter
dem Motto:"Schluckt mehr Chemie
und ihr bleibt Dauerkunde bei den
Ärzten. Denn Vitamine sind der Grund der Schulmedizin vorallem wenn es welche fertig bringen, zu helfen.Sicher ist eine gesunde Ernährung von Obst und Gemüse,aber die meisten Vitamine
dort sind durch übermäßiger Überdüngung rausgeschwemmt.

Stg Warentest entzaubert Vitamin D

von susann am 01.03.2018 um 9:56 Uhr

Die Tatsache,dass heute jeder als Experte gilt,sobald er auf den medialen Diffamierungszug aufspringt-egal ob gegen Veganer,Sport,Gluten,Cannabis,Vollkorn oder sonstwas-entzaubert die Seriosität solcher Berichterstattung.
Je nachdem,was halt gerade angesagt ist.

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